K
kybele
Gast
- #31
#29 """sondern bist Du eine Putzsau""" danke für dieses persönliche Kompliment
und eine "gute Teflon- oder Gußpfanne" sollte nicht mit Spülmittel gereinigt werden und ist somit niemals klinisch rein.
Es zeigt sich auf beiden Seiten deutlicher Fanatismus, nur dass sich Vegis aufgrund hiesiger Kultur in der Minderheit befinden. Oder warum werden Vegis ständig mit so ollen Fragen belästigt, weshalb sie denn kein Fleisch essen würden... als wären sie Aussetzige, würden irgendwas verwerfliches tun...
Doch all die Antworten hier zeugen von deutlich stärkeren Angriffen auf diese Minderheit 'Vegetarier' als anders herum. Und ja, ich weiß durchaus, dass eingeschworene Veganer, Rohköstler usw. oftmals ihrem Missionierungseifer erliegen, denn sie greifen sehr häufig sogar die Vegetarier an. Soll doch einfach jeder die Sache für sich selbst klären, ohne dass die andere Fraktion mit soclh abgedroschenen Argumenten kommt. Und NEIN, ich schlucke keine Zusatzpräparate.
Zurück zum Thema: 'Gemischtbeziehungen' sind miteinander vereinbar, wenn von dem/r Vegetarier/in eben nicht das Zubereiten von Fleisch erwartet wird. Und dies stößt eigentlich nur die Frage auf: muß Frau immer Kochen, nur weil sie Frau ist? Es ist doch nicht so, dass in Partnerschaften, wo es diese Vegi-Frage nicht gibt, jeden Tag der Braten auf den Tisch kommt, sondern es auch fleischfreie Essen gibt. Der gegenseitigen Rücksichtsnahme wird eben in 'Gemischtbeziehungen' etwas mehr abverlangt.
Was das Grillen angeht; komischerweise wurde ich bis dato noch nie ausgeladen. Es gibt Mittel und Wege, die Speisen voneinander zu trennen. Vorausgesetzt, man ist dazu bereit und nicht auf Konfrontation aus. Es ist immer ein beiderseitiges Entgegenkommen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Kompromisse er/sie eingeht.
Es zeigt sich auf beiden Seiten deutlicher Fanatismus, nur dass sich Vegis aufgrund hiesiger Kultur in der Minderheit befinden. Oder warum werden Vegis ständig mit so ollen Fragen belästigt, weshalb sie denn kein Fleisch essen würden... als wären sie Aussetzige, würden irgendwas verwerfliches tun...
Doch all die Antworten hier zeugen von deutlich stärkeren Angriffen auf diese Minderheit 'Vegetarier' als anders herum. Und ja, ich weiß durchaus, dass eingeschworene Veganer, Rohköstler usw. oftmals ihrem Missionierungseifer erliegen, denn sie greifen sehr häufig sogar die Vegetarier an. Soll doch einfach jeder die Sache für sich selbst klären, ohne dass die andere Fraktion mit soclh abgedroschenen Argumenten kommt. Und NEIN, ich schlucke keine Zusatzpräparate.
Zurück zum Thema: 'Gemischtbeziehungen' sind miteinander vereinbar, wenn von dem/r Vegetarier/in eben nicht das Zubereiten von Fleisch erwartet wird. Und dies stößt eigentlich nur die Frage auf: muß Frau immer Kochen, nur weil sie Frau ist? Es ist doch nicht so, dass in Partnerschaften, wo es diese Vegi-Frage nicht gibt, jeden Tag der Braten auf den Tisch kommt, sondern es auch fleischfreie Essen gibt. Der gegenseitigen Rücksichtsnahme wird eben in 'Gemischtbeziehungen' etwas mehr abverlangt.
Was das Grillen angeht; komischerweise wurde ich bis dato noch nie ausgeladen. Es gibt Mittel und Wege, die Speisen voneinander zu trennen. Vorausgesetzt, man ist dazu bereit und nicht auf Konfrontation aus. Es ist immer ein beiderseitiges Entgegenkommen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Kompromisse er/sie eingeht.