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  • #1

Würdet ihr auch einen Kontakt zu einer Frau suchen die besser gestellt ist oder hättet ihr Angst?

Oder wäre es andersherum weniger ein Problem? Also wenn jemand aufgrund seiner vorherigen Lebensgeschichte wie z.b. Privatinsolvenz nicht soviel besitzt würdet ihr denjenigen trotzdem einladen oder sollte Frau dann ihn einladen oder wie würdet ihr das angehen. Oder geht das von eurer Ansicht her gar nicht. Tut mir leid für die doofe Frage aber ich weiss nicht wie und sympathisch sind wir uns schon. Geht eigentich gar nicht mal direkt um "Beziehung" sondern einfach jemanden der nett ist einladen und kennenlernen. Ich hätte auch kein Problem zu zahlen oder so aber ich weiss halt nicht wie man(n) sich dabei fühlt.
 
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  • #2
Ich würde dir empfehlen, dass ihr euch auf neutralem Boden begegnet. Dann habt ihr beide die gleichen Voraussetzungen und keiner muss sich für Besitz oder keinen Besitz rechtfertigen und sich dabei unwohl fühlen. Besonders da ihr ja euch am kennenlernen seid.
 
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  • #3
Hallo,habt ihr euch schon über solche Fragen unterhalten? Woher weißt Du , das er eine Insolvenz hinter sich hat?
Ich will es anders betrachten. Ich habe einen Kumpel,Single und Hartz IV. Er hat lange versucht jemanden kennenzulernen. Nach seinen Worten scheiterte es vielfach daren, das er nicht in Lage war die Damen einzuladen. Also dieses klassische Rollenspiel umzusetzen. Er hat sich immer sehr schlecht dabei gefühlt. Nun kann man natürlich sagen, das es die Mühe nicht wert war, wenn die Beziehung daran zu Bruch geht. Diese Dates waren übrigens meistens Annoncen.
Nun wieder zu Dir. Wenn Ihr euch schon etwas kennt, dann würde ich Dir einfach raten, dreh doeh den Spieß um, lade Ihn ganz radikal ein. Mach eine klare Ansage. Keine Diplomatie.Nicht warten bis der Ober kommt.
 
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JoeRe

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  • #4
Ich beurteile Menschen nicht nach der Dicke ihrer Brieftasche.
Für einen Freund oder eine Freundin habe ich auch noch einen Euro mehr übrig, um sie zum Kaffee oder zum Essen einzuladen.
Auf der anderen Seite würde ich von meinen "echten" Freunden erwarten, dass sie mich auch mal einladen.

--JoeRe, 7E1F7A5D
"Wer reich ist, hat viele Freunde.
Wer arm ist, hat echte Freunde."
 
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  • #5
@JoeRe nein, danach beurteile ich Menschen gar nicht, dass ist auch nicht meine Frage. Es geht mir nur darum, ob es diesen Menschen besonders schwerfällt wie #2 es beschreibt jemanden zu treffen oder "einzuladen" wie dies auch immer aussehen sollte. Ich bilde mir auch nix ein dass es mir gut geht, dass ist manchmal auch nur Glück.
Ich finde eher das Menschen die es schaffen aus Alkoholismus herauszukommen und ihr Leben anzupacken mehr unseren Respekt verdienen. Wer gibt uns denn das Recht über andere zu urteilen. Ich möchte eher wissen, was jemand "fühlt" wenn man "eingeladen" wird, weil man selbst nicht die Möglichkeit hat. Vielleicht könnt ihr mir mal Vorschläge machen, was man "unternehmen" kann wie z.b. was gemeinsames Kochen oder würdet ihr das komisch finden.. also ich bin da nicht gerade besonders geübt in solchen Treffen;)
 
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  • #6
Ich denke wir sind hier bei ElitePartner.... Sind Leute die eine Privatinsolvenz hinter sich haben hier überhaupt gewollt ?
Ich denke in Akademiker Kreisen sind solche Leute doch nur Looser und für gewisse Akademiker-Damen unter aller Würde....
 
  • #7
Fragestellerin, hier geht es also um die Frage, wie sich ein nicht allzu gut situierter Mann fühlt, wenn er von einer Frau zum Essen eingeladen wird, richtig?

Also das wäre mir unangenehm. Ich würde es unter diesen Umständen am Besten finden, wenn es bei getrennten Rechnungen bliebe.
 
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  • #8
zum Fragesteller: Ja, wieso das denn nicht?
7E053837
 

hanjo58

Gesperrt
  • #9
Einen Menschen beurteile ich nicht nur nicht nach seiner finanziellen Situation. Ich achte allein darauf, nicht selbst in finanzielle Gefahr zu geraten. Jemanden einzuladen hingegen - und ihm auch klar zu machen, dass ich bezahle, weil ich das problemlos kann und nicht zum Beziehungsthema in Sachen Treffen und Unternehmungen machen mag -, ist für mich kein Thema, für das sich eine Debatte lohnt. Allerdings mag ich mich auch nicht dafür entschuldigen, dass ich so handeln kann. Mein Mitgefühl endet also dort, wo ich auch für das Unwohlgefühl des anderen geradestehen soll. Auch da helfe ich gern auf die Beine, bin aber nicht ,,der Böse, dem es gut geht".
 
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  • #10
@ #5 möchte ich gern folgendes sagen, mir ist es egal ob das von sogenannten "Akademiker-Damen"so gesehen wird, ich sehe einen Menschen und nicht ob derjenige einen "Fehler" begangen hat und schliesslich heisst es doch "wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"

@ ThomasHH auch getrennte Rechnungen wäre hier ein Problem, weil er sich das einfach nicht leisten kann, also dannn lieber wieder jeder in seinen eigenen Stall, dh. letzten Endes keinen Kontakt zu weniger gut situierten Männern? und andersrum wäre es kein Problem wo ist denn hier die Emanzipation des Mannes... verstehe das einer....
 
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