[Gast]

Lasst Ihr euch unter Druck setzen von den Szenen oder nehmt Ihr das gezeigte gar als "Vorlage" für euer eigenes Verhalten beim Sex?

 

[Gast]

Ich schaue mir nur die Pornos an, die ich gut finde, lasse mich keinesfalls unter druck setzen!

 

[Frederika]

Nein, denn ich schaue keine Pornos und meine bisherigen Partner haben die auch nicht gemocht. Die paar wenigen, die ich/wir gesehen haben, hinterließen nicht den Eindruck, dass man das als Vorlage nehmen muss oder kann.

Ich glaube, Pornos sind überwiegend Masturbationsvorlagen für einsame Männer, die nicht ausreichend Phantasie haben, um sich ohne externe Anregung selbst zu befriedigen. Zu mehr taugen Pornos kaum.

 

[Thomas]

ich hoffe mal, das ich nie so langweiligen sex habe wie in den pornos gezeigt wird. *g* ich brauchs eher romatisch und einfühlsam egal wie wild es dabei zugeht.

 

[Gast]

Also, 98 Prozent der Pornos kannst du vergessen, die sind einfach nur schlecht gemacht. Die zwei Prozent guten sind schwer zu finden. Von denen lasse ich mich aber nicht unter Druck setzen. Wobei ein gut gemachter Porno die Stimmung auch anheizen kann. Wobei ich dann aber etwa einen Softporno oder einen "normalen" Film mit erotischen Szenen wesentlich effektiver finde - da wird nämlich die eigene Phantasie angeregt - und dann wirds richtig heiß!

 

[Frederika]

@#4: Na, da wäre ich aber gespannt, mal einen 2%-Top-Porno zu sehen.

Normale erotische Szenen finde ich viel auch schön, davon könnten in normalen Filmen viel mehr vorkommen. Aber die US-Filme sind da ja meist überbrav.

 

[Gast]

@#5: Ich auch... *lach

Naja, es gibt ja die so genannten Frauenpornos, die auf Frauen zugeschnitten sein sollen. Die sind zumindest in gewisserweise erotisch, die kann man sich auch mal mit Partner/Partnerin anschauen...

 

[Thomas]

filmtitel zu veröffentlichen ist denke ich erlaubt *fg* vielleicht werde ich ja doch noch zum porno-fan *lol*

 

[Samira]

Pornos werden VON Männern FÜR Männer gemacht. Sogenannte Frauen-Pornos gibt es nicht, denn das wären keine Pornos, sondern erotische Filme, in denen die Kunst darin besteht die Phantasie anzuregen und nicht zuviel zu zeigen. Solche Filme haben jedoch keinen wirklichen Markt und werden deshalb auch nicht häufig produziert.
Die Pornos, die ich bisher gesehen habe, waren nach spätestens 10 Minuten so langweilig, dass ich ausgeschaltet habe.
Insofern haben diese Filmchen keinen Einfluß auf mein Sexualleben oder meine Sexualpraktiken.

 

[Gast]

Hallo, [Mann –27]

Ich hab noch nie einen Porno gesehen! Außer halt mit Freunden weil sie sich über irgendwas ab gelästert haben. So kurze Szenen halt.
Aber würde mir glaub ehrlich nie so einen allein oder mit Gespielin reinziehen!
Ein solcher wäre bei mir einfach mehr Ab–turner als Anreger.
Vieleich hab ich aber einfach nur Angst weil wo ich aufgewachsen bin im Umfeld immer kreativität und einzigartigkeit probagiert wurde^^und ich vll aus dem Grund Pornos Ablehe weil ich dann nur meine Pornoszenchen im Kopf hab und meine Paradenummer schieben würde. Der Mensch ist halt zum abkupfern da... ich bin ein Individum und wenn ich ne Freundin hätte die sowas braucht um auf Touren zu kommen. Würd ich total die Lust verlieren. Glaub auch das ich mich Verletzt fühlen würde und nach einer Zeit einen Schlußstrich ziehen würde.
Bin aber halt auch in der Beziehung sehr eigen. "Verkorkst"

 

[Gast]

Also ich lass mich nicht viel als Mann beeinflussen von Pornos das merk ich schon wenn ich
One Night in Paris schaue villeicht beeinflussen mich andere Pornos bischen mehr als One Night in Paris aber sonst so als vorlage halte ich mich nicht an Pornos.
Ich bin der Meinung wenn man Pornos als Vorlage immer benutzt für sein Sex verschwindet im laufe der Zeit die eigene Phantasie die ne wichtige Rolle spielt beim Sex.
Das kann den nachteil haben dass man als Mann der eigenen Partnerin keine chance mehr gibt ihre eigenen Phantasien auszuleben und kein Spaß mehr zu empfinden beim Sex wenn die Frau keine eigenen wünsche beim Sex mit einbeziehen kann und als Mann keine rücksicht drauf nimmt und nur an sich und seine Wünsche denkt.

 

[Berliner30]

Nein, keine Beeinflussung. Erotikfilme im Fernsehen finde ich extrem langweilig und einschläfernd, Pornos sind mir zu stumpf und somit auch langweilig. In Natura ergeben sich viel bessere, spontanere und phantasievollere Ereignisse, dazu brauche ich keine "Vorlagen".

Erotik Reportagen sind jedoch sehenswert, beinflussen mich aber auch nicht (direkt).

 

[Apollo]

#8 Gemeint war nicht, ob das mehr oder weniger lange Zuschauen dein Sexualleben verändert, sondern das in den Filmen Gesehene. Wie lange du auch immer zuschaust. Das sind zwei verschiedene Aspekte.

 

[Hannah]

Die paar Pornos die ich ansah, haben mich überhaupt nicht inspiriert.
Mein Damaliger, der sich die Aktion wünschte, schlief bei jedem spätestens nach 10 min vor dem Fernseher ein.
Einen mit Handlung fand ich immerhin unglaublich ( und unfreiwillig) lustig.

 

[Gast]

Pornographie verändert nachweisslich bestimmte Strukturen im Gehirn.

Als jemand, der langjährig Pornographie konsumiert hat ("all my girlfriends' names end in .jpg") und jetzt eine Freundin hat, muss ich sagen, das das ganze nicht mehr wirklich viel Spass macht.
Wobei sich wegen der Brutalisierung und der zunehmenden Ent-Tabuisierung (Inzest als Genre-Thema, allgemein Darstellerinnen immer jünger etc.) der Spass eigentlich auch so in engen Grenzen hielt.
Beeinflussung ist sicher da.
Wenn man allerdings noch halbwegs in der Realität verhaftet ist, sollte das nicht so extrem ins Gewicht fallen.

Generation Porno sind eher die, die jetzt aufwachsen.
Das sind dann nicht mehr bloss die Herren, auch die Frauen.
Hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einer Bekannten, die bei der Stadt arbeitet. Dort wurde vor einiger Zeit ein Handy am Empfang abgegeben, das voll von selbstgemachten "Porno-Bildern" war.
Allerdings war der Eigentümer eine Eigentümerin, ein recht junges Mädchen.
Kommentar, als sie das Teil zurückerhielt "Boah, sind die Batterien leer" ;-)

 

[birgitta]

Einer ist mir mal mit der Geschichte der O gekommen, den habe ich gleich wieder nach Hause geschickt.