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  • #91
Tja es ist immer spannend. Warum ist es einem Mann wichtig wieviel sexuelle Kontakte eine Frau hatte. Häufig wird ja mit zweierlei Maß gemessen.

In den anderen Rubriken hier, wird immer wieder die Lustlosigkeit der Frau beklagt. Nun, dass sind meistens die Frauen, die 1 bis 3 Sexualpartner in ihrem Leben hatten. Demnach die 1. Wahl.

Auch wird hier völlig Promiskuität mit sexueller Erfahrung falsch gleichgesetzt. Promiskuität ist etwas völlig anderes, als das ein Mann oder Frau viele Sex-Partner hatten.

Mir ist ein Mann lieber, der ein buntes Vorleben hatte, weiß wie es geht, was ihm gefällt und gelernt hat, wie Frau funktioniert. Der nicht Angst vor einer Frau hat, die ebenfalls weiß wie es geht, was ihr gefällt und gelernt hat, wie Mann funktioniert. Da geht ein Spielen auf der gesamten Klaviatur. Mit jemandem der vor lauter moralischer Hemmung daliegt und glücklich ist, Blümchensex zu machen...wer will das
 
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  • #92
Tja es ist immer spannend. Warum ist es einem Mann wichtig wieviel sexuelle Kontakte eine Frau hatte. Häufig wird ja mit zweierlei Maß gemessen.

Das ist nun einmal so ein schönes Beispiel für die Doppelmoral.
Manche Männer haben nichts anbrennen lassen, aber als feste Partnerin oder als Mütter ihrer Kinder soll die Frau am besten noch jungfräulich sein,gleichwohl soll aber auch perfekt im “Bett” sein. Früher dachte ich immer dies wäre ein Gedankengut aus den prüden 50er des letzten Jahrhundert oder hätten eher türkische Motive und Auswirkungen.
Mir persönlich sind Frauen ab 40+ schon sehr suspekt, wenn sie nur 4 oder 5 Sexualpartner in der Vergangenheit vorweisen können.Das einzige was dies noch halbwegs vertreten könnte, wäre eine Beziehung von 15 Jahren oder mehr in der Vergangenheit.m,48
 
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  • #93
... also möglichst wenige - keine ONE's (dann kann ich auch zu 'ner Nutte gehen) Und die Erfahrung die man gegenseitig machen kann, ist doch das schöne in einer Beziehung und verbindet. Du musst halt ein wenig offen sein für neues - dein partner übrigens auch. Und nur wer weiß was sie/er will und sagt was sie/er will - bekommt was sie/er will
 
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  • #94
Es gibt vlt nymphomane oder naturgeile " Frauen mit grossem Sex-Appetit und viele Männer heiraten eher das Mauerblümchen mit wenigen Sexpartnern, weil sie davon ausgehen, dass die eher treu sein wird und keine Kuckuckskinder bekommt.
Aber das sind dann m.E genau die Frauen, die schnell sexmüde werden.
Mann muss sich eben entscheiden, wenn einem der Sex wichtig ist, dann muss man eine sex-aktive Frau nehmen und das Risiko des Fremdgehens der Frau da in Kauf nehmen m 47
 
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  • #95
Ich meine, die Männer wünschen sich Frauen mit relativ wenig Sexpartnern in der Vorgeschichte, da sie immer Angst haben, ob nicht ein Mann davor "besser" war als man selbst. Das ist das, warum die Männer Frauen mit vielen sexuellen Kontakten meiden-einfach aus Angst, dass die Frau eine breite Vergleichsbasis hat und daher eventuelle Defizite eines Mannes im sexuellen Umgang sehr schnell merken kann. Je mehr sexuelle Partner und dem entsprechend Erfahrung eine Frau hat, desto mehr Macht hat sie, sexuelle Ansprüche zu stellen, da sie weiß, was alles möglich ist.
In Zeiten, wo viele Frauen jahrelang Single sind, viel arbeiten, ist es relativ oft, dass sie auch sexuelle Erfahrungen mit vielen Männern machen. Sexuell erfahrene Frauen sind nicht manipulierbar und nicht klein zu halten-und das macht vielen Männern Angst.
 
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  • #96
Ich meine, die Männer wünschen sich Frauen mit relativ wenig Sexpartnern in der Vorgeschichte, da sie immer Angst haben, ob nicht ein Mann davor "besser" war als man selbst. Das ist das, warum die Männer Frauen mit vielen sexuellen Kontakten meiden-einfach aus Angst, dass die Frau eine breite Vergleichsbasis hat und daher eventuelle Defizite eines Mannes im sexuellen Umgang sehr schnell merken kann. Je mehr sexuelle Partner und dem entsprechend Erfahrung eine Frau hat, desto mehr Macht hat sie, sexuelle Ansprüche zu stellen, da sie weiß, was alles möglich ist.
In Zeiten, wo viele Frauen jahrelang Single sind, viel arbeiten, ist es relativ oft, dass sie auch sexuelle Erfahrungen mit vielen Männern machen. Sexuell erfahrene Frauen sind nicht manipulierbar und nicht klein zu halten-und das macht vielen Männern Angst.

Ich würde mit ein paar Kritikpunkten die Überarbeitung dieser Theorie nahelegen:
Fehler 1: Es ist ja nur ein Teil der Männer, die sich eine unerfahrene Frau wünschen. Wenn Du die Beiträge hier liest, würde ich vermuten die Grenze liegt irgendwo bei der Hälfte.

Fehler 2: Die Angst vor einen vorhergehenden Rivalen ist relativ absurd. Die "Verflossenen" sind ja nicht umsonst verflossen, auch wenn sie vielleicht super im Bett waren. Wenn überhaupt dann hat er Angst vor zukünftigen Rivalen.

Fehler 3: Wenn diese Angst wirklich existiert, und er deshalb nur unerfahrene Frauen auswählt, würde das bedeuten er definiert sich als Mann nur über seine sexuelle Leistung im Bett. Das wäre schon ziemlich neurotisch und ist Gott sei Dank nicht so häufig.

Fehler 4: Wenn sexuelle Erfahrung einher geht mit sexuellem Anspruch, würde das ja bedeuten das Frauen, die sich einen sexuell Erfahrenen Mann wünschen, diese Erfahrung auch mitbringen. Sonst müssten sie ja die gleichen Ängste haben, im Bett als langweilig und unerfahren zu scheitern.

Fehler 5: Sexuelle Erfahrung hat rein gar keine Auswirkungen auf Manipulierbarkeit und Unterdrückbarkeit.. Wenn das so wäre, gäbe es den Job des Zuhälters nicht.
Stark promiskuitive Frauen kannst Du grob in zwei Gruppen unterteilen: Die erste sind genau die von denen Du sprichst: Selbstbewußte, die in irgendeiner Phase ihres Lebens sich nehmen was sie wollen. Die andere Gruppe ist genau das Gegenteil: Frauen mit mangelndem Selbstbewußtsein, die everybodys darling sein wollen und sich von jedem in die Kiste locken lassen.

Also lieber nochmal dran feilen...... :)
 
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  • #97
Sexuell erfahrene Frauen sind nicht manipulierbar und nicht klein zu halten-und das macht vielen Männern Angst.

Ob nun Frauen die sexuell erfahren sind, nicht manipulierbar sind, halte ich einmal für sehr fragwürdig.
Auf der anderen Seite wünscht sich doch fast jeder einen Partner auf Augenhöhe und wenn ich selber viel oder wenig Erfahrung gesammelt habe möchte ich das passende Gegenstück oder bedeutet auf Augenhöhe nur den monetären und intellektuellen Bereich. m,48
 
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  • #98
Also sie sollte genug Erfahrung gesammelt haben um zu wissen, wie ein guter Blowjob geht. Dafür wäre ich meinen Vorgängern echt dankbar.

Außerdem sollte sie unverklemmt sein und nicht allzu viele sexuelle Tabus mit sich rumschleppen. Also ruhig schon ein bisschen was kennen gelernt und ausprobiert haben. Ich selber bin nämlich beim Sex verspielt und experimentierfreudig, da will ich nicht dauernd gegen Mauern rennen.
 
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  • #99
@95 und @96

vielen Dank für Eure Beiträge-es freut mich sehr, dass Männer das so sehen, wie ihr das schreibt.
Mir sind meistens Männer begegnet, die schon der "Beste" sein wollten-auch wenn unsere Beziehungen nicht nur und nicht ausschließlich auf Sex beruhten. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass sie mich deswegen ziemlich genau ausgefragt hatten, wie meine Vergangenheit sexuell war, damit sie wissen, wie stark sie mich "halten" können. Einer (Arzt) sagte mir sogar: bei einer Frau mit vielen Sexualpartnern verliert der Mann immer (es ging um das Aufbauen einer festen Partnerschaft und nicht rein um Sexabenteuer).

Gewisse Männer haben gewisse Ängste und Vorurteile-andere wiederum nicht.

@96-ja, das finde ich auch richtig, dass die entsprechende Augenhöhe auch den sexuellen Bereich (ungefähre Gleichheit in der Erfahrungsmenge) umfasst.

Es ist aber auch so, dass ich nach meiner Scheidung mich dazu entschlossen hatte, auch mal Sex mit Männern zu haben, die nicht mein Lebenspartner werden können. Aus diesem Erfahrungswert weiß ich jetzt, dass ich viel wählerischer sexuell geworden bin, weil ich es weiß, was es noch alles sexuell gibt, was ich als Ehefrau nicht wußte. Der Sex nach meiner Ehe war viel passender und stimmiger für mich als davor. Quasi wußte ich gar nicht, dass der Sex so viel besser sein kann als mit meinem Ex-Ehemann. Damals war ich davon überzeugt, dass wir in der Ehe guten Sex hatten. Auf Grund der späteren Erfahrungen (viel bewußter Tantrasex mit Männern, die sich damit auskennen) musste ich rückblickend feststellen, dass meine sexuellen Erfahrungen in der Ehe eher mittelmäßig waren und nicht so gut wie damals empfunden.

So sind meine Ansprüche an die Paarsexualität schon gestiegen und es wird immer schwieriger für mich einen Partner zu finden, mit dem ich die Sexualität so leben kann, wie ich sie nach meiner Ehe erlebt habe. So komme ich zwangsläufig dazu, etwas Nachhilfeunterricht meinen neuen Partnern erteilen zu müssen, damit die Sexualität auch meinem Entwicklungslevel entspricht. Das führt dazu, dass sich manche Männer zurückziehen und plötzlich Ängste bekommen oder aber merken, dass sie den Frauen auch sehr viel sexuell geben sollten, wenn sie auch sehr viel zurück bekommen können.

Mit weniger Erfahrungen wäre ich "praktischer" für viele Männer. Ich spüre selber, je erfahrener ich werde, desto mehr brauche ich einen Partner, der mich sexuell inspirieren sollte-und dafür sollte er zumindest so erfahren wie ich sein. Das ist nicht immer einfach.

w, 38
 
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  • #100
Mein Gott! Nur Sex Sex Sex! Kein Wunder, warum soviele Beziehungen heutzutage scheitern!
Hier geht es doch bei den meisten nur um die eigenen sexuellen Gelüste und Befriedigungen!
 
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  • #101
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Sex in einer intimen Partnerbeziehung der wesentlichste Katalysator ist, der die Harmonie und Zusammenhalt zwischen beiden Partnern aufrecht erhält, insbesondere in heterosexuellen Beziehungen, da dort die sonstigen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Partnern eher rar gesät sind, was in homosexuellen Beziehungen nicht ganz so ein wesentliches Problem darstellt.

Wenn Sex hier also als ein für die Partnerschaft wichtiges Thema erörtert wird, dann hat das seine guten Gründe. Die allermeisten Beziehungen gehen wegen sexueller Frustration zugrunde.
 
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  • #102
Ganz klar, wir sind da irrational und inkonsequent!

Kein Mann, der an einer Frau um die 30 interessiert ist, möchte der erste sein. Sie sollte sich zu bewegen wissen und ihre Erfahrung durchaus spürbar sein.
ABER -und ich entschuldige mich für die derbe Ausdrucksweise- das Sprichtwort entlarvt den Gegenpol: keiner möchte einen Gaul fürs Leben, auf dem jeder reiten gelernt hat..

Persönlich halte ich es so, dass ich mir eine Meinung bilde aber nicht frage.
 
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  • #103
Erst einmal vielen Dank für all die Antworten!

@#13, #14: Ihr sagt beide, daß man nicht drüber reden sollte. Das sehe ich grob ähnlich. Die Frage war aber, wieviele sie gehabt haben soll, nicht ob ihr das wissen wollt. Das sind zwei verschiedene Aspekte und Eure Perspektive könnte man vielleicht in einer weiteren Frage erörtern!

Ist das nicht auch ein - übrigens sehr bezeichnender - Doppelstandard? Nicht darüber reden zu wollen, weil es negative Emotionen und Bilder zu wecken vermag, ist doch nicht anderes als Verdrängung einer Realität, die in anderen Zusammenhängen (manchmal; aber eben in aller Regel von genau jenen, die es dann "nicht wissen wollen"!) geradezu missionarisch propagiert wird.

Darüber nachzudenken könnte zu einer (vielleicht wiederum unangenehmen?) Einsicht verhelfen...
 
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  • #104
Wenn sie mit 30 sich noch nicht sexuell vor mir ausgetobt hat, dann will ich sie nicht als Partnerin fürs Leben. Wer weiß, ob sie nicht irgendwann auf den Gedanken kommt, was verpasst zu haben, und das nochmal nachholen will?

Nein, vor mir darf sie gerne alles ausprobiert haben... genug jedenfalls, um sich in und außerhalb des Schlafzimmers bei allen Arten von Intimitäten auszukennen. Ich will ihr weder alles erst beibringen müssen, noch will ich eine frigide Flunder zur Frau, die sich vor sowas harmlos standardmäßigem wie z.B. Oralverkehr ekelt.

<- mod >
 
  • #105
Männer spielen doppelte Spielichen! Für den Sexgenuss ist fast allen Männern ziemlich wurscht, wieveiele Sexualpartner die Frau hat, da ist viel Erfahrung sogar erwünscht, kommt es aber in den Bereich der ernsthaften Beziehung sprich Familiengründung für die Zukunft dann sucht selbst der größte Hengst eine brave Stute!

Das ist nicht richtig und ich kenne nicht einen einzigen Mann der so handeln würde.
Warum?
Ist doch ganz einfach. Mir persönlich, um die Frage zu beantworten, ist viel Erfahrung sehr, sehr wichtig. Es ist für mich sogar einer der wichtigsten Punkte überhaupt, denn Sex ist ein essentieller Eckpfeiler in einer Beziehung. Ich persönlich habe auch eine sehr hohe Libido und abgesehen von Fäkalspielchen und allem was verboten ist, bin ich recht tabulos und sehr experimentierfreudig.

Man kann sich also denken, dass ich unbedingt eine Frau haben möchte, die sexuell sehr, sehr erfahren ist und nur eine solche Frau zu mir passt.

Und wenn ich eine solche Frau gefunden habe, warum sollte ich die dann wieder ziehen lassen und nicht heiraten? Wie bescheuert kann man sein? Es macht exakt NULL Sinn, sich für eine Affäre eine sexuell erfahrene Frau zu suchen, aber für die Bindung fürs Leben eine unerfahrene. Das ist total paradox.

Eine sexuell emanzipierte Frau Anfang 30 mit 20-30 Sexualpartnern und die in der Lage ist ihre Wünsche zu artikulieren und umzusetzen, würde für mich zu 100% mehr als Ehefrau in Frage kommen als eine, die erst 1 oder 2 Partner im Bett hatte und zu dem Großteil aller möglichen sexuellen Praktiken skeptisch oder unerfahren gegenüber steht.
 
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  • #106
Das ist nicht richtig und ich kenne nicht einen einzigen Mann der so handeln würde.

Eine sexuell emanzipierte Frau Anfang 30 mit 20-30 Sexualpartnern und die in der Lage ist ihre Wünsche zu artikulieren und umzusetzen, würde für mich zu 100% mehr als Ehefrau in Frage kommen als eine, die erst 1 oder 2 Partner im Bett hatte und zu dem Großteil aller möglichen sexuellen Praktiken skeptisch oder unerfahren gegenüber steht.

Nun, ich bin ein Mann und sehe das entschieden anders. Wenn ich ein so großes Commitment eingehe wie eine Ehe, dann erwarte ich geringes Risiko der künftigen Untreue (leider korreliert dieses Risiko positiv mit der Zahl der Sexualpartner). Und ich lege Wert, nebenbei, auch noch auf andere Dinge als "Enthemmtheit".
 
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  • #107
Mir ist es nicht wichtig, dass meine Freundin vor mir möglichst viele Sexualpartner hatte, damit sie viele sexuelle Erfahrungen mitbringt. Zw. 1-10 finde ich optimal!
Viel wichtiger ist mir, dass sie auf meine sexuellen Bedürfnisse eingeht und Lust hat, neues auszuprobieren. Sollte sie bestimmtes zum ersten Mal mit mir erleben, finde ich es schön, der erste sein zu dürfen.
 
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  • #108
Je weniger ehemalige Sexualpartner, desto besser. Viel Erfahrung ist leider oftmals gleichbedeutend mit schlechter Erfahrung - zum Nachteil des Mannes, der eine Langzeitbeziehung wünscht und für ihre psychischen Blessuren herzuhalten hat.

Sexuell übertragbare Krankheiten und psychische Störungen lasse ich mal ganz beiseite.

m 36
 
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  • #109
m, 40

Ist mir ziemlich egal wieviel sie hatte. Das mit der zuwenigen Erfahrung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn man einen halbwegs einfühlsamen und nicht verklemmten Partner hat, dann wird man nach ein paar Wochen Übung keinen Unterschied mehr merken oder nicht ? Ich suche mir die Frau erstmal nach anderen Kriterien aus, nützt mir auf Dauer nichts, wenn sie im Bett eine Granate ist aber sonst irgendwie nicht zu mir passt.
 
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  • #110
Je weniger ehemalige Sexualpartner, desto besser. Viel Erfahrung ist leider oftmals gleichbedeutend mit schlechter Erfahrung - zum Nachteil des Mannes, der eine Langzeitbeziehung wünscht und für ihre psychischen Blessuren herzuhalten hat.
Sexuell übertragbare Krankheiten und psychische Störungen lasse ich mal ganz beiseite.
m 36

1. Was heißt denn konkret je weniger desto besser: gar keine ? einer ? ... ?

2. Und in welchem Alter wünschen sich denn die Herren ihre Zukünftigen?

w26
 
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  • #111
Ganz, ganz viele, aber nur positive. Wenn sie erfahren ist, kann sie viel besser genießen

Auch zur Weinkenneinnenr, guten Golferin u.s..w wird frau nur durch viele Erfahrungen. Gerade gutaussehende Frauen mit gutaussehenden Männer hatten erfahrungsgemäß sehr sehr viel Sex.Deshalb wirken sie auch so gutaussehend.
 
  • #112
Ich bin in meinem Leben noch nie nach der Anzahl gefragt worden. Für die Zukunft werde ich mir merken niemals die richtige Zahl zu verraten. Denn dann wäre ich hier wohl eine Nutte. w51
 
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  • #113
Nun, etwa soviel, wie man(n) auch hatte. Als jemand, der sich da (mit Mitte 50) sehr weit im zweistelligen Bereich bewegt, möchte ich schon eine Partnerin, die eine ähnlichen Erfahrungshorizont hat. Ich persönlich möchte auch nicht der zweite oder dritte Sexualpartner einer Frau sein, die aus einer gescheiterten Hausfrauenehe kommt. Ich denke, eine Pari-Situation ist normal und sinnvoll, wenn man "Augenhöhe" möchte. Aber vielleicht erklärt das ja auch die Unterschiede, die in dieser Diskssionsrunde deutlich werden. Männer, die selbst nur wenige Sexaulpartnerinnen hatten, wünschen sich das natürlich auch umgekehrt.
 
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  • #114
Ich M40+ habe mir alle Beiträge durchgelesen und muss sagen, es wäre mir wichtig, zu wissen, wie viele Sexualpartner die Dame für die zukünftige Beziehung hatte. Ich verurteile niemanden, der 20, 50 oder mehr Partner hatte ABER Leute dann seid ehrlich und steht gegenüber einem zukünftigen Partner dazu ... da sollte doch jeder selbst Entscheiden können, womit er leben kann oder nicht! Das das auf Augenhöhe abläuft heißt für mich sie ist ehrlich zu mir. PUNKT Ich hatte 2 Sexualpartner, davon eine Beziehung 22J, die daran scheiterte, dass Frau (beim Studium vermutl. viele ONS, was ich natürlich nicht wusste und ca 5 Beziehungen hatte) irgendwann in die MC kam, anfing zu chatten und genau dieses wieder brauchte also ich kann es einfach nicht mehr hören, wenn Leute diese charakterlichen Schwächen als Erfahrungsschatz werten, damit es besser aussieht oder weil sie zum Teil vor sich selbst damit nicht klarkommen. Sie warf mir auch vor, dass der Sex nix war ... hähhh??? Sie hatte doch die Erfahrungen, um mehr daraus zu machen und ich hätte gern mitgespielt, statt dessen wollte sie Blümchensex im Dunkeln(Qt hätte ihr 3x im Jahr genügt) und das von einem damals jungen Kerl, der auch 3x am Tag gekonnt hätte und trotzdem treu/dumm? war. Also ohne Wertung sollte doch jeder das Recht haben, auf einer Basis, die dem Ernst der Sache (einer gewünschten Beziehung) entspricht zu entscheiden, ich will oder auch nicht, und wenn Mann/Frau dies zu Beginn einer Beziehung verheimlicht/herunterspielt ist das schon die 1. Lüge.
 
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  • #115
Solange die Frau vom Typ her sexuell leidenschaftlich ist und sie sexuelle Phantasien entwickeln kann ist mir ihre Erfahrung egal..

m 46
 
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  • #116
Mich würde das bei einer Frau tatsächlich nicht interessieren, es sei denn, die Verflossenen spuken noch in ihrem Herzen oder nachts vor der Haustür herum.

Einzige Ausnahme: Von Frauen, die was mit ihrem Chefs hatten lasse ich die Finger, weil ich das als Charakterschwäche interpretiere.

Und zur Info:
Ich bin in der Statistik als Mann mit 32 Jahren wahrscheinlich solides Mittelmaß mit zwei längeren Beziehungen (drei und vier Jahre), fünf kurzen Affären (zwei bis fünf Monate) und sieben one-night-stands.
 
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  • #117
an # 109:

Ideal ist meine Situation:

1. meine Partnerin hatte noch keinen Partner vor mir. Das vermindert ihre erotische Anziehungskraft auf mich in keinster Weise.

2. meine Partnerin ist 37 Jahre alt.

Ich befürchte, daß einfach zu viel Wert gelegt wird auf "Performance", also auf technische Versiertheit. Frauen müssen aber nicht den quantitativen sexuellen Erfahrungshorizont einer Prostituierten aufweisen, um sexuell attraktiv zu sein: Erotik ist anziehend, Pornographie stößt ab.

Ich habe in meinem bisherigen Leben eine ganze Reihe von Frauen kennengelernt, bei denen zwar viel Sex-Erfahrung vorhanden war (z.T. wirklich fast alles vorstellbare), die aber nicht wußten, was Zuneigung ist. Positive Auswirkungen sexueller Erlebnisse mit beliebigen Partnern habe ich bislang bei Frauen vergeblich gesucht. Deshalb bleibe ich dabei: je weniger ehemalige Sexualpartner, desto besser.
 
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  • #118
Ich bin 28.

Wenn SIE im gleichen Alter schon ein Duzend Kurzzeitbeziehungen hatte,
ist das schon ein No-Go, weil ich dann annehmen muss, das der Charakter und die Einstellung nicht mit meinen Vorstellungen vereinbar sind.

Bei meiner letzten Freundin (damals 26) wusste ich nur, das ihre letzte Beziehung 7 Jahre ging.
Also war das für mich ok.
Aber wüsste ich, das sie einen "sprunghaften" Lebenswandel hat oder hatte, dann wird die Dame für mich uninteressant.

Ich fände es jetzt nicht schlecht, wenn ne gewisse Erfahrung da wäre. (also ein paar Jahre Beziehung mit Sex). Es ist einfach toll, wenn FRAU schon weiß, wie man bei IHM die Säfte in Wallung bringt.
Aber grundsätzlich fände ich auch heute mit 28 eine garnicht oder nur wenig erfahrene Frau überhaupt nicht problematisch.
Wichtig wäre nur, dass sie wache Neugierde hat und Sex nicht als "unwichtig" abtut.
Man kann ja auch ohne Partner sexuell aktiv sein und Vorlieben oder Abneigungen so wie geheime Wünsche haben.
Solange das vorhanden ist und auf die eine oder andere Weise auch mitgeteilt wird, ist mir das so und so recht.

Eine sehr erfahrene Frau (auch wenn es z.B: aus nur einer einzigen Beziehung kommt) würde tendenziell den Druck sehr hoch setzen, wenn sie nicht ihrerseits Geduld und Entgegenkommen zeigt.
 
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  • #119
also, es ist relativ egal wieviel davor waren.
Wichtig ist, dass ihr sexuell harmoniert und beide glücklich seid.
 
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  • #120
Liebe Frauen,
interessant, das zu lesen, auch wenn es nicht überrascht. Also gibt es in beiderseitigem Interesse (Bewahrung der Romantik) nur eines: LÜGEN. Welcher Mann wäre schon immer ehrlich? Wenn ein Mann so dumm ist, mich nach der Anzahl meiner Liebhaber zu fragen, bin ich nicht so dumm, ihm alles auf die Nase zu binden, z.B. dass ich, aus zwei langen monogamen Partnerschaften kommend, ganz naiv auf Männer hereingefallen bin, die nur meinen Körper wollten. Das mußte ich erst mal lernen! Offiziell hatte ich zwei längere Beziehungen und zwei kürzere (was stimmt), nie einen ONS (das ist gelogen, weil auch Frauen nach Monaten ohne Sex schwach werden können) und eine Affäre, die ich beendet habe, weil das nicht das Wahre war (stimmt, nur dass es mangels liebevoller Männer für Partnerschaften mehrere Affärenmänner waren).
Wen geht das was an außer mich selbst?! Selbst anderen Frauen erzähle ich nicht alles. Die Frustrierten (lange unglücklich liiert oder unerotisch und nicht begehrt)schreien dann lauter als jeder Mann "SCHLAMPE";))
Die Frau von Welt hat in Singlezeiten immer ein Kondom dabei und bleibt geheimnisvoll diskret...

Denn wenn ich liebe, bin ich treu-nicht aus Prinzip, ich kann und will dann nicht anders. Betrogen habe ich keinen Partner, obwohl ich eine sehr sinnliche Frau bin. Bei mir ist es exakt so, wie das die Männer für sich postulieren: Ich kann das inzwischen sehr gut unterscheiden. Nur gestehen das viele Männer Frauen nicht zu, das sind eben Opas "double standards" von der verbrauchten, benutzten Frau etc...traurig, eine Frau generell so zu sehen. Das ist eine jämmerliche Unsicherheit :))
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