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  • #61
Natürlich so viel wie möglich. Dabei ist es jedoch keineswegs so, dass diese Erfahrung in der Anzahl der Sexpartner gemessen werden kann. Gleichwohl korreliert die sexuelle Erfahrung oft mit der Anzahl der Partner.
Wichtig ist lediglich die Experimentierlust. Das kann man auch mit einem Partner erleben, mit dem man viele Jahre zusammen ist.
Hat man dagegen einen sexuellen Langweiler zuhause, der ausser Missionarsstellung nichts kennt, dann ist die Gefahr sehr gross, dass es zu Fremdgehen oder Trennung kommt. Ein phantasievolles Sexleben will irgendwann ausgelebt werden.
 
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  • #62
MODERATION

Wir bitten alle Teilnehmer nachdrücklich, direkt die Titelfrage zu beantworten. Es geht um Ihre persönliche Meinung zur sexuellen Erfahrung ihrer zukünftigen Partnerin. Es geht nicht um allgemeine Moralvorstellungen, Statistik, Promiskuität oder sonstwelchen Nebenthemen.
 
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  • #63
mir persönlich wär es größtenteils egal. das ist die Vergangenheit dieser person und wenn beide Seiten ineinander verliebt sind. warum sollte ich dann kritisch sein, wenn sie sich z.b. ausgelebt hat?

sowas find ich weniger kritisch, als wenn sie a) entweder Jungfrau ist oder b) mit 30 nur einen partner hatte (= Mauerblümchen?!?).
 
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  • #64
Was mich persönlich ein wenig stört ist, dass gerade mal ein einziger Mann sich Gedanken über mögliche Hintergründe der Anzahl Sexualpartner einer Frau gemacht hat. Warum wird hier so leichtfertig und vorschnell geurteilt? Mehr als 5 Sexualpartner = "Flittchen", weniger als 2 Sexualpartner = "Mauerblümchen". Ich denke, ihr macht euch die Sache ganz schön einfach, liebe Männer!

Die Gründe, warum eine Frau mehr als 5 Partner oder weniger als zwei gehabt hat, sind so vielfältig! Die reichen von Szenarien wie mit 18 geheiratet, mit 30 geschieden, bislang nur mit diesem Mann im Bett gewesen bis hin zu so etwas wie "Karrierefrau", beruflich stark eingespannt gewesen, beruflich viel unterwegs, keine Zeit für eine ernste Beziehung, deshalb 10 Jahre Single gewesen und eben "Hausfreund" oder halt one night stands gehabt oder schweres Beziehungstrauma nach schlimmer Scheidung/Trennung, viele Jahre allein stehend oder eine wilde Zeit in der Jugend oder eine psychische Erkrankung, die zu promiskuitivem Verhalten geführt hat, aber nun therapiert ist.

Hier werden Menschen veurteilt, die man(n) nicht persönlich kennt. Wie voreingenommen ist das denn bitteschön?

w, 32
 
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  • #65
Was mich persönlich ein wenig stört ist, dass gerade mal ein einziger Mann sich Gedanken über mögliche Hintergründe der Anzahl Sexualpartner einer Frau gemacht hat. ...
Die Gründe, warum eine Frau mehr als 5 Partner oder weniger als zwei gehabt hat, sind so vielfältig! Die reichen von Szenarien wie mit 18 geheiratet, mit 30 geschieden, bislang nur mit diesem Mann im Bett gewesen bis hin zu so etwas wie "Karrierefrau", beruflich stark eingespannt gewesen, beruflich viel unterwegs, keine Zeit für eine ernste Beziehung, deshalb 10 Jahre Single gewesen und eben "Hausfreund" oder halt one night stands gehabt oder schweres Beziehungstrauma nach schlimmer Scheidung/Trennung, viele Jahre allein stehend oder eine wilde Zeit in der Jugend oder eine psychische Erkrankung, die zu promiskuitivem Verhalten geführt hat, aber nun therapiert ist.
w, 32

Einverstanden, die Gründe spielen eine Rolle.
Aber es gibt aus meinder Sicht leider so gar keine giuten Gründe für die Promiskuität einer Frau. Dagegen sehr viele schlechte. Auch ganz ohne "Zahlenfetischismus"...
 
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  • #66
Unglaublich, wieviel verklemmte Männer es hier gibt. Ich (m, 36) möchte keine Frau, die sich sexuell nicht selbst kennt. Ich finde es ziemlich vermessen, zu sagen, eine Frau, die mehrere Partner hatte, sei sich selbst nichts wert. Ich finde gerade das Gegenteil ist der Fall. Diese Frau ist nicht gestrig und kann für sich selbst entscheiden. Es sagt auch nichts über Liebesfähigkeit aus, wenn eine Frau mehrere Partner probiert hat. In sehr jungen Jahren sind einem noch andere Werte wichtig und zudem muss man als Mann (und ich denke auch als Frau) erstmal Beziehungserfahrung sammeln, um dann auch zu wissen, wer zu einem passt. Würde es sehr komisch finden, wenn man von einer Frau über 30 erwarten würde, das sie nur 2 Partner haben sollte. Diese Frau wäre für meinen Geschmack zu unterwürfig, den ich glaube kaum, dass man mit sehr jungen Jahren gleich den Partner fürs Leben bis 30 findet????? Finde daher eine Zahl von über 6 völlig normal. Aber hängt wohl auch vom Typ Mann ab, wenn man ein devotes, eher zur Abhängigkeit neigendes Frauchen will, dann eher eine mit wenig Partnern = beugsamerer Typ. Ich möchte mit meiner Partnerin auf gleicher Augenhöhe sein.
 
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  • #67
(1) Ich (m, 36) möchte keine Frau, die sich sexuell nicht selbst kennt.
(2) Ich finde es ziemlich vermessen, zu sagen, eine Frau, die mehrere Partner hatte, sei sich selbst nichts wert. Ich finde gerade das Gegenteil ist der Fall. Diese Frau ist nicht gestrig und kann für sich selbst entscheiden.
(3) Es sagt auch nichts über Liebesfähigkeit aus, wenn eine Frau mehrere Partner probiert hat. (4) Finde daher eine Zahl von über 6 völlig normal.
(5)Aber hängt wohl auch vom Typ Mann ab, wenn man ein devotes, eher zur Abhängigkeit neigendes Frauchen will, dann eher eine mit wenig Partnern = beugsamerer Typ. Ich möchte mit meiner Partnerin auf gleicher Augenhöhe sein.

Ah, mal wieder das Totschlagargument der prüden / verklemmten... Männer...
(1) Das hat mit "Promiskuität" wenig zu tun.
(2) Jede Frau entscheidet für sich selbst. Völlig unbestritten. Jeder Mann entscheidet aber auch für sich selbst, wie "wertvoll" er sie findet. Warum die Aufregung? Zumal dasdoch wirklich absehbar und keine Gemeinheit ist.
(3) Das wiederum dürfte wohl von den Umständen abhängen, wie auch (4):
(4) Waren es ONS, Affären mit Vergebenen, Casual Sex...? Hat sie mit den Gefühlen anderer gespielt? War es generell ein "Spiel" für sie? Wie verhält sie sich heute? Ist sie aufrichtig? Das alles ist so vieeeeeel wichtiger als eine Zahl, wengleich: die Zahl gibt einen Hinweis. Ist doch klar...
(5) Augenhöhe ist ein schöner Begriff. Ich würde hierbei nur oben und unten vermutlich umgekehrt definieren als Sie. :) (Ich weiß wirklich nicht, wie man darauf kommen kann, dass mehr Sexpartner die Augenhöhe nach oben bringen könnte... und wenn - Warnung, Sarkasmus, um die Absurdität des Arguments zu illustrieren: dann eröffne man den Wettstreit, wer die höchste "Augenhöhe" erreicht....)
 
  • #68
@65
laaangsam, ruhig Brauner.....
Unglaublich, wieviel verklemmte Männer es hier gibt. Ich (m, 36) möchte keine Frau, die sich sexuell nicht selbst kennt. Ich finde es ziemlich vermessen, zu sagen, eine Frau, die mehrere Partner hatte, sei sich selbst nichts wert.
ok, dass die Verklemmtheitskeule geschwungen wird wenn man keine Frau möchte die Sex als Sportart ansieht ist ja normal.
Ich bitte doch sehr um differenzierung. Um sich selbst sexuell sehr gut zu kennen brauchts keine dreistellige Zahl an Liebhabern, eher eine gesunde Einstellung zu sich selbst, zum Sex und eine gesunde Neugierde. Wenn Frau/Mann dann noch unter den 5-10 Sexualpartnern (was ich für eine 40-jährige für einen guten Wert halte) einen guten Lehrmeister hatte reicht das völlig. Sich durch die Betten zu poppen ist nicht gerade zuträglich für den Respekt vor sich selbst und das Körpergefühl.

Aber ich finde dass man jedem seine persönliche Einstellung zugestehen sollte. Wer selbst promiskiv ist sollte sich einen ebensolchen Partner suchen. Dann passts problemlos. Schräg wirds erst wenn man vom Partner etwas anderes erwartet als man selbst mitbringt.
 
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  • #69
Also, zunächst muss ich sagen, dass ich bei diesem Gespräch mit Frauen immer die Erfahrung gemacht habe, dass bei der Anzahl der früheren Partner massiv untertrieben wird. Im Gegenteil zu den Männern, die immer übertreiben...

Abgesehen davon, dass ich (m 30) keine gleichaltrige Partnerin suchen würde, würde sich eine solche Frau disqualifizieren, die in diesem Alter mehr als zwei Beziehungen über zwei Jahre aufweist. Wenn sie auf ONS steht, wäre sie bei mir an der falschen Adresse. Die Anzahl sollte also Null sein, da ich dann immer noch davon ausgehen würde, dass sie mit mindestens fünf bis zehn Partnern kurzfristigen sexuellen Kontakt hatte.

Hintergrund meiner Überlegung: Promiskuitive Frauen werden einem eher ein Kuckuckskind unterschieben (Anteil liegt bei 3- 12% der Gesamtzahl der Kinder) oder den aktuellen Mann mit anderen Männern vergleichen und die Scheidung initiieren (Scheidung wird zu ca. 70% von Frauen eingereicht). Nur eine konservative Frau bietet dort einen gewissen - wenn auch nicht hinreichenden - "Schutz".
 
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  • #70
Die wichtigste Überlegung für mich persönlich: Ähnlichkeit in den Ansichten/Wissensstand und Rechten. Wegen des gegenseitigen Respekts.
Schlimmste Vorstellung: ein promisker Pascha.

w26
 
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  • #71
Mir persönlich ist eine sehr große Erfahrung sehr wichtig, denn Sexualität ist für mich eine tragende Säule der Partnerschaft.

Ich denke aber auch, dass diese Frage zu oberflächlich für dieses komplexe Thema gestellt ist. Das fängt schon da an, dass das sexuelle Verlangen individuell sehr stark schwankt. Von dem Extrem der A-sexuellen, über weniger wichtig, wichtig, sehr wichtig, absolut wichtig, bis hin zu Nymphomanie.

Mir persönlich ist Sex sehr, sehr wichtig. Mehrere Tage oder Wochen ohne ist für mich ein Trennungsgrund. Ich habe auch schon so ziemlich jede Erfahrung gemacht, die man machen kann (außer Gewalt, Tiere, Kinder, Kaviar). Gemeinsame Swingerclubbesuche waren auch dabei.
Ich könnte niemals mit einer Frau zusammen sein, der ich alles beibringen muss, oder die öfter "igitt" als "ohjaaa" sagt. Und auch das ist wieder einer individuelle Frage. Manche sind neugieriger und experimentierfreudiger als Andere.

Manchen Männern ist Erfahrung wichtig, anderen nicht.
 
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  • #72
Ein schöner Thread, danke dafür!
Aus dem Gros der Antworten schließe ich (m33), dass meine Geschlechtsgenossen eine große Angst haben: Von einer Frau gesagt zu bekommen, sie seien schlecht im Bett. Natürlich ist diese Gefahr bei einer Frau, die schon so manchen Mann im Bett genossen hat, größer. Sie hat alle Vergleiche, hatte vllt. verschiedene Längen, sie hatte die verschiedensten Körper und Techniken.
Ich für meinen Teil glaube, dass ich auch sehr gut im Bett bin, deshalb verbringe ich die Zeit da lieber mit erfahrenen Frauen. Eine Frau, die mit 30 weniger als 5 Männer hatte, würde ich zunächst mal -meiner Erfahrung gemäß- als spießig, zurückhaltend und körperlich nicht mit sich im Reinen einschätzen.

Ich Augenblick habe ich eine 45jährige Freundin, die >40 Sexpartner hatte. Der Sex mit ihr ist das allerbeste, was ich bisher erleben durfte. Juckt es mich bzw. geht es mich etwas an, dass sie allein dieses Jahr -bevor wir zusammengekommen sind- schon mit drei Kerlen Sex hatte? Nein, ich hatte schließlich schon mit 4 Frauen das Vergnügen...das wiederum hat sie nicht zu jucken.

Liebe Männer: Wenn Ihr für zuhause das brave, keusche Mütterchen sucht, dann wundert Euch nicht, dass Euch nach 2-3-4 Jahren beim Sex die Füße einschlafen.
 
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  • #73
Ich will nicht dass sie mir die Frage stellt, also stelle ich sie ihr auch nicht.

Warum?
Weil mir das völlig egal ist. Wo kommen wir hin, wenn wir uns unsere Partner nach der Anzahl der vorherigen Sexualkontakte aussuchen. Niemand wird je alles wissen/können, und das macht den Reit am Leben aus (für mich jedenfalls)!
 
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  • #74
Mir gefällt dieser Thread auch sehr gut, weil er Mut macht. Ich bin Mitte 20 und habe auch noch eher wenig Erfahrung. Nicht aus mangelndem Interesse, sondern weil ich in dieser Hinsicht zu unfrei erzogen wurde. Ich habe mir durchaus als Ziel gesetzt, noch einige Männer mehr zu haben. Trotzdem ist da immer noch diese Schranke im Sinne von "eine Frau bietet sich nicht an". Finde ich eigentlich völlig unpassend für mich. Trotzdem ist sie da.
 
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  • #75
Ich glaub zum Heiraten und oder Familie gründen, wünschen sich Männer eine Frau mit wenig Sexerfahrung, aber als Freundin wünschen sich viele eine Frau mit sehr viel Sexerfahrung.
Deshalb werden auch einige Frauen mit viel Sexerfahrung das nicht erzählen.
Ich hätte gerne eine Frau mit wirklich sehr viel Sexerfahrung,mehr als 50 Sexpartner, Treue wäre mir weniger wichtig als guten, zügellosen Sex, treue Frauen sind mehr kopflastig und rational
 
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  • #76
Die Erfahrung ist mir egal..Wichtig ist mir das sie Leidenschaftlich ist und sexuelle Phantasien entwickeln kann..

M46
 
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  • #77
Männer spielen doppelte Spielichen! Für den Sexgenuss ist fast allen Männern ziemlich wurscht, wieveiele Sexualpartner die Frau hat, da ist viel Erfahrung sogar erwünscht, kommt es aber in den Bereich der ernsthaften Beziehung sprich Familiengründung für die Zukunft dann sucht selbst der größte Hengst eine brave Stute!
 
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  • #78
Ich glaub zum Heiraten und oder Familie gründen, wünschen sich Männer eine Frau mit wenig Sexerfahrung, aber als Freundin wünschen sich viele eine Frau mit sehr viel Sexerfahrung.
Deshalb werden auch einige Frauen mit viel Sexerfahrung das nicht erzählen.
Ich hätte gerne eine Frau mit wirklich sehr viel Sexerfahrung,mehr als 50 Sexpartner, Treue wäre mir weniger wichtig als guten, zügellosen Sex, treue Frauen sind mehr kopflastig und rational

Genau. Zum V***ln ist so eine Frau (oft, auch nicht immer) ideal, sofern Mann nicht mehr von ihr will und sie (körperlich) gesund ist. Psychische Gesundheit betreffend würde ich an ihr hinreichend zweifeln, um sie als wirkliche Partnerin auszuschließen. Stichworte Stabilität, Verlässlichkeit, Impulskontrolle, Treue (wie angeklungen)... (und oft damit korreliert: Offenheit [ausgenommen körperliche, versteht sich] und Aufrichtigkeit bzw. Fehlen davon) - mal abgesehen davon, dass ich NULL Wert darauf legen würde, Ex-Stecher von ihr irgendwo zu treffen.

Meine Meinung: besser gleich die Finger weg. So etwas bringt nur in den seltensten Fällen dauerhaftes (!) Glück.
 
  • #79
Im Grunde genommen diskuttieren wir hier den falschen Ansatz: es geht bei der Sex-Erfahrung meines Erachtens wesentlich mehr um die Qualität statt um die Quantität. Es ist toll wenn Sie Ihren Körper supergut kennt (Selbstbefriedigung ist da schon ein guter Ansatz), es ist toll wenn Sie selbst aktiv ist und es ist toll wenn Sie weiss mit Ihrem Körper umzugehen, es ist toll wenn Sie unverklemmt und neugierig ist.

Aktivität, Neugierde und Körpergefühl haben aber nunmal nichts mit der Zahl der Liebhaber zu tun. Das eine ist Kopfsache und das andere ein Merkmal von Sportlich aktiven. Es soll Frauen geben die beim hundersten Liebhaber immer noch wie ein Brett rumliegen und andere die beim ersten Mal schon aktiv und Neugierig sind.

@71 und Co.
Ich Augenblick habe ich eine 45jährige Freundin, die >40 Sexpartner hatte. Der Sex mit ihr ist das allerbeste, was ich bisher erleben durfte. Juckt es mich bzw. geht es mich etwas an, dass sie allein dieses Jahr -bevor wir zusammengekommen sind- schon mit drei Kerlen Sex hatte? Nein, ich hatte schließlich schon mit 4 Frauen das Vergnügen...das wiederum hat sie nicht zu jucken.

eben!, Ihr seids Euch ebenbürtig. Wieso also über die urteilen die es für sich eben anders entschieden haben? Die interessieren Euch doch gar nicht.

Ich Augenblick habe ich eine 45jährige Freundin, die >40 Sexpartner hatte. Der Sex mit ihr ist das allerbeste, was ich bisher erleben durfte. Juckt es mich bzw. geht es mich etwas an, dass sie allein dieses Jahr -bevor wir zusammengekommen sind- schon mit drei Kerlen Sex hatte? Nein, ich hatte schließlich schon mit 4 Frauen das Vergnügen...das wiederum hat sie nicht zu jucken.

Liebe Männer: Wenn Ihr für zuhause das brave, keusche Mütterchen sucht, dann wundert Euch nicht, dass Euch nach 2-3-4 Jahren beim Sex die Füße einschlafen.
Auch wenns nicht in Euer Weltbild passt- Masse und Klasse sind nicht gleichzusetzen.

Den besten Sex meines Lebens habe ich- JETZT. Und wie ich diesem Forum entnehme dürfte unser Sexleben qualitativ (und quantitativ) in den oberen 10% zu suchen sein. Wir beide hatten weniger als 10 Sexualpartner.

Es ist nunmal so, bei allem was wir tun. Sind wir zu beliebig unterwegs dann wirds irgendwann zu etwas gewöhnlichem. Da macht der Sex auch keine Ausnahme.
 
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  • #80
ich habe das gefühl, dass hier wirklich welten aufeinander treffen...

zum klarstellen: frauen die viele ONS haben sind nicht gleichzeitig untreu.

ich selbst bin 24, und habe ca. 30 männer gehabt... ja und ich hatte spaß daran.
3 davon waren feste freunde (beziehungen die zwischen 2 und 3 jahren gedauert haben), denen ich auch absolut treu war, weil ich sie geliebt habe. der rest waren ONS.
klar bei einem ONS geht es nicht um intimität oder liebe, sondern einfach um das befriedigen der "animalischen" triebe, sex in einer beziehung ist damit gar nicht zu vergleichen.
ihr wart bestimmt schon mal bei mc donalds und fandet es gut und genauso auch mal in einem sterne lokal und wart absolut geflasht.
bei einem ONS ist es dir egal ob es dem anderen gefällt, du nimmst dir was du willst und stehst danach auf und gehst. sex in einer beziehung ist intensiv, liebevoll und intim.
es ist denke ich wichtig für euch männer zu wissen, dass nur weil eine frau mit vielen männern geschlafen hat nicht automatisch untreu ist oder unbedingt immer und immer wieder neue männer braucht.
aber es gibt eben menschen (frauen wie männer) die starke sexuelle triebe, lust am eigenen körper und ausüben dieser lust haben. wenn man aber keine beziehung hat, wo sollte man es sich sonst holen? und sagt mir jetzt bitte nciht, dass selbstbefriedigung die lösung ist, das ist eine zusätzliche möglichkeit aber ersetzt nicht den sex mit einem anderen menschen.

und nochwas: ich persönlich würde nie mit einem mann einen ONS haben, der für mich wirklich interessant ist. es gilt die regel: so interessant, dass man flirten kann aber so uninteressant, dass man sich niemals verlieben würde. d.h. also auch, ein mann mit dem man ins bett geht ist nicht wirklcih ein toller kerl, sondern eher eine leichte beute... seht es mal so rum! ;-)
 
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  • #81
Die einen hier können nun mal Sex und Liebe trennen, die anderen nicht. Doch wenn man Sex und Liebe voneinander trennen kann, bedeutet das nicht, dass man nicht beziehungsfähig, nicht liebesfähig und nicht treu ist. Diese Menschen trennen nun mal ganz klar: NUR Sex und eben die Liebe und die treue Partnerschaft. Wenn es NUR Sex ist, dann sind die ONS-Leute eben fähig, keine Gefühle für den Sexualpartner zu entwickelt, sie unterscheiden da ganz klar zwischen einem Sexabenteuer und Gefühlen. Für die Leute sind eben NUR Sex, in Form eines ONS als Single, und liebevollen Sex während einer treuen Beziehung einfach zwei Paar Schuhe.

Mir ist die Vergangenheit meines Partners egal. Ich habe meinen Mann ehrlich gesagt nie danach gefragt, es geht mir im Grunde gar nichts an. Wichtig war für mich, dass er zu dem Zeitpunkt, als es zur festen Partnerschaft kommen sollte, auch an einer solchen und an Treue interessiert war. Und das war er. Der Rest ist mir bis heute egal. Vergangenheit ist Vergangenheit.

Ich selbst konnte Sex und Liebe einfach nicht trennen. Ons waren daher nicht so meins. Sex hat für mich sehr viel mit Gefühlen zu tun. Ich hätte kein Ons, keine Affäre zu Stande gebracht, ohne mich zu verlieben. Darum habe ich bewusst darauf verzichtet, verurteile aber die Leute nicht, die ons haben und Gefühle von reinem Sex abkoppeln können. Ich kann es nicht.
 
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  • #83
<MOD: Wir bitten alle Teilnehmer nochmals nachdrücklich, ihre persönliche Meinung zur Titelfrage zu äußern. Bitte keine allgemeinen Moraldiskussionen!>
 
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  • #84
Erfahrung: ja klar, aber bitte nur erworben in festen Beziehungen. Beliebigkeit geht gar nicht und ist einmassiver Abturner. Wer will schon einen promisken Partner? Das setzte ja schon ein hohes Mass an Wurstigkeit voraus...
 
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  • #85
Schwierige Frage, kommt
1.) auf den Typ Frau an und
2.) ob sie zwischen Liebe und reiner Sexualität unterscheiden kann oder nicht.

Ich bevorzuge Frauen mit einer gewissen Gradlinigkeit.
Auf jeden Fall sollte sie nicht mehr als 0-2 längere Beziehungen gehabt haben, mehr als 3 sähen für mich eher nach Rumprobieren aus. Wenn die Beziehungen tatsächlich schon deutlich länger zurückliegen, ist das vielleicht noch in Ordnung, sofern die Frau darüber hinaus gewachsen ist.

Was ONS angeht: Wenn sie nicht zwischen Liebe und Sex unterscheiden kann, ist ein ONS aus früherer Naivität vielleicht in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Kann sie zwischen beiden unterscheiden, so wären < 5 ONS in Ordnung, SOFERN es dabei entweder um die Überwindung der Jungfräulichkeit (sofern die Dame wirklich Probleme damit hatte) oder um das bloße Ausprobieren oder um das Ausprobieren eher außergewöhnlicher sexueller Dinge (z.B. Kamasutra) ging, die nicht jeder machen möchte ...

Auch sexuelle Unerfahrenheit wäre für mich in Ordnung, sofern eine gewisse Neugierde und Experimentierfreudigkeit vorhanden ist - und die Spätzünder sind ja bekanntlich eh immer die schlimmsten ...

m25
 
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  • #86
Für mich ist diese Frage sehr nachrangig. Wichtig ist doch, dass man grundsätzlich Spaß mit der Partnerin hat, und dass es beiden dabei gut geht. Phantasievoll kann eine Frau mit wenig Sexpartnern in der Vergangenheit genauso sein, wie eine mit vielen. Interessant ist diese Frage nur in Bezug auf die Zukunft dieser Beziehung: Wer in der Vergangenheit viel gewechselt hat, wird das auch in der Zukunft tun.
M 54
 
  • #87
Ich als Frau muss sagen, dass ich es vollkommen ok finde, wenn eine Frau viele Sexualpartner hatte.
Denn auch Frauen haben Bedürfnisse in dieser Hinsicht und auch ich selbst schrecke nicht davor zurück mir zu holen ,was ich für mein Wohlbefinden brauche.
Sex ist mir sehr wichtig. Aber ich kann es sehr gut unterscheiden, ob der Sex mit Liebe verbunden ist oder ob es um reine Befriedigung geht. Natürlich ist Sex is einer Beziehung, dass Schönste überhaupt.
Ich finde man sollte das Leben genießen. Wenn ich Lust auf einen Burger habe hole ich ihn mir auch, wieso soll ich mir meinen Sex nicht holen, wenn ich ihn haben will ?!? Deshalb bezeichne ich mich nicht als Flittchen, eher als selbstbewusste Frau! Trotzdem bin ich absolut treu und meinem Partner noch nie fremd gegangen.
Ein Mann der das nicht akzeptieren kann, ist wohl nicht der richtige für mich!

w 21
 
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  • #88
Da ich nicht mehr unter den Backfischen fische, wünsche ich mir natürlich grundsätzlich eine erfahrende Frau. Erfahren mit Arbeit, Beziehung, Sex - dem ganzen Leben. Jemand mit unausgelebten Bedürfnissen ist mir zu heikel, ausserdem hatte ich schon genügend unerfahrene Frauen im Bett, mein gesellschaftliches Soll" an sexueller Ausbildung habe ich also schon erfüllt. Daher darf ich jetzt wohl auch ein bischen egoistisch an mich selbst denken.
Woher immer diese Ängste vor promiskuitiven Frauen (umgangssprachlich: "Schlampen") kommen, verstehe ich nicht ganz. Ich habe durchaus Respekt vor ausgelebter Lebensfreude, schliesslich habe ich das auch gemacht. Gerade weil ich das kenne habe ich aber keine Bedenken, dass dies zu tiefergehenden Sozialisationsschäden führt, im Gegenteil, ich habe genügend Selbstbewußtsein, auch eine lebenslustige und kontaktfreudige Frau binden zu können. Zumindest hat das in der Vergangenheit schon ziemlich gut geklappt. Und ist doch allemal reizvoller, als wenn ein sprödes Mauerblümchen, das noch zum jagen getragen werden muß, das Sofa blockiert. Aber jeder nach seiner Facon: Mir ist die Lebensrfreude wichtig, ein streng gläubiger Muslime und Christen haben sicher andere Prioritäten.

m, 45
 
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  • #89
Ich hab mir hier jetzt so einige Antworten durchgelesen und hab teilweise mit offenem Mund davor gesessen.

Es ist mir unbegreiflich das hier gesagt wird das jede Frau um die 30 die mit mehr als 10 Männern Sex hatte, vielleicht noch mit ein paar ONS dabei, eine Schlampe ist.

Ich bin w und 32 und seit meinem 16 Lebensjahr sexuell aktiv. Ich hatte 20 Sexualpartner dabei waren 4 Beziehungen. Das sind 16 Jahre und ungefähr davon war ich 8 Jahre insgesamt in einer Beziehung. Das heißt es bleiben noch 8 Jahre Singleleben . Wenn man es mal ausrechnet hatte ich also 2 Partner im Jahr. Und das finden manche hier wirklich viel? Die Zahl sagt auch nicht darüber aus das ich wahllos jeden nehme.
Es wird auch hier so dargestellt als wenn man mehr als 10 Partner hatte, ja nichts anderes tut als Sex zu haben. Hab hier grad schon was von Sex als Sport gehört wenn man viele Partner hat (wäre aber kein effektiver Sport bei nur zwei mal im Jahr!!!!)

Mir persönlich ist es egal ob der Mann 4 oder 40 Frauen hatte. Hauptsache es passt und er steht in der Beziehung zu mir. Ich glaube auch nicht das man daran erkennen kann ob jemand in einer Beziehung treu ist.

Ganz ehrlich, liebe Männer die unbedingt eine Frau möchten die nicht so viele Partner hatte, mich würde mal interessieren wieviele Frauen euch schon angelogen haben im Bezug auf die Zahl Sexualpartner. Wahrscheinlich hat sie euch erzählt es waren nur 3, in Wirklichkeit waren es aber doch 15.
Ich glaube das hier auch so manche Männer nicht ganz die Wahrheit sagen und auch schon mehr Frauen hatten als sie zugeben und vorallem als sie der zukünftigen Partnerin zugestehen würden.
Da isse wieder die Doppelmoral!
 
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  • #90
Ich glaube, dass bei promiskuitiven Frauen der Vorteil ist, dass sie technisch sehr gut sind, alle Stellungen beherrschen und wissen, wie man einem Mann Spass bereitet und sie haben einen grossen Appetit auf Sex, so dass sie auch in Zeiten ohne richtigen " Partner Sex haben und keine Selbstbefriedigung bis zum nächsten richtigen Partner vollziehen. So eine Frau wäre die richitge für mich, weil manche Frauen mit Appetit werden sich wegen Ihrem Ruf zurückhalten und diejenigen , die das trotzdem hemmungslos ausleben, haben m.E wirklich guten Appetit auf Sex und das wäre mir auch für langfristige Partnerschaft wichtig.
 
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