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  • #1

Wieviel Sex-Erfahrung wünschen sich Männer bei ihrer Partnerin?

Die Diskussion um "Sex beim ersten Date" hat mich angeregt, diese Umfrage zu starten! -- Männer, stellt Euch vor, Ihr verliebt Euch in eine 30-Jährige Frau und könntet Euch vorstellen, sie wäre Eure Frau für's Leben. Wieviele Sexpartner vor Euch sollte sie idealerweise gehabt haben? Bitte keine politisch korrekte, sondern eine ehrliche, im Inneren gefühlte Antwort, wenn Ihr Euch das konkret vorstellt. a) 3-6 verschieden lange Beziehungen b) 5 Beziehungen und 10 ONS c) Wilde Studentenzeit, mindestens 40 ONS, sie kennt jeden Männertyp im Bett genau ...oder was auch immer Euch einfällt oder gefallen würde. Gerne auch mit Begründung, muß aber nicht.
 
  • #2
also je weniger desto besser und ONS keinen, das ist ein kündigungsgrund.

genaugenommen will ich es gar nicht wissen, je mehr ich in der hinsicht über eine frau weiß, desto mehr vergeht mir die lust.
in einem satz ich bevorzuge die "unschuld vom land" bei der wahl mit der "großstadtschlampe"
 
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  • #3
Also ich wäre für weniger als a)
Mit 30 sollte eine Frau mindestens 1-2 lange Beziehungen (länger oder gleich 2 Jahre) gehabt haben. Eine Frau mit 4 langen oder mehr Beziehungen würde ich sogut wie ablehnen, da sie nicht so richtig weiß was sie will oder der Umgang mit Ihr schwierig ist (zum scheitern gehören meistens beide Partner). Ein KO Kriterium wären auch mehrere ONS. Zum ausprobieren 1-2 ok, wenn es mehr waren oder sie Spaß dabei hatte wäre es wieder ein Tschüß (wird während der Beziehung tendenziell bei Problemen eher in andere Betten flüchten).
Viele kurze Beziehungen würde ich wie ONS/ Affären behandeln.
Wenn man verliebt ist, ignoriert man solche Dinge meistens, sie kommen jedoch spätestens nach 1 Jahr wieder hoch.
Ein plausibler Grund für mehr/viele Beziehungen, den ich gelten lassen würde, wäre das sie erst später Ihren weg und Ihrer Vorlieben entdeckt hat und jetzt genau weiß, was sie will … und sich ihrer Wünsche mit meinen Vereinbaren lassen, weil so eine Frau sich nicht mehr ändern wird. Das soll erstmal als kurze Antwort für heute reichen.
 
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  • #4
Wenn ich (m) denke, sie ist die Richtige, und sie auch meint ich bin der Richtige, dann wäre das Vorleben kein wirklicher Entscheidungsfaktor. Wobei doch die Zweifel desto größer wären (Erwartungshaltung runterschrauben) je mehr Beziehungen und je mehr ONS sie hatte. Also Umkehrschluss ebenfalls, je weniger desto besser, so halte ich es bei mir auch.

Das bringt mich auch zur umgekehrten Frage, welche Sex Erfahrung sich Frauen beim Partner wünschen ?
lg F.
 
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  • #5
Ich (34, m) würde bevorzugen, wenn die Frau zwischen 2 und 5 Männer gehabt hat. Zu viele sexuelle Erfahrungen finde ich irgendwie weniger schön, reichhaltige ONS-Erfahrungen sogar abstoßend. Bei zu vielen Partnerwechseln geht das Besondere der Intimität verloren, außerdem befürchte ich, dass solche Frauen es mit der Treue und Langfristigkeit von Beziehungen nicht ernst genug nehmen.
 
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  • #6
je weniger Sexualkontakte, umso besser.
 
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  • #7
Die Frau sollte schon eine gewisse Erfahrung haben. Bei der "Unschuld vom Land" - wie Thomas sie beschreibt - hätte ich Sorge, dass diese (mit 30 J.) eher Berührungsängste hat. Ausserdem dürfte die Erfahrung wohl fehlen. Ich möchte gern was erleben und genießen und nicht alles erklären müssen.
Typ c würde ich als abgenutzt betrachten - Erfahrung hin oder her.

Bei Typ B käme es wohl auf die Reihenfolge an. Alle ONS nach den 5 Beziehungen geht in die Richtung Risiko bzgl. Beziehungstreue bzw. sie weiss nicht was sie will.

Ich selber hatte Sex mit 9 Frauen - meist in verschieden langen Beziehungen aber auch kurzen Affären. Ein echter ONS war nicht dabei - vorab hatte ich meist 1-2 Wo. Kontakt in der Hoffnung, dass mehr daraus wird.

Also gegen 10+/- Sex-Kontakte der Frau hätte ich nichts einzuwänden.
Das spricht dann für Typ b (bedingt; s.o.) oder a.
 
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  • #8
Ups... jetzt krieg ich nen dicken Hals wenn ich # 1 + 2 lese! Also Thomas, ich hoffe sehr - auch für Deine Freundinnen - daß Du in Deinem Leben genug Erfahrungen gesammelt hast und ein wunderbarer zärtlicher Liebhaber bist. Und? Wer hat Dir das alles beigebracht? Du hast hoffentlich Deine Lehre nicht im Rotlichtmilieu absolviert!
Und zu #2: wie oft hast Du denn eigentlich probiert (bist Du Buchhalter.... 1-2 Mal, 2 Jahre oder länger?) - - Sagt mal, in welchem Jahrhundert lebt Ihr eigentlich?
Frederika... wie kommst Du denn auf diese Fragen? Mich hat noch keiner gefragt, wie oft ich mit wem Sex hatte. Es geht doch auch niemandem was an. Mich interessiert's umgekehrt ja auch nicht - und ehrlich gesagt, nen "Unschuldigen vom Land" möchte ich nicht im Bett haben, dann lieber einen "Großstadtschlamperten"!
 
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  • #9
Zu Antwort 7: Du machst mir Mut! Leider sehen viele noch die sexuelle Freiheit bei Frauen als billig an. Sehr schade!
 
  • #10
#7 lernen ist ein blödsinn. was man braucht ist neugier und spaß daran die partnerin zu verwöhnen. man muss sowieso mit jeder partnerin neu anfangen zu lernen, weil sie sicher nicht so ist wie eine meiner ex.
Frauen die glauben sie können schon so viel oder alles, sind meisten die schlechtesten liebhaberinnen, meist eher mechanisch und irgnorieren das "finetuning" das man ihnen sagt.

wohingegen eine unerfahrene sich noch total auf einen einstellt und auch selbst unbefangener ist wenn es darum geht sich verwöhnen zu lassen. Frauen mit vielen partenern wissen schon was für ein "programm" sie wollen und naja es ist eher langweilig, da die bettingphase total ausfällt.
Frauen die schon viele männer hatte haben nur einen vorteil wenn man schnell zur sache kommen will.

deine bemerkung zum thema rotlicht zeigt mir ein tiefes unverständniss, dass mir sogar etwas mitleid abringt, da für dich zärtlichkeit und liebe nur ein nebenprodukt von sex zu sein scheinen.
jemand der zu einer prostituierten geht hat unter anderm offensichtlich, kein problem damit wieviel männer vor ihm schon drauf waren.
Mich ekelt schon der gedanke an.

im übrigen dürfte bei mir schon das anatomie buch wahre wunder gewirkt haben, da ich disbezüglich selbst bei meiner ersten erfahrungen wo sex noch gar kein thema war keine schwierigkeiten hatte einen orgasmus zu "verursachen" *g*
 
  • #11
#8 du kannst dir freiheit nehmen soviel du brauchst oder willst, nur musst dir dann auch einen mann suchen der genau so "frei" lebt. Die wirst du nur halt bei einer partnerbörse bei der es um beziehungen geht ( meinem verständnis nach) nicht finden. es gibt dafür aber einschlägige plattformen, wo es dann nur um besagte freiheit geht.
 
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  • #12
@7 Na wer wird sich denn da gleich beleidigt und angesprochen fühlen? Es ist meine freie Meinung und jeder darf denken wie er will. Ach übrigens ich bin kein Buchhalter, hatte mehrere unterschiedlich lange und längere Beziehungen die dem Typ a entsprechen. Ich mag halt keine ONS/ Affären oder Frauen, die ausschließlich triebgesteuert sind. Immerhin sind wir alle hier auf einer Partnervermittlungsseite und suchen doch eine ernsthafte Beziehung, oder hat da wer was falsch verstanden?
Ach und falls du es wissen magst, ich stelle solche Fragen schon in der Kennenlernphase um genau diesen Typ (c, b) auszusortieren.
@8 Vielleicht ist da ein Stück Wahrheit dran?

Allgemeine Studien zu dem durchschnittlichen Männerkonsum (Partner) der Frauen in ihrem Leben zeigen einen Wert 6-7. Von daher wäre Typ c mit 30 Jahre schon nicht mehr normal!

@10 stimme dir vollkommen zu.
Vielleicht sollte man Frauen wie Schreiberin 7+8 mal den Tipp geben, das es andere Seiten gibt, die deren Bedürfnisse eher gerecht werden.
 
  • #13
@#7: Du fragst mich, wie ich auf diese Frage gekommen bin? Ganz einfach, in dem Thread "Sex direkt beim 1. Date" gab es kontroverse Ansichten. Insbesondere ging es um die Frage, ob die Frau sich was vergibt, wenn sie gleich die erste Nacht anbietet.

Die Antwort hat dieser Thread für mich schon gegeben: Frauen dürfen nicht den Eindruck erwecken, sie würden willig mit jedem, der ihnen gefällt, Sex haben. Der Grad der Promiskuität der Frau ist offensichtlich ein Selektionskriterium für Männer. Und zwar ganz egal, ob es uns Frauen nun gefällt oder nicht!

Soll heißen: Wer gleich die erste Nacht Sex hat, kann eine tolle Affäre erleben, wird aber sicher keinen Partner für's Leben gewinnen! Dies zeigt auch, wie richtig ich mit meiner Antwort in dem anderen Thread lag! Danke!

@#7: Um ein guter Liebhaber oder eine gute Liebhaberin zu werden, braucht man weder das Rotlichtmileu noch promiske Lebensweise. Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen, Spieltrieb, keine Prüderie und gute Aufklärung sind da viel wichtiger! Ach ja, und zahlreiche ONS, glaube ich, verbessern die Liebestechnik nun wirklich nicht, sie machen eher sexuell egoistischer als einfühlsamer!
 
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  • #14
Erstmal vorweg: Ich glaub, jeder Mann will der "Erste" sein. Das ist so eine Instinktsache.
Allerdings hat bekannterweise jeder eine Vergangenheit. Man sollte über sowas einfach garnicht sprechen. Mich würde nicht die Anzahl ihrer Sexualkontakte abschrecken, sein es nun 6 oder 60, sondern das Gerede darüber. Nichts ist abturnender als Erzählungen über die Vorlieben und Praktiken anderer Kerle.
 
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  • #15
Ich vertrete hier eine liberale Linie und fahre sehr stark auf der Eigenverantwortung. Jeder will es will.
Es gibt für mich aber (aus Erfahrung) einen Aspekt, bei dem es mir "den Hut hebt".
Ich hatte eine Beziehung und meine Ex-Freundin hatte "eher" viele Kontakte. Ich habe aufgehört zu zählen. Das ist noch ok. Bloss, wenn ich von einer Verflossenen sprach oder von einer guten Kollegin, so war einerseits sofort dicke Stimmung oder ich wurde gefragt, hattest du etwas mit ihr?
Das wurde mit der Zeit so ätzend.

Mit meinen Erlebnissen halte ich es so - der gute Liebhaber geniesst und schweigt!

Aber sonst - jeder will sie/er will.
 
  • #16
Erst einmal vielen Dank für all die Antworten!

@#13, #14: Ihr sagt beide, daß man nicht drüber reden sollte. Das sehe ich grob ähnlich. Die Frage war aber, wieviele sie gehabt haben soll, nicht ob ihr das wissen wollt. Das sind zwei verschiedene Aspekte und Eure Perspektive könnte man vielleicht in einer weiteren Frage erörtern!
 
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  • #17
@ Frederika (#12)

ich denke, Du solltest Dein Urteil über die "Vorlieben" der Männer nicht unbedingt an den ersten hier gefallenen Aussagen orientieren. Es gibt jede Menge Männer (mich eingeschlossen) denen es piepwurschtegal ist, was ihre Partnerinnen vorher so getrieben haben. Einige der ersten Antworten hier (#2 und #5) klingen in meinen Ohren schon recht reaktionär.
Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen: Ich finde einen gewissen Grad an Erfahrung im Bett eher sexy. Ich mag Frauen, die wissen was sie wollen. Und das finden sie nun mal nur durch ausprobieren raus.
Das ist übrigens eine generelle Geschichte, das meint nicht ausschließlich Sex, sondern grundsätzliche Beziehungserwartungen.
Wenn ich jedesmal einen Erfahrungsprozess mit extrem viel Feingefühl begleiten muss, wird mir das letztendlich vielleicht auch zu anstrengend. Ich möchte nicht unbedingt erst erklären müssen, wie das alles so funktioniert, und möchte such nicht unbedingt ständig mit den klassischen "Anfängerfehlern" oder Schamgefühlen konfrontiert werden. Und das passiert meiner Erfahrung nach häufiger bei Frauen, die wenige Partner hatten (logisch, wo sollten sie es denn auch her haben?).

Und noch etwas: ich habe das Gefühl, daß Frauen mit viel "Betterfahrung" oft phantasievoller und mit mehr Spass am Sex dabei sind. Und irgendwo mußten sie es ja lernen :)
Und wer wünscht sich nicht ab und zu mal den "wilden Sex"? Und wie soll man das machen ohne Übung? Ich kann ja auch kein Rennen gewinnen, ohne Training :)

Ich bin selber kein besonderer Casanova, aber ich hatte mit 30 auch schon 10 Frauen im Bett, und ich hatte Spass daran, und habe viel gelernt. Ich denke, daß eine Frau das selbstverständlich auch darf. Wenn Jemand (und das meint Frau, genauso wie Mann) mit 30 schon 10 oder mehr "längere" "Beziehungen" gehabt hätte, würde ich mich fragen, ob Er oder Sie ein grundsätzliches Beziehungsproblem hat.
Wenn Mann oder Frau mit 30 Jahren so zwischen 5 und 20 Partner im Bett (nicht gleichzeitig Beziehung!) hatte sage ich: fein, ein Mensch mit einer gesunden Sexualität.

Wenn ich es denn unbedingt auf einen Punkt bringen soll, sage ich:
Leben, und leben lassen!

und für alle, die es unbedingt in Zahlen brauchen: am ehesten Typ b,
wobei ich euch wünsche, auch wenigstens eine wirklich längere Beziehung dabei gehabt zu haben (+5 Jahre) Die Gesamtsumme der dazwischenliegenden Bettgeschichten finde ich wie gesagt nicht entscheidend

guten Abend, gute Nacht,

A.
 
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  • #18
Ein Komiker sagte mal zu dem Thema "Wenn Sie ein guter Tennisspieler sind, wollen Sie ja auch keine Anfängerin. Ein Mindestmaß an Ballgefühl sollte schon vorhanden sein."

:))))
 
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  • #19
@Thomas, der Spruch mit dem Anatomiebuch ist ja wohl ein wenig arg amitioniert. ;)

Mir ist es völlig egal wie viele Männer eine Frau vor mir gehabt hat, sofern sie treu ist und nicht den einen für den nächsten verlassen hat. Und wenn sie umischig mit ihrem Leben umgegangen ist, ist mir auch die Anzahl der ONS egal.

Wenn ich mir bei einer Frau vorstellen könnte sie ist die Partnerin fürs Leben, dann ist die Persönlichkeit entscheidend und nicht ihr "Bettverhalten", schon gar nicht das als Single...
 
  • #20
#18 darf man nicht so wörtlich nehmen

die kernaussage ist nur wenn jemand viele partner hatte, ist er nicht automatisch gut im bett. Technik allein bringt gar nichts, es braucht das nötige einfühlungsvermögen und die bereitschaft zu tun was dem anderen gefällt, und das kann einem keiner lernen.
 
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  • #21
Frauen mit viel Sex-Erfahrung haben sich häufig als zu routiniert mit zu konkreten Erwartungen herausgestellt. Da komme ich mir manchmal vor wie einer von vielen. Ich finde es toll, wenn man weiß, daß eben nicht jeder rauf darf und das Fallen aller Grenzen etwas besonderes ist, das mir zuteil wird. Sex muß für mich etwas intimes, besonderes haben. Das Gefühl fehlt mir bei Frauen mit sehr viel Erfahrung. Als Partnerin fürs Leben käme das nicht in frage.

Wenn eine 30-jährige 5 Partner gehabt hat, hat sie mehr als genug Erfahrung, um alles zu wissen und ihre Wünsche zu kennen, aber eben noch nicht so viel, daß man das Gefühl hat, Sex ist ähnlich wie zusammen spazieren zu gehen.
 
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  • #22
Hm na ja über eine 30 jährige frau hab ich mir noch nie wirklich gedanken gemacht ich geh jetz ma von einer 18 oder 19 jährigen aus da gibt es frauen die hatten noch gar keinen und frauen die hatten schon mindestens 30. Also was ich davon halte kann ich ungefähr so darstellen:


0-3 ist vollkommen in ordnung
4-6 na ja geht noch

ab 11 ist abslout schlampig
und bei denen die schon darüber hatten ist sowieso alles verloren.
 
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  • #23
Mich würde mal interessieren, wie oft die Herren, die hier alle antworten Sex , lange Beziehungen und ONS hatten?
Habt Ihr also mit mit anfang 30 auch 2-3- lange Beziehungen und damit Sexkontakte gehabt?
Und @ 21--hattest du schon mehr als 11 Sexkontakte im Leben und zählst dich dann auch zu den männlichen Schlampen?
 
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  • #24
Zu diesem Thema hab ich mir eher schon mal die Finger verbrannt. Nicht jeder neue Partner verträgt auf Dauer gesehen die Info über unser Vorleben - auch wenn er anfänglich Toleranz heuchelt.
Gibt es mal einen Streit, werden gerne "alte Geschichten" hervorgeholt. Oder klappt es mal im Bett nicht so, heißt es "Ja, mit XY hattest du ja mehr Spass gehabt...!"

Nee nee - jede neue Partnerschaft sollte auch neu aufgebaut werden und alte Stories belasten da nur zu den ungelegensten Zeitpunkten!
 
  • #25
@#23: Richtig, man muss nicht alles wissen und alles erzählen. Die Frage war doch aber nicht, ob du das wissen möchtest, sondern wieviele Partner die Frau schon gehabt haben soll -- oder ist Dir das völlig egal solange Du es eh nicht weißt?
 
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  • #26
Laut Statistik bekommen 2/3 aller Frauen beim Sex keinen Orgasmus. Das ist Tatsache. Ursachen dafür gibt es verschiedene, manchmal passt der Mann einfach nicht, oft ist sie selbst unwissend. Daraus erschließt sich: Sie muss es herausfinden! Und wie sollte sie es anders tun, als durch probieren? Natürlich werden die Probanden sorgfältig ausgewählt.
Und natürlich sollte sie später darüber schweigen, damit Mann keine Komplexe kriegt.
In der Zwischenzeit muss der Zukünftige ja nur (enthaltsam) abwarten, bis frau soweit ist.
Dann darf er die Lorbeeren ernten :)

Ulrike
 
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  • #27
Ich (w, Mitte 30) hatte vor 12 Jahren für 2 Jahre eine Beziehung und er war mein erster Mann. Wie kommt das bei Männern an und was bewirkte es, wenn Ihr es von einer Frau, für die Ihr Euch interessiert, erfahren würdet? Ich für meinen Teil will es eigentlich gar nicht erst erwähnen.
 
  • #28
@#25: Aber Orgasmusprobleme haben doch nichts mit Promiskuität zu tun. Ganz im Gegenteil, ein vertrauter Partner, mit dem man über alles sprechen kann, den man innig liebt und wirklich begehrt, ist viel produktiver, als es flüchtige Sexualpartner sein können?
 
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  • #29
#25
Aus Wikipedia "Promiskuität":
Es ist in vielen Fällen ein wertender Ausdruck, mit dem der Missbilligung einer für den Sprecher „zu hohen“ Zahl von Sexualpartnern Ausdruck verliehen wird...

Nicht dass noch Promiskuität vorgeworfen wird...

Die Hoffnung stirbt zuletzt?
 
  • #30
@#28: Dann solltest Du fairerweise auch weiter zitieren: "Bei promiskem Verhalten erhöht sich das Risiko einer Infektion mit sexuell übertragbaren Krankheiten wie z. B. HIV oder Hepatitis B stark..."

Dies liegt daran, dass häufig promiske Menschen auf ebenso promiske Partner treffen und sich dadurch die Übertragungsrisiken potenzieren.

Moralische Werte seien jedem selbst überlassen und Promiskuität sei daher jedem freigestellt. Promiskuität ist aber die Hauptursache der weiten Verbreitung von Geschlechstkrankheiten -- fast alle würden sich bei exklusiver Sexualität und Treue in kurzer Zeit totlaufen.

Es ist daher aus gesundheitlichen Gründen ratsam, dass nicht-promiske Menschen sich ebensolche Partner suchen und promiske Partner strikt meiden. Daher spielt die sexuelle Vorgeschichte durchaus eine wichtige Rolle bei der Partnersuche. Zudem ist eine Übereinstimmung in diesem Bereich für Partner wünschenswert, da sich dann Erfahrungs- und Erwartungshorizont besser decken und auch ein ähnlicheres und kompatibleres Sexualverhalten zu erwarten ist. Und es soll ja zueinander passen, nicht wahr?
 
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