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  • #1

Wie wirken Männer mit Kopfbedeckung auf die DAmenwelt?

Männer laufen seit jeher mit der unterschiedlichsten Kopfbedeckung herum:
Heute sind das: Basecap, der klassische Herrenhut, Baskenmütze, Castro-Cap, Schiebermütze (ein Klassiker, schätze mal seit den 20ern), Crocodile-Dundee-Style, Piratentuch, ich hab sogar schon Leute mit Dreispitz gesehn. Frauen haben Handtaschen und Schuhe, Männer ihre Kopfbedeckung. Was kommt (wie) bei den Damen an?
 
  • #2
Ich kenne keine Männer, die Kopfbedeckungen tragen -- mit Ausnahme beim Wandern vielleicht. Im normalen Alltag würde ich das als sehr befremdlich empfinden.
 
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  • #3
Also ich hatte mal ein 1. Date (im Winter) mit einem Mann, der einen klassischen Herrenhut trug. Im ersten Moment war ich auch überrascht, dann fand ich es aber attraktiv und sehr kleidsam und es hat zu ihm und sein Art sehr gut gepasst. Ich denke, darauf kommt es an, dass es zum Anlaß und zur Person passt.
 
  • #4
fände ich (w35) im Alltag ein wenig merkwürdig. Mein erster Gedanke wäre, dass da fehlendes Haupthaar vertuscht werden soll.
Schiebermütze kenne ich eigentlich nur von ach so hippen schwulen Werbedesignern (übertrieben gesagt)
über Crocodile Dundee-Look, Piratentuch und Baskenmütze würde ich innerlich herzlich lachen.
Der Spielraum geht von gnadenlos altbacken bis zu krampfhaft cool und jugendlich. Pluspunkte gäbe es bei mir dafür nicht.
In der Freizeit, beim Sport o.ä. ist das etwas anderes, da kann ein Sonnenschutz Sinn machen, beim Date fände ich das albern bis unmöglich.
 
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  • #5
Leider gibt es nicht mehr mutige Männer, die mal schicke Herrenhüte tragen, finde es eigentlich ziemlich chick...Meine Jungs tragen Baseballkappen, aber das zählt ja wohl nicht...Immerhin derzeit sind ja die Halstücher bei Männern hipp, vielleicht kommen ja auch bald Hüte in Mode!
 
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  • #6
Sollten sie am Steuer ihres Autos sitzen, überhole ich sie so schnell wie möglich. ;)
Ansonsten soll jeder nach seiner Facon selig werden. Berlin ist voll von hippen jungen Männern mit Hüten.
Berufsjugendliche Männer sollten sich allerdings überlegen, ob der Anglerhut oder die Schiebermütze, die bei einem jungen Mann hinreißend ironisch wirken, bei ihm nicht altbacken und provinziell aussehen.
Basecap geht garnicht mehr. Unmodern.
 
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  • #7
Die mit Dreispitz kenn ich auch ;-)

Wären in der Frage nicht alle Arten an Kopfbedeckungen aufgezählt worden, hätte ich in Abwandlung eines bekannten Werbeslogans gesagt:

"Haare? Find' ich gut!"
 
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  • #8
Das gefällt mir. Jedoch möchte ich, wenn ich ein Photo erhalte, ihn dann auch mal ohne sehen! ... sonst schliesse ich meisten daraus, dass er wohl nicht mehr viele Haare hat.
 
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  • #9
Spasshalber trug ich eine zeitlang einen Cowboyhut und hatte das Gefühl der Größte zu sein.
Die Frauen fanden dies sicher toll und waren stets gut gelaunt und fröhlich.
Leider war irgendwann der Reiz vorbei und heute trage ich keinen Hut mehr.
Natürlich muß das Umfeld passen, damals hatte ich einen großen Ami-Pickup und einen lockeren Lebenswandel. Ausserdem hatte mein berufliches Umfeld unter jungen Ingenieuren jede Spinnerei zugelassen. Ansonsten fände ich dies auch extrem unpassend, z.B. beim 1. Date. m 40
 
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  • #10
Kopfbedeckungen sind aus meiner Sicht nicht gleichzusetzen mit Handtaschen - im Gegensatz zur Handtasche bei Frauen besitzt eben nicht jeder Mann eine Kopfbedeckung. Klassische Herrenhüte, Schiebermützen oder auch Baskenmützen werden meistens von Individualisten getragen und sind für mich ein Zeichen, sich von der Masse abheben zu wollen - finde ich grundsätzlich gut, wenn sie dem Mann stehen und zum Typ passen. Basecaps finde ich peinlich in jeder Altersklasse. Die jüngeren Männer wirken damit prollig, die älteren wirken so, als wollten sie sich verzweifelt verjüngen. Völlig indiskutabel sind solche extrovertierten Exoten wie Crocodile-Dundee-Look, Castro-Cap, Piratentuch oder Dreispitz. Letztere würde ich allenfalls zum Kostümfest tolerieren.

w, 40
 
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  • #12
Ja, das ist eine schwierige, aber sehr interessante Frage. Interessant, weil wir ja offensichtlich in den nächsten Jahren mit einer ständig zunehmenden Intensität der UV-Strahlung rechnen müssen. Ich (m) trage bisher sehr selten eine Kopfbedeckung, halte sie aber im Sommer für zunehmend wichtig.

Ich weiß nur nicht so recht, womit man als Mann noch halbwegs akzeptabel aussieht. Wahrscheinlich wäre ein heller Hut am sinnvollsten, evtl. auch aus Stroh. Bisher bin ich aber von keinem Modell so richtig überzeugt.

Wird wohl Zeit, dass die klassischen Hutmacher wieder aktiv werden.
 
  • #14
Tja, liebe Damen
manche brauchen im freien eine Kopfbedeckung- wenn die Haare gehen. Schützt vor Sonnenbrand und Hitzeschlag

Nur gibts da ein modisches Problem- der klassische Herenhut ist nämlich an warmen Tagen zu warm, ein Strohhut ist eh albern, Cowboyhut ebenso... Was also bleibt an gut aussehenden Dingen die man auch waschen kann, nicht zu warm sind und nicht zuviel Platz wegnehmen- das ist der Grund wieso so viele Männer mit ner Basecap rumlaufen. Wär schön wenn gute Alternatiiven gäbe. Weiss jemand eine?
 
  • #15
Ich finde Hüte und Schiebermützen klasse.
 
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  • #16
m48
noch habe ich volle Haarpracht (trage sie auch etwas länger als viele andere Männer), wenn sich dann irgendwann auch meine Haare lichten werden (hoffentlich möglichst spät), werde ich einen Elbsegler oder eine Prinz-Heinrich-Mütze tragen. Das ist bei uns Familientradition.
 
  • #17
Auf jeden Fall sind Kopfbedeckungen ob nun bei Mann oder Frau ein Hingucker, denn sie bedecken ja einen großen Teil des Kopfes, der, anders als Hand- oder Aktentaschen als erstes angeschaut wird.
Wie mann/frau dann über den/die Kopfbedeckungsträger/in urteilt und dies findet, entscheidet der zweite Blick und vor allem die Umgebung.
Im kalten Winter eine Mütze, am Strand oder im offenen Auto ein Hut oder Basecap wird kaum jemand befremdlich finden, es sei denn, Träger/in und "Deckel" zusammen sind lächerlich.

Ich finde schön, dass zunehmend Hüte und Mützen in jedem Bekleidungsgeschäft in zunehmend großer Zahl und großer Auswahl zu finden sind.
Kaum jemand lässt ein Kind im Winter ohne Mütze und im Sommer ohne Hütchen oder Basecap draußen rumlaufen, wegen des Schutzes gegen Kälte oder Sonne.
Da das auch für Erwachsene nicht zu vernachlässigen ist, wird es wohl immer normaler werden, dass auch diese irgendwas "aufsetzen".
Die Kunst besteht in der Auswahl dieses "Irgendwas" je nach Anlass, Wetter und Umgebung.

Wenn ich jemanden liebe und sowieso süß finde, dann kann der auch meinen Slip über den Kopf ziehen. Bei der ersten Begegnung würde ich so was aber eher "befremdlich" finden.
Also, bei nicht totaler Sicherheit - die Kopfbedeckung betreffend - lieber keine.

Und warum immer diese Hähme gegenüber Männern ohne, oder mit wenigem, Haar?
Auch das kann, entsprechend gestutzt, sehr sexy sein!
 
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  • #18
Ich habe mal vor einigen Jahren ein 1. Date mit einem Mann gehabt, der mir vorher am Telefon sagte, er müsse bei Date seinen Strohhut tragen, denn er käme direkt von der Arbeit und habe keine Zeit, sich vorher umzuziehen. Er begründete den Hut damit, Stadtführer (in Berlin) zu sein und das sei hier so üblich. Hatte mich schon ein bisschen gewundert, denn so viele Stadtführer mit Hut hatte ich in Berlin bislang noch nicht gesehen. Aber man lernt ja immer dazu....

Jedenfalls traf ich ihn. Er war ein wirklich netter, amüsanter Typ. Unter dem Hut trug er offensichtlich langes Haar und es war mir eigentlich auch gar nicht wichtig, was unter dem Hut war. Wir haben den ganzen Abend sehr viel gelacht und wahrscheinlich auch etwas zu viel getrunken. Irgendwann fragte er mich, ob ich noch mit zu ihm einen Kaffee trinken kommen würde und ich stimmte zu. Ich wußte natürlich, dass es eventuell nicht beim Kaffee bleibt, aber ich konnte mir auch wirklich vorstellen, nur einen Kaffee zu trinken und dann zu gehen, insbesondere, weil ich ihn wirklich interessant und nett fand.

Als wir bei ihm zu Hause ankamen, wurde er sehr hektisch, kochte Kaffee und wirkte sehr getrieben. Sobald wir den Kaffee getrunken hatte, "legte er ab." Er setzte den Hut ab und darunter kam ein vollkommen anderer Mann zum Vorschein: er hatte zwar noch einige lange Haare, die ganz unten ansezten, aber letztlich hatte er eine Glatze. Er hatte kaum noch Haare und sah - verglichen mit dem sympathischen Hutträger - wirklich total anders und nun plötzlich irgendwie unangenehm aus. Als er sich dann auch noch unaufgefordert und ohne dass ich irgendwelche Signale diesbezüglich gegeben hatte - noch die Hose auszog und mich bat, mich doch zu ihm zu setzen bzw. zu legen, war ich total schockiert. Ich verabschiedete ich mich sofort, was großen Ärger bei ihm auslöste.

Es waren weder die Glatze, noch die dünnen Haare, die mich schockierten und hätte ich den Mann in der Kneipe zuerst ohne Hut getroffen, hätte er mir wahrscheinlich sogar gefallen, weil er einfach interessant war. Aber so fühlte ich mich total hintergangen, was meinen übereilten Aufbruch zu Folge hatte. Ich kann - zumindest für mich - nur sagen, das sich lieber gleich mit den Schwächen des Anderen konfrontiert werde, die ich selbst ja auch habe, als irgendwie hinters Licht geführt zu werden...Und manchmal dienen Hüte eben genau diesem Zweck...
w, 51
 
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  • #19
fände ich (w35) im Alltag ein wenig merkwürdig. Mein erster Gedanke wäre, dass da fehlendes Haupthaar vertuscht werden soll.
Schiebermütze kenne ich eigentlich nur von ach so hippen schwulen Werbedesignern (übertrieben gesagt)
über Crocodile Dundee-Look, Piratentuch und Baskenmütze würde ich innerlich herzlich lachen.
Der Spielraum geht von gnadenlos altbacken bis zu krampfhaft cool und jugendlich. Pluspunkte gäbe es bei mir dafür nicht.
In der Freizeit, beim Sport o.ä. ist das etwas anderes, da kann ein Sonnenschutz Sinn machen, beim Date fände ich das albern bis unmöglich.

Und was ist mit Frauen ab Deinem Alter, die ihre Haare rot oder schwarz färben, da sie bereits steingrau wären? Das finde ich noch alberner.
 
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  • #20
Das kommt ganz darauf an ob der Grund darin liegt es als Kleidungsstück oder Statussymbol trägt.

Gerade ein Typ der z.B ein Piratentuch trägt verköpert damit auch etwas..Wahrscheinlich ist oder möchte er ein harter Kerl sein.


Ältere Männer tragen meiner Mainung nach Kopfbedeckung eher aus Kleidungsgründen..jüngere als Status..

Männer Ü40 mit Basballkappen und Turnschuh z.B sind meistens nie reif gewordene Typen .
 
  • #21
Ich trage als Kopfbedeckung meine Haare - das reicht... ;-)

Glaube, mal abgesehen von Herren des gehobeneren Alters, dürfte das mittlerweile total out sein. Ich meine, ich bin beruflich im Nadelstreifen unterwegs, mit Hut würde ich wohl lächerlich aussehen und mit einem Basecap meine Mandanten verschrecken. Jeans und Rolli sind zwar auch mal drin, aber auch das würde mit Kopfbedeckung eher befremdlich ausschauen.

Okay, hab noch sowas wie ein Kappl, wenn ich mal was streiche oder im Keller was zu arbeiten habe.
 
  • #22
Ich trage im Sommer manchmal einen Panamahut, weil ich die Hitze am Kopf sehr schlecht vertrage, und im Winter manchmal eine "Russenkappe", die auch die Ohren bedeckt, weil Letztere die Kälte gar nicht mögen. Für beide Typen von Hutbedeckungen bekomme ich eigentlich immer nur "positive Rückmeldungen". In meinem Umfeld sind offenbar die Leute nicht so engstirnig, dass sie z.B. einen Strohhut a priori als albern ansehen.
 
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  • #23
Es kommt ganz auf den Typ drauf an. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Männer mit Kopfbedeckung. Ausser "Prinz-Heinrich-Mütze", das geht überhaupt nicht.

w
 
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  • #24
Klar dass die Damen den Hut nur unter modischen Aspekten beurteilen, liegt in ihrer Natur *lach*', aber seid versichert: Hüte haben primär erstmal einen Nutzen.

Da ich viel auf Reisen bin ist im im Äquatorraum immer ein Panamahut dabei, schützt Gesicht und Haare vor der sengenden Sonne.

Im Frühjahr und Herbst habe ich bei Regen gerne einen gewachsten Stetson, auf Reisen auch öfter einen Rollhut dabei. Einen Schirm finde ich affig, ausserdem hat man die Hände nicht frei.

Für die echte Kälte habe ich noch eine Coyotenfellmütze, ein feines Stück, für den deutschen Winter tuts auch eine Wollmütze.

Zuguter letzt haben alle Hüte und Mützen noch einen enormen Nebeneffekt: Im Gegensatz zu der Annahme, Hüte dienen vor allem dazu, eine Glatze zu verbergeben, nutzen sie doch gerade beim Gegenteil: Wer eine ausgeprägte Haarpracht hat, oder die Haare auch mal etwas länger trägt, kann mit Hut und Mütze das Fell bequem bändigen und muß im Süden nicht mit offensichtlich "verschwitztem" Fell auf dem Kopf und im Norden bzw. der nassen Kälte nicht mit vereisten oder durchnässten Haaren rumlaufen; und so eitel wie manche Dame die für den optischen Reiz ihre Nieren riskiert bin ich weiss Gott nicht. Apropos eitel und Damen: Entgegen vieler Antworten hier ist meine Erfahrung mit Frauen und meinen Huten grundsätzlich positiv, oder nein, für mich eher negativ: Trage ich Hut und habe Damenbegleitung, kann ich prinzipiell davon ausgehen, dass sie versucht früher oder später meinen Hut zu klauen um ihn selbst zu tragen und ich kann froh sein, wenn ich ihn überhaupt wiederbekomme. Ich glaube nicht, sie würden dies tun wenn er ihnen "affig" erschien...

m,45
 
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  • #25
Ich kann jeden Mann ab gewissem Alter nur ermuntern einmal einen Hut auszuprobieren. Viele Männer sehen mit Hut sehr gut aus.

Ich (m39) trage im Winter zum Mantel einen Fedora mit breiter Krempe - in Kombination mit passendem Schal und Handschuhen. Allerdings trage ich Hut nur zum Mantel, nicht zur etwas jugendlicheren Jacke.

Ein guter Hut ist auch nützlich - geboren wurde die Idee, weil ich meinen Kopf rasiere (Haarmengen- und Stilgründe), deshalb bei kalten Temperaturen und Regen sinnvollerweise eine Kopfbedeckung trage, Mützen aber modisch ablehne.

Die Auswahl der richtigen Kopfbedeckung sollte aber passen. Unterschiedliche Typen passen zu unterschiedlichen Hüten bzw. Mützen. Mein bester Freund sieht z.B. mit breitkrempigem Fedora eher aus wie ein Cowboy, dafür stehen ihm Sportmützen.

Ich konnte mich allerdings noch nicht zu einem Sommerhut durchringen, da ich noch kein Sommeroutfit gefunden habe, zu dem ein Hut aus meiner Sicht passt.
 
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  • #26
Hüte, Mützen, Kappen können sehr schick sein.

Unlustig wird es nur, wenn jemand das Ding nicht vom Kopf nehmen kann und es vom Frühstück bis zum Abendbrot aufhat. Indoor (ein schreckliches Benehmen) und Outdoor. Gehen die damit auch schlafen?? Das ist dann eher peinlich, ich hatte mal so einen Freund :p
 
  • #27
Leute, schonmal auf die Idee gekommen dass eine Kopfbedeckung ganz simple paraktische Gründe hat? Klar verdeckt Mann damit die Glatze- aber weniger aus optischen Gründen sondern als Schutz gegen die Sonne (von Dermatologen empfohlen), bei leichtem Regen (Schirme sind was völlig unpraktisches, hab ich nur dabei um die Dame zu beschirmen), bei Kälte sowieso (wir geben 30% der Körperwärme über den Kopf ab!)

Daher
Ältere Männer tragen meiner Mainung nach Kopfbedeckung eher aus Kleidungsgründen..jüngere als Status..

Männer Ü40 mit Basballkappen und Turnschuh z.B sind meistens nie reif gewordene Typen .
Ist das schlichtweg Quatsch.

So als kleine Anmerkung: gerade in der Sommerhitze gibts nichts angenehmeres auf dem Kopp als eine Microfaser-Schirmmütze. Ein klassischer Hut wäre viel zu warm, ein Strohhut sieht auch nicht besser aus. Betrete ich ein Restaurant ist diese locker in der Tasche verstaut und kann dann auch nicht vergessen werden. Auch hier gibt es für die Baseballkappe simple praktische Gründe.

Aber die Welt ist ja sooo einfach wenn man die Menschen in eine Schublade stecken kann- nicht wahr?
 
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  • #28
es kommt auf die art der kopfbedeckung an und ob es der gegenwärtigen modewelle entspricht.
vor einigen jahren waren z.b. die käppis angesagt, welche heutzutage wieder out sind, außer zum sonnenschutz (an den wenigen sonnentagen...)

mit einer kopfbedeckung will man(n) etwas kaschieren...sich interessanter machen, jugendlicher, etc.

um es kurz zu fassen:
man(n) kommt damit bei mir selten gut an..und mit einer käppi schon gar nicht.
 
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  • #29
Nun ja, es gibt zeitlose Kopfbedeckungen, die nicht mit der Mode gehen müssen.

Ab einem gewissen Alter kann man sich das erlauben.
 
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  • #30
@Kalle #13 u. #26

Man kommt sich mit der Basecap ja schon langsam als Individualist vor...

Um hier mal bekräftigend in die Bresche zu springen - ja die Basecap wird auch von mir in der Freizeit aus praktischen Gründen getragen. Ja, es liegt am wenigen Haupthaar. Ja, es ist praktisch bei leichtem Regen oder kühlem Wetter. Und ja - sie ist superpraktisch zu verstauen; einfach mit dem Schild nach unten an der Hüfte in den Hosenbund gesteckt, trägt sie nicht auf und ist sofort griffbereit.

Es tut mir leid, meine Damen - manchmal ist Praktisch einfach besser und da ist mir das "Geht gar nicht" mal einfach Wurscht...
 
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