• #1

Wie wichtig sind Sportlichkeit und Fitness?

Mir fällt in Singlebörsen auf, dass viele Männer SEHR viele sportliche Hobbies angeben. Ich frage mich, ob das häufig v.a. deshalb gemacht wird, weil sportlich sein als attraktiv gilt? Im echten Leben treffe ich eine Menge unsportlicher Couchpotatoes, aber auf Profilen sind alle eifrig am Sporteln ... :)

Daher meine Frage: wie wichtig ist euch, Männern wie Frauen, dass euer zukünftiger Partner sportlich ist? Schreibt bitte dazu, ob und wieviel Sport ihr selber treibt. Würde mich einfach mal interessieren.

Ich selbst hab leider noch nie große Freude am Sport gehabt. Ich gehe gern mal Spazieren, mache Fahrradtouren und gehe im Sommer gern schwimmen, aber daran erfreut mich meist vor allem die schöne Landschaft, das kühle Wasser bzw. eben einen schönen "Ausflug" mit Freunden oder Familie zu machen, statt die pure Bewegung. Frage mich, ob ich damit für viele Männer heutzutage unattraktiv bin ...?
 
W

wahlmünchner

Gast
  • #2
bestimmt nicht. es wird auch viel übertrieben ( nehme mich da nicht raus. Hatte alles mögliche angegeben, auch z.B Inlinefahren..dabei fahre ich 3 mal im Jahr und bin froh wenn ich nicht irgendwo vorknalle)
Wichtig ist das du ehrlich bist. Das erspart peinliche Nachfragen und Missverständnisse. Falls du nicht wie ich mal einen Tag ein Mountainbike über Gebirgswasser tragen willst und dich und deine angebliche Affinitäten zum Radfahren verfluchen willst, nebst den sportlichen Date, das da seit 6 Stunden vor die rumradelt und pfeift...
...Schreibe am besten was du besonders magst und das ziemlich genau...
( statt Radfahren lieber: ich radle gerne auf der Ebene oder in sanft hügeligem Gelände..ich bin ein Genussradler...)
Ich mag keinen Sport würde ich nicht schreiben. Denn glaub mir:
ein Mann der das sagt, den wirst du vermutlich auch nicht wollen. Der besitzt kein Fahrrad, mag nicht 3 Meter zu Fuß gehen, denkt den ganzen Tag ans Essen...keucht die Treppen hoch ab dem 2 Stock...
( alles schon erlebt)
..Viel Glück und lass dich nicht verunsichern..
 
  • #3
Hey gute Frage!
Ich (w, 32) mache zur Zeit vorwiegend Sport, um nackt gut auszusehen und mich nicht schlapp zu fühlen. Daher gehe ich 2-3 mal pro Woche ins Fitness. Früher hatte ich mehr Zeit und tanzte, machte Power Yoga etc. aber im Moment möchte ich einfach nur meine Figur halten.
Von einem Mann erwarte ich auch dieses bisschen Eitelkeit. Dass er also irgendwas macht, um in Form zu bleiben. Allenfalls wäre ich auch bereit, in einer Beziehung eine gemeinsame Sportart zu finden und auszuüben. Squash, Fahrradtouren oder so. Einen extrem sportlichen Partner, der seine gesamte Freizeit beim Training verbringt, suche ich allerdings nicht! Meine Erfahrung ist, dass so jemand immer insgeheim hofft, man würde selber auch so sportlich und würde die ganzen Klettertouren, Marathons etc. mitmachen. Und da muss ich passen. Ich weiss, dass meine Einstellung zu Sport mich für manche Männer unattraktiv macht. Aber das ist das Leben, man kanns nicht allen recht machen.
 
  • #4
Ich war in Deinem Alter - liebe FS - total unsportlich, d. h. dick fett und träge; erst Anfang 30 hab ich das Laufen angefangen und Mitte 30 hatte ich ne Marathonzeit schneller als 3 Stunden.

Ich denk, Sport muß man für sich machen, so daß man dem Alterungsprozeß mit abnehmender Leistungsfähigkeit vorbeugt und so daß man sich selbst wohl fühlt.

Ich denk, es macht immer das Gesamtbild aus: Extrem sportlich ist auch nicht gut und couchpotatoe auch nicht, aber ich denk, daß es nicht nur die Sportlichkeit ausmacht - das Gesamtbild ist entscheidend, es sollte auch intellektuell Klick machen, ebenso kommt es auf Werte an und darauf, z. B. ob sie raucht.

Hierbei ist es wichtig, daß sie sich selbst in ihrer Haut wohl fühlt. Das ist sehr wichtig; ob sie dabei viel oder wenig Sport macht oder couch potatoe ist, ist nicht so wichtig.

Umgekehrt bin ich durch Sport lockerer, offener, selbstsicherer, viel weniger wehleidig und spontaner geworden - aber immer noch single, trotz einer Marathonbestzeit, die eine Traumzeit für viele Läufer ist.
 
  • #5
Lieber FS,

Ich handhabe das genauso wie du, ich möchte aber auch keinen sportlichen Mann. Schlank sollte er sein, aber nicht sportlich, im Sinne von Muskeln aufbauen oder so.
Oder anders ausgedrückt: er sollte nicht dick sein. Alles andere ist mir nicht so wichtig. Unternehmunglustig ja, ständig Sport machen nein, weil es mich persönlich nicht interessiert. Durchtrainierte Körper sind für mich nicht attraktiv. Aber jeder Topf findet seinen Deckel. Ich hab meinen schon.
 
  • #6
Ich wünsche mir das so:
Wir sollten ähnliche Gewohnheiten haben, viele gemeinsame Interessen und Spaß an den selben Freizeitaktivitäten haben. Natürlich darf auch etwas dabei sein, was ich gar nicht mag. Aber wenn es gar keine Überschneidungen gibt, wird das Wochenende entweder einsam, fad oder ziemlich mühsam - für zumindest einen von uns beiden.

Fazit: einer, der nur WOW zockt (gibts das überhaupt noch?) und permanent darüber sprechen will ist für mich nicht geeignet, genauso wenig wie einer, der verbissen für den Ironman trainiert.

Ich gehe gerne mal ein Wochenende Schifahren, mache eine Kajaktour mit, gehe Wandern, lege mich an den See, mache eine Radtour, oder gehe auf Konzerte (...bestimmter Bands) und besuche Ausstellungen. Einmal im Jahr nehme ich mit Freunden an einem Viertelmarathon teil, und manchmal gehe ich auch ins Kino oder Theater.
Ich bin der Meinung, je mehr Übereinstimmungen, desto besser. Wenn er gelegentlich alleine eine Motorradtour machen will, dann ist das völlig ok. Wenn er jedes Wochenende weg ist, nicht.

Zu mir: w, Mitte 30, abgesehen von den oben genannten Gelegenheitsevents besuche ich meist 1x/WO einen Sportkurs, und wenn Zeit und Wetter passt, gehe ich noch 1-2x/Wo ca. 30-60 min. laufen.
 
  • #7
Guten Abend liebe FS,

ja und nein!

Ich spreche eher von Bewegung, liebe und brauche diese wie das tägliche Brot und tue es so, dass sich Körper, Geist und Seele im Einklang befinden. Dabei sind mir äussere Rahmenbedingungen völlig egal. Wenn ich hier durch die Berglandschaft laufe, habe ich mein "Ziel" erreicht, wenn der Kopf frei, das Herz leicht und der Körper angenehm geschafft ist. Bewegung, auch und gerade schweißtreibend, ist für mich Meditation, Notwendigkeit und Erfüllung. Ein "Abfallprodukt" dabei ist Sportlichkeit, Fitness, Vitalität und Ausdauer.
Zur Zeit fahre ich durch die umliegende Berglandschaft 2x wöchentlich 20km Inliner, gehe 2x die Woche zum Schwimm- und Rettungstraining und spiele 1x die Woche Badminton. Wenn die Tage wieder länger und heller werden, werde ich sicher auch wieder laufen gehen sowie ab und zu das Mountenbike rausholen.
Das Ganze kann, je nach Lust und Laune sowie Vermögen, 9-11h Stunden in der Woche in Anspruch nehmen.

Darüber hinaus verbringe ich einen Teil meiner Freizeit und meines Urlaubs mit Berg- und Wasserwandern.

In meinem Fall solltest Du schon beweglich und bewegungsfreudig sein. Aber keine Angst ich liebe auch sehr gerne kuscheln, sich miteinander ausruhen und chillen, besonders zur Zeit an meinem Kamin.

PS: Da ich einige alltäglichen Unsitten, wie Fernsehen, angenehmes Internet, Berufs-, Karriere- sowie Haushaltszwangsneurosen und jemanden, der mir vorschreibt was ich wie zutun oder zulassen habe, nicht habe, kann ich auch weiteren zahlreichen Interessen und Hobby stressfrei nach"gehen".
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #8
Sport und Sportlichkeit interessieren mich nicht die Bohne. Wenn ein Mann sehr viel Sport treibt, passen wir nicht zusammen. Es ist für mich pure Zeitverschwendung. Wenn er dann noch das ganze Wochenende mit Sportsendungen vor der Glotze vergeudet und am Abend zum Fitnessstudio geht, kann ich nur lachen. Viele Menschen übertreiben es einfach mit dem Sport. Manche treiben viel Sport und essen danach jede Menge Fastfood. Sport reinigt vielleicht das schlechte Gewissen, wenn man zu viel wiegt, Fastfood isst und auch sonst nicht auf seine Gesundheit achtet, aber wirklich gesund ist (zu viel) Sport nicht. Zudem ist eine ganze Industrie entstanden, wo man all sein Geld ausgeben kann für Sportevents, Sportausrüstung, Zeitschriften über Sport und was weiß ich alles ....
Ich schmunzele immer ein wenig, wenn andere sich übertrumpfen müssen mit der Angabe, wie viel Zeit und Geld sie für Sport verschwenden.
Ich achte auf ausgewogenes Essen, und Bewegung bekomme ich im täglichen Leben auf der Arbeit. Da bin ich schon froh, zu Hause die Beine hochlegen zu können und zu faulenzen und ein gutes Buch lesen zu können.
Übrigens - ich bin Anfang 60, laut Arzt bemerkenswert gesund, BMI: 20,4. Es geht also auch wunderbar ohne Sport.
 
  • #9
Da ich 6x die Woche Sport mache (Bodybuilding, Ausdauer), verlange ich von meiner Partnerin zumindest, dass sie gesund isst. Ich habe beruflich in dem Bereich zu tun, demnach hat Sport für mich einen sehr hohen Stellenwert. Ebenfalls bringe ich einen Top - Body mit, verlangen tue ich dies aber nicht von meiner Partnerin. Es gibt Frauen die würde ich mit ihren 55 Kilo gern vernaschen und dann aber auch Frauen, welche 75 Kilo wiegen. Attraktiv muss sie dennoch sein, denn das bin ich auf mehreren Bereichen für eine Frau.


Zum Sport kann ich mit Freunden gehen, das stellt überhaupt kein Problem dar...

m26
 
H

Hundertwasser

Gast
  • #10
Mir geht´s genauso. Bin auch nicht so sportlich und wünsche mir einen Partner, für den Sport nicht der Mittelpunkt des Lebens ist. Er darf gern ein bisschen übergewichtig sein. Einen Sixpack finde ich abschreckend. Da kann man sich nicht so gut ankuscheln. Ich mag´s lieber ein bisschen weicher...
Hm, wo findet man so jemanden?
 
  • #11
Es ist ja bekannt, dass Alleinlebende und diejenigen die auf der Suche sind, oft mehr Sport treiben, als der Rest der Gesellschaft. Ein athletischer Mensch wird gleichgestellt mit Durchhaltvermögen, Zielstrebigkeit, Erfolg , Durchsetzungskraft und Willensstärke.
In Unternehmen wird vielfach, bei gleicher Qualifikation der athletischere Bewerber bevorzugt, aus oben genannten Gründen.
Ähnlich verhält es sich wohl bei der Partnersuche.
Mir persönlich ist ein sportlicher Partner auch wichtig, weil ich selbst gern Sport treibe, bzw. mich viel, fast täglich, in der Natur bewege. Und das möchte ich mit meinem Partner teilen. Ins Yoga müßte er nicht mit mir. Und wenn die Angaben nicht stimmen- nun gut, das würde im Falle eines Kennenlernens sowieso auffliegen.
Doch ich hatte auch schon Anfragen, wo Sport eher ungeordnet war. Also die gibt es auch und das ist auch gut so.
 
  • #12
Liebe FS,

lasse dich nicht blenden von den überaktiv sportlichen Männern. Die Realität sieht anders aus, so durfte ich erfahren ;-) Da steht der Golfschläger auch schon mal etwas länger und man müsste mal wieder, oder viele Sportarten w u r d e n mal ausgeübt und man müsste eigentlich auch mal wieder.....Also viel Blendwerk auch dabei, um sich interessant zu machen.
Es ist überhaupt nicht als Manko zu sehen, dass du keine Sportart ausführst, du bewegst dich aktiv und das reicht. Ich selber bin keine regelmäßge Sportlerin, aber doch sehr aktiv und bewegungsfreudig und dass, was man als Sport treiben benennen könnte, erledige ich zuhause. Die Attraktivität eines Menschen lässt sich daran meiner Meinung nach nicht messen, eher an dem Gesamtpaket, wo eine gewisse Geschmeidigkeit , Beweglichkeit und Dynamik dazugehören.
 
  • #13
Ich würde die "Sportangaben" in Profilen nur bedingt ernst nehmen. Sicher gibt es Männer, die wirklich sehr sportlich sind, aber wenn auf dem Foto erkennbar ist, dass das Gewicht nicht zu den vielen sportlichen Aktivitäten passt, wäre ich vorsichtig. Ich hatte auch mal ein Date mit einem -angeblich- sehr sportlichen Mann, der schnaufte wie eine Dampflok nach ein paar Treppenstufen und erzählte dann von seiner Knieoperation, wegen der er seit einiger Zeit den Sport nicht ausüben konnte....

Wenn dir Sport nicht liegt, würde ich mir einen Mann suchen, dem es ebenso geht. Davon gibt es bestimmt genug. Wenn du natürlich einen unsportlichen Mann mit Sixpack suchst, dürfte es schwierig werden.
 
  • #14
Also ganz ehrlich halte ich nichts vom Fitnesswahn bzw. Extremsport.
Es gibt Männer wie Frauen, welche nach jedem Essen joggen gehen, mehrmals am Tag sozusagen, von morgens bis abends auf dem Crosstrainier stehen und in der Mittagspause, mal übertrieben dargestellt.

Diese Leute sind zwar superschlank, sehen aber im Gesicht wie Greise aus und haben eine Figur wie ein Suppenkaspar, Athleten z.B. sind im Grunde muskulös aber dürr.

Mir gefallen Männer, an denen was dran ist, welche Fett- und Muskelmasse im Gleichgewicht haben, Extremsportler haben das nicht.

Aber: ansonsten ist maßvoller aber regelm. Sport gesund, will sagen, 3-4 mal die Woche eine halbe bis eine Stunde reicht aus um eine optimale Fitness und gute Figur zu erhalten, wenn die Ernährung obendrein ausgewogen ist.

Ich handle danach und habe dennoch keine Speckrollen oder Pfunde zuviel, wobei ich dennoch ab und an nasche.

Eine Bekannte von mir ist im Sportwahn, sie ist rappeldürr, über 50 und im Gesicht voller Falten, mittlerweile hat sie dennoch Gelenksprobleme, sie läuft draußen und im Studio traniert sie bestimmt über eine Stunde auf dem Stepper - für mich wirklich nicht "normal".
 
  • #15
Mir ist Sport sehr wichtig und ich gehe 4-5 mal in der Woche zum Sport, trainiere einmal in der Woche mit einem Personal Trainer. Im Urlaub mache ich auch viel Sport und sei es ein Wanderurlaub in den Alpen.
Im Städteurlaub mit Freundinnen stehe ich eine Stunde früher auf, um in die Hotel-Muckibude oder schwimmen zu gehen, damit meine Miturlauber nicht unter meiner Aktivität leiden müssen.

Wenn ich einen Partner hätte, würde ich nach eigenen Erfahrungen teilweise mit ihm zusammen Sport treiben (z.B. joggen, zeitgleich ins Fitnessstudio gehen, Radtour statt Training), aber den Sport auf 3 mal in der Woche zurückfahren und auch kulturelle Aktivitäten reduzieren, um Paarzeit zu haben.

Meine Feststellungen zu Zeiten des Onlinedatings war:
- entweder gibt es sehr sportliche Männer, die fast eine Religion aus dem Sport machen und auch mit 65+ nahezu jedes Wochenende hunderte Kilometer zu Wettkämpfen fahren, sowie den ganzen Urlaub in Trainingscamps verbringen und nicht mehr genussvoll essen können, sondern sich "sportfördernd ernähren". Diese Männer sind in SB überproportional vertreten - wen wundert's, im RL haben sie keine Zeit/Gelegenheit für Partnersuche.

- es gibt Männer, die vollkommen unsportlich sind, klagen und humpeln schon bei einem ausgedehnten Spaziergang von 10 km. Sie listen zwar in ihrem Profil jede Sportart, die sie einmal ausprobiert haben (Beachvolleyball, wenn sie als Handtuchlieger am Strand den Spielern einmal den Ball zurück ins Feld geworfen haben), haben aber seit sie dem erzwungenen Schulsport entkommen sind, sich nie wieder sportlich betätigt.

- es gibt Männer, die klipp und klar sagen, dass Sport nicht ihres ist und sie nicht vorhaben damit anzufangen ("spazieren gehen/Radtour - nein, danke"). Sport gibt es bei ihnen nur als Sportschau.
Mit 50+ sind das die Männer, die schon jede Menge kleine gesundheitliche, aber nicht behandlungsbedürftige Probleme haben. Es ist absehbar, dass das schnell mehr wird und das tägliche Leben einschränkt.

- es gibt einige Männer, die sportlich und geistig aktiv sind, reflektiert in Sachen gesunder Lebensführung, aber Genuss nicht ausschließen sowie bereit sind, sinnvoll zeitlich zugunsten von Paarzeit ihre Aktivitäten einzukürzen.
Wenn mir so ein Mann zufällig im richtigen Leben begegnet, würde ich es vielleicht noch mal mit ihm versuchen.

Mein Umfeld (Familie, Kollegen, Bekannte, teilweise Freunde) ist überwiegend erheblich inaktiver als ich.
 
  • #16
Hallo, Deep_Sea,

Naturgemäß sind mir die Männerprofile beziehungsweise deren reale Pendants nicht bekannt… Insofern kann ich nur für mich sprechen: Meine sportlichen Angaben sind echt und, ja, ich betreibe vergleichsweise viel Sport. Das bedeutet für mich nicht, dass meine Partnerin zwangsläufig dieselbe Passion teilen muss. Im Gegenzug wäre jedoch eine nicht nur unsportliche, sondern vor allem auch unsportlich daherkommende Partnerin kaum akzeptabel. Ich glaube nicht, dass das Verständnis füreinander und dann besonders ausgeprägt wäre.

Im Gegenzug wäre es für mich an Deiner Stelle jedoch auch nicht akzeptabel, dass sich hier ein Herr als Sportskanone präsentiert und dann es sich offensichtlich um Angeln oder Schachspielen handeln muss. Das solltest du unbedingt beim ersten Date auf den Punkt bringen!

Viel Erfolg!
 
  • #17
Liebe FS,

die Frage sollte nicht lauten,ob Du für viele Männer unattraktiv bist,sondern ob Du Dich selbst so magst,wie Du bist.
Meine eigene Erfahrung ist folgende:
bis ich 28 Jahre alt war,habe ich gar keinen Sport getrieben .
Ich war nie wirklich dick,aber etwas pummelig,und dies war anfangs auch meine Motivation,mit dem Laufen zu beginnen.
Einige Monate habe ich dies (aufgrund der großen Anstrengung)einfach ohne viel Freude durchgezogen .
Irgendwann gehörte der Sport für mich dazu quasi als Körperpflege.
Er gibt mir Selbstsicherheit und Ausgleich,ich kann mir mein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen,bin heute sehr viel fitter als mit 20!
Und im Herbst letzen Jahres habe ich begonnen Kampfsport zu betreiben ,mit jetzt 43 Jahren.Es mach einfach sauviel Spaß !
Mein zukünftiger Lebenspartner muss allerdings nicht zwingend eine Sportskanone sein,aber schon ein wenig bewegungsfreudig.
Hm,alles hat seine Zeit,vielleicht kommt bei Dir auch irgendwann mal der Wunsch nach Fitness auf.
Als Medizinstudentin hast Du ganz bestimmt einen prallen Tag.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #18
Ich denke, Sportlichkeit wird von Vielen mit gewisser Schlankheit assoziiert, gepaart mit kraftvoller Vitslität und Gesundheit. Logisch, dass das bei Einigen besonders herausgekehrt werden muss.
Um deine Frage zu beantworten, ich selber treibe eher viel Sport (4 mal die Woche im Fitness-Studio). Ich suche aber nicht online. Aber falls ich suchen würde, würde ich das auch im Profil angeben und die Fotos der Männer auch danach abprüfen.
Klar könnte ich da trotzdem auf die Nase fallen, wenn man die ganzen Erfahrungsberichte liest. An irgendetwas muss man sich aber festhalten.
 
D

Dagobert

Gast
  • #19
Ich komme gerade vom Eislaufen mit ihr, im Winter gehen wir sonst noch Schifahren und wandern, im Sommer Radfahren, öfters Wandern, auch Bergwandern, ich Inlineskaten und gemeinsam sind wir im gleichen Fitnesscenter angemeldet. Wir bewegen uns generell eher gerne und viel, aber nicht sportlich.

Sie war sehr sportlich bis 30, hat dort auch den Vater ihrer Kinder kennen gelernt. Ich war ebenso sehr sportlich bis Ende der 20er.

Wir beide konnten uns eine sportliche Figur und Denkweise erhalten und das gefällt uns beiden. Wir schätzen es beide, uns mit dem Partner in vielen Bereichen problemlos bewegen zu können.

Auf besondere Sportlichkeit legen wir beide keinen Wert, ist auch in unserem Alter nicht mehr so wichtig. Sie möchte, dass ich schlank und beweglich bin und ich möchte das bei ihr genauso.

Also "Sportlichkeit" ist uns nicht so wichtig,
gute Beweglichkeit schon.
 
E

EarlyWinter

Gast
  • #20
Mir geht es wie dir, liebe FS. Ich bewege mich gerne in einem normalen Ausmaß. Mich schrecken aber die ganzen Angaben über die Unmengen der sportlichen Aktivitäten und teilweise extreme Sportarten und exzessives Betreiben total ab und ich gebe zu, dass ich da auf den Absage-Button drücke. Ich kann da nicht mithalten und will es auch nicht, denn ich habe andere Prioritäten in meinem Leben und möchte mich mit meinem Partner über andere Dinge unterhalten als über die Einzelheiten seiner Fitnesstudio-Aktivitäten, die Eiweiß-Drinks usw. Einen fanatischen Jogger, der bei -10 und + 35 Grad bei jeder Tages- und Nachtzeit seine Runden dreht, will ich nicht. Vor allem weil ich keinen Mann will, der mit einem Maßband meinen Taillenumfang mißt und nur auf das Äußere fixiert ist.
In einem ersten (und letzten) Telefonat mit einem EP Mann ü55 hat er in Checklisten-Manier alles abgehakt, was er genau ißt, wie oft und intensiv er seine Fitness praktiziert und was er von seiner "Partnerin" erwartet. Fand ich völlig uninteressant. Ich finde die alle langweilig und die mich umgekehrt auch.
Aber ich lehne alles ab, was militant und fanatisch betrieben wird. Im gesunden Ausmaß hat alles seine Berechtigung und auch Notwendigkeit. Aber mit Sport als Religion kann ich nichts anfangen, genauso wenig wie mit Vegetariern oder Veganern.
 
L

Lionne69

Gast
  • #21
Das ist doch nur eine Facette unter vielen.

Ich lese gerne, koche und genieße gutes Essen, bin ziemlich aktiv, reise gerne - nicht den Strandurlaub, sondern um Neues zu entdecken, gerne auch mit Rucksack.
Ja, und ich bin auch sportlich, Berge, etc.

Eine gewisse Schnittmenge braucht es für mich schon bei den Interessen, Neigungen und Hobbies.
Genügend Dinge, die man gemeinsam machen kann - und ich glaube, dass es für mich mit einem sehr passiven Partner nicht passt, weil es eine Grundhaltung ist. Also nur Couchpotatoe geht nicht, aber wenn er ansonsten gerne draußen und unterwegs ist...
Das andere Extrem kann auch schwierig werden, ich bin zwar sportlich, aber weder Dauer Fitness Center noch Mountainbiken, Klettern, Skiabfahrt, usw. sind meines. Also eben dann etwas, was er alleine oder mit anderen macht, während ich das unternehme, was ich möchte.
Aber genauso schwierig wäre es mit jemandem, der keine Lust auf Reisen hat oder keinen Wert auf gutes Essen legt oder...

Viel schwieriger - die Themen Vertrauen, Humor, Kommunikationsstil, Nähe/Distanz, Sexualität, etc.

Am Schluss ist es die Balance zwischen den Differenzen und Gemeinsamkeiten in allen Bereichen, bei Hobbies sind Kompromisse einfacher, bei Werten, Bedürfnissen teilweise gar nicht möglich - wie z.B. bei Treue, Vertrauen.

Ich kann ggf. alleine oder mit Freunden in die Berge, und er sitzt dafür auf der Couch oder er geht zum Paragliden, und ich treffe mich mit einer Freundin zum Ratschen.
Und dafür kochen wir dann abends gemeinsam, nettes Glas Rotwein und viel zu erzählen.
 
L

Lionne69

Gast
  • #22
Weil Du explizit gefragt hast
Sportlich für mich heißt, fast täglich Radl- oder Walkingrunde. Ich brauche die Bewegung draußen als Ausgleich, weniger als Sport.
Regelmäßig Bergwanderung, Radtour, im Sommer in einen See richtig schwimmen, Langlauf, Schneeschuhe, Rodeln. Abhängig von Zeit und Wetter, aber bei Sonne werde ich kribbelig. Also mindestens 1mal die Woche, falls möglich auch mehr, vor allem im Sommer. Wobei, auch wenn es vielleicht nicht danach klingt, es steht für mich die Freude am Draußen sein, die Natur spüren, und die Bewegung und das Körpergefühl im Mittelpunkt, nicht die sportliche Leistung.
 
  • #23
Wenn man aufrichtig ist, ist es doch am Besten.

Klar die Hobbys werden ausgeführt, die Frage ist
wie eifrig werden sie betrieben.
Wenn jemand sehr sportilich ist, kann schon sein, dass er möchte das der Partner auch ähnlich sportlich ist, aber es muss nicht immer so sein.

Klar gibt sicher viele die sich eine sportliche Partnerin wünschen, um die Vorlieben zu teilen. Passt natürlich schon besser, wenn man ähnliche Interessen hat. Nicht alle Hobbys müssen aber übereinstimmen, aber es ist gut, wenn einige übereinstimmen sonst hat man nichts wo man gemeinsam gerne macht, dass wäre ja schade. ;-)

Auf der anderen Seite fände ich Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit, viel wichtiger als alle Hobbys gemeinsam.
 
  • #24
Ein spannendes Thema.

Ich mag Menschen mit Temperament, Ideen und Hummeln im Arsch. Das heisst lebendige, vife und offene Menschen. Diese Art von Menschen sind oft in Bewegung, vielleicht nicht im Sinne von klassischem Sport. Mit Entdeckungsgeist und Abenteuerlust entstehen viele Projekte, die ohne Bewegung gar nicht möglich wären.
Sport zu treiben um attraktiv auszusehen, finde ich nicht anziehend. Selbstverliebtheit und Selbstdarstellung sind für mich abstossend.

Ich finde die Fähigkeit zu Lust und Sinnlichkeit, Aufgehen können in etwas, das einem Freude macht, zentral wichtig. Ein wacher Geist.

Bei einigen mag es der Sport sein, andere nennen es Wandern und wieder andere sind verbissene Fanatiker, die als Partner schnell mal anstrengend werden.
Alles was ins Extreme geht, wird in einer Partnertschaft tendentiell schwierig. Wenn jemand einen klaren, durchgetakteten Tagesplan mit entsprechenden Trainingseinheiten, Ernährung, Ueberprüfung seiner Körpersensationen und Regeln abspulen muss, wird es definitiv anstrengend bis neurotisch.
Ich denke, es ist eine Gratwanderung ab wann ein sportliches Hobby zur Sucht wird. So lange Sport Freude bereitet und gut tut, ist es o.k. alles andere ist eine gesellschaftliche "Störung".
Ich bin ein Bewegungsmensch, war ich schon immer, bin aber nicht fokussiert so und so oft die Woche etwas Aktives zu machen. Die Lust ist mein Gratmesser und ich würde in einem allfälligen Profil nie meine Sportlichkeit hervorheben, da sie eben nicht wegen dem Sport wichtig ist sondern wegen der Freude am Tun (egal ob sie einen attraktiven Body macht oder nicht).
 
  • #25
Wenn ich auf die teilweise gestellten Anforderungen in Profilen eingehen würde,
Müsste ich schwarze Piste mit Skiern und snowboard fahre, Länder zu Fuss oder auf dem Fahrrad bereisen, die Weltmeere durchschwimmen , besegeln oder Absurfen können. Täglich laufen, tanzen oder Fitness betreiben. Neben den ganzen Schlägermodeln mit denen ich über einen Court hetze.
Ich bin nicht unsportlich aber ich brauche es nicht!
Wichtig ist, dass es Dir passt!
Es lohnt sich aber anzuhören, was der andere erwartet.
Ich war mit einem Marathonläufer zusammen. ..Selbst wenn ich selbst gelaufen wäre, dieselbe Geschwindigkeit hätte es auch nicht gegeben. Er lief direkt morgens oder ich walkte...Völlig durchtrainiert ist auch ein Läufer nicht. ...wandern, Unternehmungen. ..Mal Badminton spielen, ging super!
Er ist nicht mit mir getaucht aber lag oben auf dem Boot in der Sonne.
Ehrlich reden ist wichtig. ...Und sich jetzt wahnsinnig anzustrengen, hält man auf Dauer nicht durch.
Und nicht alle sind wirklich Helden des Sports.!
 
  • #26
Diese Frage wird ja hier immer wieder mal gestellt.
Ich staune eigentlich ein wenig darüber, weil, in meiner persönlichen Erfahrungswelt, das Thema Sport eigentlich noch nie, weder im realen Leben, noch bei der Online-Suche, ein "Problem-Thema" gewesen wäre. Weder habe ich jemals einen Mann, i.S. potentieller Partner, kennengelernt, noch habe ich Freunde, die exzessive Freizeitsportler wären. Ich kenne lediglich einen einzigen Mann in meinem Freundeskreis, bei dem ich mal gedacht habe: der wäre mir zu aktiv als Partner, und ich ihm wahrscheinlich zu wenig aktiv.
Ich selbst treibe mittelmäßig viel Sport (2x Woche und zusätzlich alle Wege mit dem Rad). Freunde, Bekannte und Kollegen ebenso, manche mehr, manche weniger, manche auch gar keinen. Schief angesehen wird da niemand und belastend findet das auch niemand. Ich unterhalte mich deshalb eigentlich ganz gerne mal mit anderen über Sport, denn es ist nie ein Stress-, oder Konkurrenzthema.
In meiner Altersgruppe haben höchstens viele das Problem, dass man einerseits Sport machen möchte, um fit zu bleiben, Figur halbwegs zu halten usw., aber andererseits bereits zunehmende Verschleißerscheinungen die sportlichen Aktivitäten einschränken.
Die Sportlichsten in meinem Bekanntenkreis sind nicht selten diejenigen, die schon orthopädische Op's hinter sich haben. Und die Dickeren sind nicht immer unsportlich, ebenso wenig wie die Dünnsten nicht unbedingt sportlich unterwegs sind.
Klar, gerade ab ü40 wird es deutlich schwerer, noch eine gute Figur und einen halbwegs straffen Körper zu halten, für Frauen wie für Männer, und natürlich ist das ein Attraktivitätskriterium, aber nicht, ob jemand exzessiv Sport treibt.

w50
 
  • #27
Hallo deep_sea,
ich bin der Meinung, dass in den Singlebörsen maßlos übertrieben wird mit den sportlichen Aktivitäten. Mir geht es nämlich auch so, dass ich im wahren Leben kaum Leute erlebe, die Sport machen und das auch noch regelmäßig.
Ich treibe so gut wie keinen Sport, weil es mir so geht wie dir. Gehe also gern spazieren, mal schwimmen im Sommer und mit dem Fahrrad würde ich auch gern fahren, wenn das mit der Unterbringung eines Fahrrads bei mir nicht so schwierig wäre. Von daher wäre es für mich zwar noch okay einen Partner zu haben, der mal ab und an seinem Sport nachgeht (ohne dass ich da zwingend mitmachen muss bzw. das von mir erwartet wird), aber so einen Sportverrückten würde ich auf keinen Fall haben wollen, denn das würde absolut nicht passen.
Ich glaube nicht, dass man damit für viele Männer unattrakiv ist, denn ich glaube wie schon geschrieben, nicht, dass die meisten tatsächlich so viel Sport machen wie sie angeben. Und diejenigen, die das doch tun, passen sowieso nicht zu mir und deshalb ist es mir egal, ob die mich attraktiv finden oder nicht.
w52
 
  • #28
Ich finde es ja schon krass wie einige Frauen hier über Männer reden, die nicht mehr wie geschmiert laufen. Da fühlt man sich nach einer schweren Knie-OP ja gleich wie Alteisen. Sowas finde ich wenig attraktiv und irgendwie auch charakterlich daneben.

Ich mache gerne Sport, er hilft den Testosteronspiegel in ausgewogenen Bahnen zu halten. Im Moment mache ich 4x die Woche HIIT-Training und gehe einmal klettern. Das muss schon sein, sonst kann ich nachts vor Fitheit nicht schlafen. :)
Gruß m32
 
  • #29
Eine interessante Frage,

für mich jedoch irgendwie zu unspezifisch. Erst einmal sollte geklärt werden was _sehr_ viel Sport ist. Denn die Anzahl der angegebenen Sportarten ist ja ohne eine Angabe der Häufigkeit/Intensität wenig aussagekräftig.

Hat der Mann dessen Profil du angesehen hast dort alles angegeben was er prinzipiell gerne macht (Wintersport kann man ja in der Regel nicht das ganze Jahr über treiben) oder was er regelmäßig macht, oder vielleicht beides?

Und nun zum zweiten Teil der Frage...

Wie wichtig ist mir Sport? Hmmm, vor über einem Jahr hätte ich wohl achselzuckend geantwortet und mit "gar nicht" geantwortet. Denn um ehrlich zu sein hat mich Sport (speziell Mannschaftssport) nie wirklich gereizt. Ich bin immer gerne Schwimmen gegangen (auch im Verein) und Fahrrad gefahren, habe dies aber eher mit Freunden der Gesellschaft wegen getan bzw. um mit dem Fahrrad in die Schule zu kommen.

Letztes Jahr allerdings hat sich dies drastisch geändert (aus verschiedenen Gründen). Seitdem gehe ich im Schnitt 5x pro Woche 45min Schwimmen und 2x pro Woche 1,5h ins Fitnessstudio zum Kraftsport. Allerdings ist bis auf drei der genannten Termine alles so in den normalen Alltag involviert, dass meine Partnerin dies wohl kaum mitbekommen würde (ich gehe morgens direkt vor der Arbeit eine Runde schwimmen). Ob dies jetzt schon als "viel" oder "sehr viel" Sport zählt will ich nicht beurteilen. Für mich ist es genau richtig. ;)

Im Frühjahr - Herbst fahre ich außerdem kleinere Strecken gerne mal mit dem Fahrrad und lasse das Auto stehen. Hier habe ich mich aber nach der Schulzeit vom "Allwetterfahrer" zum "Schönwetterfahrer" entwickelt. Aber vielleicht ändert sich das wieder.

Meine Mutter meinte vor Jahren mal zu mir: Wenn du mit Sport angefangen hast wird es dir irgendwann fehlen, wenn du ihn nicht mehr (so intensiv) machst.

Und genauso kam es auch. Ich hätte mir das nie träumen lassen aber es ist so. Ich konnte wegen einer kleineren OP fast 6 Wochen keinen Sport machen und es hat mich wirklich gewurmt.

Daher kann ich auf die Frage mittlerweile nur Antworten: Mir ist Sport wichtig. Es ist nicht "lebensnotwendig" aber wichtig.

Ich treibe den Sport aber eben für mich, meine Gesundheit und mein persönliches wohlbefinden und für niemanden sonst.

Daher erwarte ich hier auch genau 0,0 von meiner Partnerin. Ich würde mich natürlich freuen, wenn man (auch) Sport als Hobby miteinander teilt, aber erwarten tue ich dies nicht.
 
  • #30
Mir persönlich ist Sport sehr wichtig. 3-4 mal die Woche je1,5 Stunden sind das Minimum was ich mache.
Deswegen erwarte ich das auch bei meinen Partnern phlegmatische oder unsportliche Menschen (brauchen nicht einmal dick sein) fallen nicht in mein Raster da ich jemanden will der so ist wie ich selbst, der die gleichen Werte und Vorlieben teilt.
Das ganze ist auch eine Charakterfrage denn jemand der sportlich ist und auch seinen Körper achtet der hat auch den passenden Charakter, das passende Durchhaltevermögen, das richtige Selbstvertrauen was für einen Beziehung notwendig ist.

Auch unsportliche Menschen können einen tollen Charakter haben und begehrenswert sein, nur halt nicht von Leuten für die Sport wichtig ist.
 
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