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Wie wichtig ist es, „sich die Hörner abgestoßen zu haben“?
Hallo ihr Lieben!
Ich mache im Dating momentan gute Fortschritte stehe aber vor der, im Titel genannten, Fragestellung. Ich bin ein AB und meine Dates sind etwas älter als ich, ca. Mitte- bis Ende 30, und scheinen die Sache deutlich ernster zu nehmen als ihre jüngeren Genossinen. Ich bin in der besonderen Situation, meine 20er beziehungstechnisch komplett verschlafen zu haben. Der Grund ist mir nun, zum Glück, klar die Ursache zum großen Teil behoben, aber als Fakt scheint es doch größere Auswirkungen zu haben, als ich zunächst dachte. Nun hörte ich bei einem Date, nach meinem Come-Out als AB, den Vorwurf oder besser die Befürchtung, noch nicht reif für eine „echte“ Beziehung zu sein. Dies galt in diesem Beispiel als Grundlage für einen Korb. Es hätte alles gepasst, aber ich war ihr mit meiner Vorgeschichte, im Zusammenhang mit geplanter Familiengründung, zu heikel. Ich kann die Sorge der Frau nachvollziehen, wo ich doch einen ähnlichen Fall kenne. Ich wiederum stehe dem zwiegestalten gegenüber: Einerseits würde ich auch gern experimentieren, auf der anderen Seite steht aber der Wunsch nach Familie. Zweiteres ist mir momentan gefühlt deutlich wichtiger, aber ich kann das wohl nicht wirklich glaubhaft transportieren. Auch aus Rücksicht auf eine zukünftige Partnerin habe ich auch käufliche Optionen verzichtet - scheint aber nicht viel wert zu sein.
Wie denkt ihr darüber? Muss man mich vor dem Hintergrund einer Familiengründung als Partner wirklich so unzuverlässig einstufen?
Ich mache im Dating momentan gute Fortschritte stehe aber vor der, im Titel genannten, Fragestellung. Ich bin ein AB und meine Dates sind etwas älter als ich, ca. Mitte- bis Ende 30, und scheinen die Sache deutlich ernster zu nehmen als ihre jüngeren Genossinen. Ich bin in der besonderen Situation, meine 20er beziehungstechnisch komplett verschlafen zu haben. Der Grund ist mir nun, zum Glück, klar die Ursache zum großen Teil behoben, aber als Fakt scheint es doch größere Auswirkungen zu haben, als ich zunächst dachte. Nun hörte ich bei einem Date, nach meinem Come-Out als AB, den Vorwurf oder besser die Befürchtung, noch nicht reif für eine „echte“ Beziehung zu sein. Dies galt in diesem Beispiel als Grundlage für einen Korb. Es hätte alles gepasst, aber ich war ihr mit meiner Vorgeschichte, im Zusammenhang mit geplanter Familiengründung, zu heikel. Ich kann die Sorge der Frau nachvollziehen, wo ich doch einen ähnlichen Fall kenne. Ich wiederum stehe dem zwiegestalten gegenüber: Einerseits würde ich auch gern experimentieren, auf der anderen Seite steht aber der Wunsch nach Familie. Zweiteres ist mir momentan gefühlt deutlich wichtiger, aber ich kann das wohl nicht wirklich glaubhaft transportieren. Auch aus Rücksicht auf eine zukünftige Partnerin habe ich auch käufliche Optionen verzichtet - scheint aber nicht viel wert zu sein.
Wie denkt ihr darüber? Muss man mich vor dem Hintergrund einer Familiengründung als Partner wirklich so unzuverlässig einstufen?