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  • #31
Brüller die Zweite - Rehlein nochmal:

Siehst du, #21/#27, ich habe die Männer wunderbar verstanden!!! Kochen ist weder eine Garantie für den Bestand einer Beziehung, noch eine Voraussetzung.

Du dagegegen hast immer noch nicht richtig gelesen! Ich bin alles andere als begeistert von diesem männlichen Sinneswandel im Alter! Er ist aber, wie du ja selber zugibst, ein sehr bekanntes Phänomen!!!

Na, dann muss ich ja jetzt nicht nur die armen Exfrauen bemitleiden, sondern auch noch die Männer, die sich zweifelsohne hier bei Elite tummeln und denen du ein ernstes Interesse absprichst, weil sie sich für einen anderen Lebensstil entschieden haben!

Dein Statement ist ja ein Schock für all diejenigen, die hier zu 90% ernste Absichten vermuten!
 
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  • #32
aus # 15 "Herzenswärme ist wichtiger als Kochplattenwärme ;-) "

Danke, das sehe ich als Frau auch so.

Ich fand es schlimm, dass sich in meiner ersten Ehe alles immer um´s Essen drehen mußte. Ich sollte ihn täglich bekochen. Fleisch mußte immer dabei sein.
Auch in Urlauben wurde das Thema, was kochen wir, was essen wir zum übergewichtigen Thema. Übergewicht war auch die Folge.

Auch bei der älteren Generation stlle ich immer wieder fest, dass Essen wird zum Thema des Tages. War jemand im Urlaub, im Krankenhaus, auf einer Feier..
zuerst wird bewertet wie gut das Essen war. Nicht etwa, die Stimmung, die Menschen, die Erfahrungen- Essen= Thema NR. 1

Mich ödet das an und ich habe einfach keine Lust mehr seine Köchin zu sein.

Ich koche am liebsten nur aus Freude mit entsprechendem Ambiente oder gern gemeinsam.
Nicht weil er es fordert- nie wieder - dann soll er doch selbst kochen.
 
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  • #33
Ich (Frau) koche schon gern, seit ich denken kann. Es ist eins der schönsten Dinge auf der Welt, es gibt so viele Geschmäcker. Ich persönlich finde, dass Kochen hauptsächlich Frauensache ist. Ich lasse meinen Verlobten ungern in die Küche, habe dort mein eigenes System. Ab und an kochen wir auch mal gemeinsam, aber ich liebe es, für mein leckeres Essen Komplimente zu bekommen. Und es gehört sich (so finde ich) das Essen fertig zu haben, wenn er von der Arbeit kommt. Das Sonntag Morgens Frühstück ist meist recht deftig und jede Malzeit mit viel Liebe zum Detail. Mir wäre es extrem peinlich, nicht kochen zu können.
 
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  • #34
mola
ich koche gut und gerne, wenn ich in dieser Angelegenheit meinen Freunden und meiner Familie vertrauen kann. Aber ich bin auch Vollzeit berufstätig, in einem anspruchsvollen Job. Da erwarte ich schon, dass der Mann auch ein bisschen kochen kann und zwar nicht nur die guten Soßen aus den Dosen. Denn ich stelle mich garantiert nicht jeden Abend nach der Arbeit noch ewig in die Küche und koche ein Mehrgängiges Menü.
 
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  • #35
Warum muss eine Frau, die Kinder haben will, kochen können? Es reicht doch, wenn sie sich einen Partner sucht, der kochen kann. Hat meine Schwester auch getan (die Glückliche). Jeden Tag kochen zu "müssen" ist nämlich eine große Belastung.Im übrigen haben die meisten, die hier schreiben völlig antiquierte Vorstellungen, so nach dem Motto: eine Frau gehört an den Herd, egal, ob sie nebenbei noch einen anspruchsvollen Beruf hat oder nicht. Finde ich sehr seltsam in der heutigen Zeit. Vielleicht bin ich hier bei Elite völlig fehl am Platrz.
 
  • #36
@#34
Möglich. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen, wenn sie GUT kochen kann. Denn da ich das auch kann, könnten wir es gemeinsam tun. Das geht definitiv nicht mit jemandem, der davon nix versteht. Dann wäre es mir wichtiger, ich würde beim Kochen in Ruhe gelassen.
 
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  • #37
liebe geht durch den magen. altes sprichwort stimmt heute immer noch. wenn du ein gutes essen hast und dazu ein gutes gespräch anschliessend guten sex und einen menschen dem du immer vertrauen kannst in guten und in schlechten zeiten, dann hast du ne 6er im lotto.
 
  • #38
Kochen ist schön, macht aber viel Arbeit. Ich kann selber kochen seit meine Mutter mich mit 10 mal auf einen Kurs geschickt hat und das mien Interesse weckte und natürlich sollte die Liebste einer warmen Mahlzeit nicht völlig kühl gegenüberstehen. Wenn sie also selber auch was Essbares anfertigen kann und vor allem, mag, ist es sicher kein Nachteil.

In meiner Altersklasse würde ich mich sehr wundern über eine Frau, die nicht kochen kann und fände dann sicher noch andere Gründe dafür, ein Problem mit ihr zu haben.
 
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  • #39
Ehrlich gesagt ist kochen können für mich kein Thema. Ich persönlich komme etwa einmal die Woche zum kochen, den Rest der Zeit esse ich in der Kantine oder unterwegs.

Und solange ich nicht eine Hausfrau zu Hause sitzen habe, was ich nicht anstrebe, sollte kochen eher ein Hobby als eine Lebensnotwendigkeit sein.

Und immerhin ist es etwas, was man gemeinsam lernen kann - wenn irgendwann eine Familienplanung dazukommt, sollte man schauen, dass man sich die haushälterischen Sachen in der Familie weit genug aneignet, um sie an die Kinder weitergeben zu können.

Kochen als immanente Grundfähigkeit einer Frau zu fordern, oder sogar ihre Attraktivität zu steigern empfinde ich als antiquiert.
 
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