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  • #1

Wie wichtig ist den Männern, dass eine Frau gut kochen kann?

Ist gutes Kochen eine wichtige Fähigkeit für eine Frau? Versucht ihr das zu Beginn herauszubekommen?
 
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  • #2
Also beim Kennenlernen ist das eigentlich kein Punkt auf den ich achte, aber da eine Partnerschaft ja in der Regel von dauer sein soll und ggf. die Ehe zum Ziel hat sollte sie zumindest passabel kochen können. Ich koche selbst recht gern (vor allem wenn ich nicht abwaschen muß ;) will das aber auch nicht jeden Tag müssen.
 
  • #3
also wenn sie an einer beziehung und/oder familie interessiert ist sollte sie zumindest die bereitschaft zum kochen lernen mit sich bringen.
Das die meisten frauen heute nicht mehr kochen können ist eine traurige tatsache, selbst von denen die narungsmittel vermengen es aufwärmen und das ergebnis nicht giftig ist, sind es schon wenige.
inzwischen ist es bei uns unter männern schon eine eigene witzabteilung, da wir meisten besser kochen als die meisten frauen. Da werden lebhaft küchenanekdoten ausgetausch *ggg*

also eine frau die nicht kochen kann ok, eine die auch nicht kochen will ist nicht beziehungstauglich. also zumindest die meine private statistik ergibt das die meisten scheidungen in meinem bekanntenkreis mit frauen statt fanden die nicht kochen können u. wollen.
Daraus schließe ich, dass da noch viel mehr nicht paßt wenn eine frau nicht kochen kann und will. Vor allem ich koche gern und gut, aber zu zweit macht das ersten mehr spaß und zweitens bin ich nicht ihr persönlicher koch, ganz abgesehen davon will ich meine kinder nicht mit fertiggerichten großziehen. Nichtkochen ist vererbbar.
 
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  • #4
Sehr wichtig!

Schon mein Vater hat immer gesagt: "Such Dir eine Frau, die gut kochen kann. Sex wird im Alter immer seltener, aber Essen mußt Du jeden Tag!"

Recht hat er!
 
  • #5
Finde ich absolut nebensächlich. Im Gegenteil - mir kommt es gerade zu Passe, wenn sie es nicht so gut kann. Dann kann sie mir jedenfalls nicht vorwerfen, dass ich es auch nicht gut kann. ;)

Kochen kann man ja auch lernen, vorzugsweise gemeinsam.

Wenn ich eine Frau wäre und bei einem Mann bemerke, dass es ein Problem für ihn ist, dass ich keine Küchenexpertin bin, dann würde ich ihn im Gespräch daraufhin überprüfen, ob er auch sonst starke Dominanz-Unterordnungs-Gedanken hat.
 
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  • #6
Eine Frau, die nicht kochen will oder meint es nicht zu brauchen, ist indiskutabel. Sowas braucht kein Mann. Es sei denn, man will nie Familie haben vielleicht.

Gerade bei Frauen mit Kinderwunsch kann ich nicht nachvollziehen, wenn die nicht kochen können. Wie stellen die sich das später mal vor?

Ne, wirklich traurig heutzutage. Da hat die Emanzipation wirklich schlimmes bewirkt.
 
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Poncho

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  • #7
Sehe ich ähnlich wie Thomas,
wenn eine Frau nciht kochen kann, ist das kein Grund für mich etwas abzubrechen. Wenn eine Frau jedoch Essen als pure Notwendigkeit betrachtet um am leben zu bleiben, ist dass ein Grund für ein längeres Gespräch ... Ich selbst koche sehr gerne, und ich denke auch nciht schlecht. Zumal es mir persönlich sehr viel Spaß macht mit meiner Partnerinn (wenn im Moment auch noch in Spee lol) zu kochen.
Für mich ist kochen und essen Genuß, wenn Sie hingegen überhaupt kein Interesse daran hat, wird es über kurz oder lang darum Krach geben, und es wird auf lange Frist ein KO Kriterium sein, spätestens, wenn es irgendwann mal um die Familienplanung mit Kindern geht.
 
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  • #8
Das ist eine Sache des aktuellen Standpunktes. Im Moment hab ich nen guten Job + viel arbeit und brauche keine Köchin. Als Familienvater würde ich die Kochkünste jedoch sehr zu schätzen wiseen. Allgemein denke ich aber, das ein Kochkurs dann helfen könnte (Bereitschaft muss aber vorhanden sein). Im übrigen kann man fehlende Kochkünste auch durch ein gutes Einkommen ausgleichen (z.B. oft essen gehen).
Also ist es für mich unwichtig.
 
  • #9
Als Frau kann ich dazu nur sagen, dass bisher wirklich ALLE Partner begeistert waren, dass ich gut und gerne koche. Nicht geht über leckere, selbst zubereitete Speisen!

@#7: Nein, gutes Einkommen kann eben nicht ausgleichen, am Abend mal Bratäpfel zu bekommen oder Kindern mittags schnell ein paar Pfannkuchen zuzubereiten. Unkompliziert leckeres Rührei zum Frühstück zu machen oder leckere Nachtische auch im Alltag parat zu haben. Ich stelle mir ein Familienleben ohne gut kochende Frau traurig bis tragisch vor... :)

Soll jetzt aber nicht heißen, dass ich nicht auch Männer, die kochen können, toll finde. Gerade gemeinsam bringt es doch auch mal viel Spaß!
 
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  • #10
Also ein Sternekoch bin ich auch nicht gerade, aber Bratwürste mit Kartoffelsalat, Sossenschnitzel mit Reis oder Kurzgebratenes mit Bratkartoffeln kriege ich schon irgendwie hin. Muss ja auch nicht jeden Tag sein, dann reicht es mir auch,wenn ich kalte Küche mit einem warmen Getränk habe ... Also ich habe Verständnis, wenn eine Frau nach einen langen 'Arbeitstag nicht gerade den Nerv hat, sich dann auch noch hinter den Herd zu stellen. Und Ors d'Oeuvre muss auch nicht sein. Höhere Ansprüche, als ich sie erfüllen kann, stelle ich nicht an eine Frau. Nur wenn Sie eine von vorneherein ablehnende Haltung gegen das Kochen hat, gäbe mir das schon zu denken...
 
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  • #11
In meinem Bekanntenkreis kochen die meisten Männer, sie haben Spaß daran und damit kein Problem. Außerdem sollen Männer doch die besseren Köche sein, sie haben mehr Geschmacksnerven und bei Frauen ist diese Eigenschaft, nach meiner Erfahrung bisher immer sehr willkommen. Außerdem macht Kochen zu zweit auch mehr Spaß. Und kochen könnende Väter sind auch bei Kindern herzlich willkommen. Mir jedenfalls ist es nicht wichtig, dass eine Frau kochen kann, bin da doch mehr emanzipiert.
 
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  • #12
@#7
Kochkurse sind nett, aber
- Kochen ist eine Kunst, Kunst kommt von Können und Können ist letztlich Handwerk
- ergo: Übung macht den Meister (resp. die Meisterin)
- wenn jemand 25 oder 30 Jahre alt ist und bisher nie gekocht hat, dürfte es schwierig sein, da noch Begeisterung zu wecken
- wenn Kinder da sind, muss das Kochen Routine sein - da gibt's dann kein Verkünsteln mehr mit Sossenspiegeln, reduziertem Fond und 6h Niedrig-Temperatur-garen. Da muss Zack-Zack was auf dem Tisch sein. Sowas kann man erst mit der Zeit. Und die arbeitet in dem Fall gegen einen
- viele (ich (m) eingeschlossen) kochen am WE was. Als Hausfrau (oder Hausmann...) darf man dann jeden Tag was kochen. Was anderes vor allem. Da dürfte sich die Spreu recht schnell vom Weizen trennen

Meine Mutter hat zwanzig Jahre lang Mittags gekocht - irgendwie logisch, das sie dann nicht mehr so begeistert war vom Kochen (zumal der "beste Esser" - ich irgendwann auszog und die restlichen zwei mehr oder weniger schwer "heiklich waren...)
 
  • #13
@#11: Sehr gut! Genau so ist es. Wer täglich kocht, kann sich nicht leisten, ein riesiges Brimborium zu machen und den ganzen Nachmittag Zeugs zu schnippeln. Wer täglich kocht, braucht Erfahrung, Routine, einen großen Fundus an leckeren Gerichten und darf kein großes Aufhebens um das Kochen machen.

Kochen als Event a la Kochkurs ist was gänzlich anderes als Kochen als tägliche Pflichtübung. Und schmecken soll es ja trotzdem toll!
 
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  • #14
Also ich habe gekocht, weil ich lange Zeit die Ansicht von Frederika geteilt habe. In den letzten Jahren habe ich aber ausschließlich Partner gehabt, die lieber mit mir Essen gegangen sind und die Zeit mit mir verbracht haben, als mich in der Küche stehen zu sehen. Und das ist auch gut so.

Ich werde mich sicherlich für keinen Mann mehr in die Küche stellen, der nicht in der Lage ist, auch für mich etwas mehr als Rührei zum Frühstück zuzubereiten. Kinder werden das selbstverständlich wieder ändern.

@#7 Daher gebe ich dir vollkommen Recht: Einkommen beeinflusst diese Anforderung der Männer an die Frauen.

@Frederika Ich vermisse die Küche nicht im Geringsten, da ich nach dem Job lieber meinen Partner genieße. Der geht mir nämlich definitiv über die Zubereitung einer Speise, die ich bei entsprechendem Einkommen jederzeit in angenehmer Atmosphäre und in guter Qualität gemeinsam mit meinem Partner ohne Aufmerksamkeitsverlust celebrieren kann.
 
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  • #15
Kochen hat (für mich) ganz direkt mit Genuß, Kreativität und Leidenschaft zu tun. Auch die alltägliche Zubereitung des Essens. Insofern würde ich (w) nie mit einem Partner leben können/wollen, der Essen nur als notwendige Nahrungsaufnahme betrachtet. Dafür muß er nicht selber kochen, aber genießen können...

Falls man eine Familie mit Kindern haben möchte, sollte zumindest einer der beiden Elternteile gern und bewusst kochen.
 
  • #16
Ich gehe lieber essen, gern mit Frau oder Partnerin, deswegen muss sie nicht kochen können! Herzenswärme ist wichtiger als Kochplattenwärme ;-)
 
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  • #17
Hm, vielleicht bin ich zu häuslich, aber ich hätte gar keine Lust, JEDEN Tag essen zu gehen. Selbstgekochtes schmeckt mit oft besser, die Atmosphäre zuhause ist ungezwungener, die Kosten sind erheblich geringer.

Ich möchte eine Familie gründen und auch Kinder haben. Für mich kommt überhaupt nur eine Frau in Frage, die gut kochen kann und das auch machen will. Rollenverhalten hin oder her, spätestens wenn man eine Familie hat, möchte man gemütlich zuhause essen und die Kinder gut versorgt sehen.

Kochkurse sind übrigens eine Illusion. Das ist alles viel Zauber, aber wenig alltagsgerecht.
 
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  • #18
@Klaus - sehr sympathisch!!! ;o)
 
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  • #19
wenn kochen bzw. nichtkochen ein ko-kriterium ist, müsste man diesen punkt eigentlich gleich in das profil aufnehmen. *lach*
warum habe ich die frage noch auf keinem profil gesehen?
 
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  • #20
Ich als Mann muss sagen, dass ich selbst gut kochen kann. Es ist doch aber eine fatale Entwicklung der Emanzipation, wenn jetzt der Mann STATT der Frau kochen kann anstatt dass BEIDE kochen können.

Jede Frau, die Kinder möchte, muss einfach kochen können. Und zwar nicht nur Nudeln oder Rührei. Hier geht an einer ganzen pseudo-modernen Frauengeneration das reale Leben vorbei. Mit lieblosen Schnellgerichten sollte man keine Kinder abspeisen müssen, nur weil man schlichtweg nicht die Grundkompetenzen angemessener Lebensführung beherrscht.

Ich gehe auch nicht gerne ständig essen, nur weil sie nicht kochen kann. Wie absurd.
 
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  • #21
#19 tja, irgendetwas bleibt eben auf der strecke, wenn mann die familie nicht mehr alleine versorgen kann und frau deswegen auch noch schaffen gehen muss. DAS finde ich persönlich jammerschade.

und dann rackert frau sich ab, versorgt die kinder und trägt die doppelbelastung über jahre hinweg, damit ihr mann dann irgendwann mit 40-50 jahren als getrennt lebend oder geschieden bei elite landet und mir erzählt: du, rehlein, heimchen am herd hab ich gehabt. ich möchte etwas nettes zum anschauen ... eine, die mir zuhört ...

ich weiß gerade nicht, wer an der realität vorbeilebt.
 
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  • #22
#20, Hey, Du bist ja schon voll verbittert. Das tut mir leid! In so einer Situation einen Partner zu suchen, muss hart sein.

Ich kann allerdings keinerlei Logik hinter Deiner Aussage erkennen. Was hat die Kochkunst der Frau damit zu tun, ob ein Mann sich mit 50 eine jüngere nimmt oder nicht? Du glaubst doch nicht, dass sich ein Mann trennt, WEIL eine Frau kochen kann. Er trennt sich aus allen möglichen Gründen, von Midlife-Crisis über "er ist halt ein Armleuchter" bis hin zu "sie ist ihm zu langweilig, verbittert, vergrätzt". Aber die Kochkunst wirkt sich entweder gar nicht aus oder positiv.

Abgesehen davon sollten Frauen wie Du mal kleinere Brötchen backen. Immerhin waren es ja die Frauen, die sich die Sache mit der Doppelbelastung ausgedacht haben und drauf gekommen sind, dass Karriere womöglich lebenserfüllender ist als eigene Kinder liebevoll großzuziehen. Nun sag bitte nicht, dass die Männer Euch da reingetrieben haben. Auch heute noch könnten die meisten Gehälter eine Familie versorgen -- es sind eher die Ansprüche an Zweitwagen, Urlaubsreisen, Zimmerzahl, die gestiegen sind. Wenn man wohnen und reisen würde wie 1965, dann könnte auch ein Gehalt eine glückliche Familie ernähren. -- Ich will damit nicht sagen, dass ich das unbedingt so möchte, aber Deine Vergrätztheit deutete irgendwie an, dass letztlich auch noch ausgerechnet die Männer schuld daran sind, dass Emanzen mit ihrem selbstverschuldeten Rollentausch nicht so glücklich geworden sind, wie sie sich versuchen, selbst einzureden. Das ist eure Suppe -- viel Spaß beim Auslöffeln!
 
  • #23
ich mein hallo wir reden hier nicht über quantenphysik, wir reden über kochen. für mich ist das eine selbstverständlichkeit und fertig. ich verlang ja von keiner, dass sie ihr ganzes dasein vor dem herd verbringt aber die berühmten 50:50 müssen schon drinn sein.

wer sich den luxus essen gehen jeden tag 2 mal leisten kann, na bitte der soll sich sein püppchen holen und mir dann zeigen wo die herzenswärme ist wenn da noch 2 kinder dabeisitzen die ihr beine nicht ruhig halten können. da wäre es noch klüger sich eine haushälterin anzustellen die das kochen für das feine madamechen übernimmt *g*
die wird man sowieso brauchen weil die frau von einem haushalt und kindererziehung wahrscheinlich auch keine ahnung hat.

heerscharen von frauen haben gekämpft um die doppelbelastung solange bis sie sie endlich hatten, endlich durften sie haushalt und arbeit gleichzeitig geniesen inc. der ausbildung, konkurenzkamp und berufstress. Nach dem sie alles hatten was sie wollten stellten sie fest, es macht keinen spaß schnell musste eine lösung her, zum glück gibt es den mann der immer schuld hat erst daran, das sie nicht arbeiten durften jetzt daran das sie arbeit haben also ist es ja nur logisch das der man jetzt putzt,wäscht u. kocht.
man kann nur hoffen, dass das klonen bald erfunden wird, den wenn der mann nicht bald lernt auch kinder zu bekommen werden wir wahrscheinlich aussterben.:p
 
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  • #24
#21 wow, klasse dargestellt. Wird jetzt ein Aufheulen geben aber recht hast du einfach!

#20 klar du hast die realität nicht begriffen. Was haben denn Scheidungen mit 50 mit Kochen zu tun? manche männer suchen sich da was jüngeres, hübscheres. Finde ich nicht in Ordnung, hat aber mit kochen nun wirklich gar nichts zu tun.
 
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  • #25
@ #22
"wer sich den luxus essen gehen jeden tag 2 mal leisten" - Meines Wissens sind die Meisten Arbeitnehmer, d.h. sie haben die Möglichkeit, 5 x in der Woche mittags preiswert in der Firmenkantine essen zu gehen. Abends kann man Brot essen, das hat nichts mit Kochen zu tun. Es bleiben der Samstag und der Sonntag...
Die Assoziation Nicht-Kochen = Püppchen / feines Madamchen halte ich für etwas gewagt, es gibt viele Frauen (und Männer), die nicht gerne kochen. ... und nicht alle wollen Familie mit Kindern gründen, da mag Kochen ja durchaus hilfreich/gesünder/billiger sein...
 
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  • #26
#21, 22, 23 - *lol* ihr habt nicht richtig gelesen. ich bin rehlein, nicht die vergrätzte ex-ehefrau! ;)

#23 glaub mir, ich habe die realität sehr gut verstanden, denn ich bin diejenige, die diesen männern zuhört!

dieser thread ist echt ein brüller! ;)
 
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  • #27
frau - deutsch:

these mann: unwillige frauen (kochen) sind beziehungsuntauglich.
frau: aha, dann muss willige frau tauglich sein?!

these mann: es gehen mehr beziehungen mit unwilligen frauen (kochen) in die brüche.
frau: aha, wenn frau kocht, ist die chance größer, dass beziehung hält.

erlebnis frau: sehr viele anfragen von getrennt lebenden/geschiedenen männern, ob nun wirklich interessiert oder auf eine affäre aus, mit kids, die mit sicherheit traumhaft bekocht wurden, weil ... pseudo-modern für frau = früher war alles anders!

frage frau: und warum quatschen die mich an???

antwort mann: rehlein, heimchen hatte ich gestern ... heute will ich junge attraktive frau! komm wir gehen essen!

fragezeichen!!!

und da fragen mich die männer nach logik!
 
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  • #28
(ich #21) Sorry, 20-25, das habe ich wirklich nicht verstanden gehabt. Du hst dafür hast die Männer noch nicht durchschaut! *lol*

Gemeint ist doch: Kinder, Familie, Heimchen inkl. Stress und Familienzwang hatten sie genug, jetzt wird egoistisch gelebt: Audi TT, flottes Rehlein, Essen gehen, keine schreienden Kinder und das Geld ausgeben für den Genuß am Leben, nicht für Familie, Kind und Kegel. -- Gut, wenn Dir das gefällt, dass Du das Accessoir bist, dann paßt das doch. Hat aber nichts damit zu tun, dass er mit Dir jetzt eine "neue Familie" gründen will, oder? Jetzt kommt der Spaß! -- Und Du kannst Dir sicher sein: Wenn er doch noch mal Kinder will mit 60, dann nimmt er sich wieder ein neues Rehlein, diesmal wieder eins das kocht, saugt, pflegt und Kinder behütet.

Denk mal drüber nach! Und dann entscheide, wer hier näher an der Realität liegt! Alle Männer, die kochende Frauen suchten, argumentierten mit Familie. Klar, zum Spaß haben braucht kein Mann ein Heimchen. Aber das flotte Rehlein ist spätestens dann wieder abgemeldet, wenn die ersten Falten kommen.
 
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  • #29
@#16 Wieso solltest du zu häuslich sein? Wenn du eine Familie gründen willst, ist eine treu umsorgende Frau doch ganz bestimmt das Richtige für dich!

Wenn du aber ein Mann bist, der am Tag an die 14 Stunden arbeitet, Sport macht, der einen Freundeskreis hat, der gepflegt werden will, die Beine deiner Kinder mit Sicherheit nicht im Restaurant zappeln, sondern ohne dich im örtlichen Nachtclub und du einfach das bißchen Zeit mit deiner hübschen Freundin genießen willst, deinen hart erarbeiteten Luxus, nicht aufs Geld schauen zu müssen, mit ihr teilen möchtest - du bist ja stolz auf das, was du erreicht hast -wenn du genießt, wie sehr sie zu dir aufschaut, weil deine Holde dies seit Jahren nicht mehr getan hat, dann gehörst du eben zu den Männern, denen das Kochen wirklich drei Ewigkeiten am Allerwertesten vorbeigeht.

Es muss Frauen geben, die die Familiengründer versorgt und allen Gegnern der Emanzipation in den Kram passt UND Frauen, die es verstehen, die anderen, die über dieses Stadium weit hinaus sind oder diese Versorgungslücke gar nicht erst aufkommen lassen haben, glücklich zu machen.

Wer sich hier zu Verallgemeinerungen und Betitelungen hinreißen lässt, hat nicht die Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und die Bedürfnisse anderer zu erkennen.
 
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  • #30
"Dieser threat ist wirklich ein Brüller"! Dem stimme ich voll zu! Köstlich amüsiert hat mich, wie Ihr Männer Euch über die "langweilige, verbitterte, vergrätzte" Ex-Ehefrau ausgelassen habt. Dabei war "Rehlein" diejenige, die Euch geantwortet hat. Wunderbar!
Ich finde, egal ob mit oder ohne Familie, es sollte derjenige kochen, ders kann und dems auch Spaß macht. Wenn mein Sohn (29 Jahre alt) solche Ansichten hätte wie # 2, 3, 5, da würde ich mir darüber Gedanken machen, ob ich in seiner Erziehung was falsch gemacht habe! Er kocht gerne und gut - wie schön für seine Freunde/Freundinnen.
Es ist herrlich, daß es solche und solche Männer für uns Frauen gibt!
 
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