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Gast
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- #1
Wie macht ihr das mit dem Staus "Beziehung"
Ihr Lieben,
seitdem ich hier im Forum öfter mal mitlese, fällt mir etwas auf, was ich aus eigenen Erfahrungen nicht so sehr kenne:
Vorallem Frauen machen sich einen mords Kopf darum, ab wann es eine Beziehung ist; Nach welchem Date Frage ich nach einer Beziehung und so weiter, ich finde das ziemlich abtörnend, dem Sein von zwei Menschen immer so voreilig ein Etikett geben zu müssen.
Ich kenne das von mir eigentlich nur so, daß ich eine Frau kennenlerne, wir früher oder später Sex haben, wir unternehmen dann öfter was und dies und jenes, stellen fest dass wir uns mögen oder schöner, lieb-haben. Dabei lernen wir uns mit einer gewissen Leichtigkeit kennen, ohne sonstwas zu Erwarten.
Und irgendwann, aber sicher nicht nach einer Woche, kommt dann im Gespräch auf, was es denn eigentlich mit uns ist, dann können wir locker drüber sprechen. Sicher kommt auch vorher schon hier und da durch, welche Vorstellungen der andere hat usw.
Es kann auch sein, dass dann nichts Festes daraus wird, aber dann war es doch eine schöne Zeit. Wenn man sich dann ohne schlechte Gedanken lebewohl sagen kann ist doch alles tutti!
Also locker und nach und nach. Für mich ist das normal, aber wenn ich mich hier im Forum umsehe empfinde ich die Vorgehensweisen als verkrampft, Getrieben von der Angst, womöglich noch länger allein zu sein, wird da festgenagelt und geklammert und sich der Kopf zerbrochen und und...
Also einfach die Frage, gibt es noch Leute, die das ähnlich wie ich sehen?
seitdem ich hier im Forum öfter mal mitlese, fällt mir etwas auf, was ich aus eigenen Erfahrungen nicht so sehr kenne:
Vorallem Frauen machen sich einen mords Kopf darum, ab wann es eine Beziehung ist; Nach welchem Date Frage ich nach einer Beziehung und so weiter, ich finde das ziemlich abtörnend, dem Sein von zwei Menschen immer so voreilig ein Etikett geben zu müssen.
Ich kenne das von mir eigentlich nur so, daß ich eine Frau kennenlerne, wir früher oder später Sex haben, wir unternehmen dann öfter was und dies und jenes, stellen fest dass wir uns mögen oder schöner, lieb-haben. Dabei lernen wir uns mit einer gewissen Leichtigkeit kennen, ohne sonstwas zu Erwarten.
Und irgendwann, aber sicher nicht nach einer Woche, kommt dann im Gespräch auf, was es denn eigentlich mit uns ist, dann können wir locker drüber sprechen. Sicher kommt auch vorher schon hier und da durch, welche Vorstellungen der andere hat usw.
Es kann auch sein, dass dann nichts Festes daraus wird, aber dann war es doch eine schöne Zeit. Wenn man sich dann ohne schlechte Gedanken lebewohl sagen kann ist doch alles tutti!
Also locker und nach und nach. Für mich ist das normal, aber wenn ich mich hier im Forum umsehe empfinde ich die Vorgehensweisen als verkrampft, Getrieben von der Angst, womöglich noch länger allein zu sein, wird da festgenagelt und geklammert und sich der Kopf zerbrochen und und...
Also einfach die Frage, gibt es noch Leute, die das ähnlich wie ich sehen?