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Wie lange sollte man auf den Partner warten ?
Ich möchte gerne eine allgemeine Frage stellen und dennoch eine Frage die ich mir Persönlich zu meiner Liebesgeschichte stelle: "Wie lange warten?". Auf Heirat? Kinder? Zusammenziehen? Etc.
Allgemein würde ich sagen, solange wie der Partner braucht. Doch ich lebe nur einmal und ich möchte nicht andauernd auf meinen Partner warten.
Zur Vorgeschichte:
Mit meinem Partner bin ich ein wenig über zwei Jahre zusammen.
Wir hatten eine traumhafte Zeit und eine albtraumhafte Zeit.
Dieses Jahr habe ich unser Kind verloren und bin daran fast kaputtgegangen. Dieses Baby war nicht gewünscht gewesen von uns beiden, bis ich seinen Herzschlag gehört habe und ich unser Kind nicht mehr als Zellhaufen sehen konnte. Es war und ist ein Teil von Uns. Unser erstes Kind. Mein vielleicht einziges.
Seitdem ist mein Kinderwunsch entfacht und besonders die Liebe zu genau diesen kleinen Wunder, welches leider gestorben ist.
Mein Partner wollte bis zum Ende dieses Kind nicht, aus verständlichen Gründen (Job gerade verloren, trotz dicker Abfindung natürlich Existenzängste, Überforderung, nicht geplant und wir lebten noch nicht zusammen).
Nun leben wir zusammen seit paar Tagen (Probe) und ich schaue, ob es mir mit Ihm gefällt (Er wollte das Probewohnen, aber ich lasse es mir jetzt nicht nehmen, ihn selbst zu prüfen, da er ja scheinbar nicht "sicher" mit mir planen kann.)
Wir sind beide im Arbeitsverhältnis, er hat eine gute Abfindung bekommen, ich habe Eigentum, normal, solide, keiner hat Schulden oder andere Altlasten und von meiner Seite aus, Liebe ich ihn sehr.
Was mich immer mal wieder verunsichert wenn gerade die Hormone verrückt spielen, ist, dass er unser erstes Kind die drei Monate partout nicht wollte und mich lieber zur Abtreibung bringen wollte, dass ich ihn mit dem Zusammenziehen drängen musste und deswegen mich schon trennen wollte, da es keine gemeinsame Planung gab und er einfach wie Gummi sich aus jedem Gespräch rausgeredet hat ("müde, lass mal morgen reden, das wird ich jetzt auch nicht, kompliziert, ich will es ja auch, aber ...kompliziert".
Es ist wieder alles perfekt zwischen uns. Ich weiß gerade nicht einmal warum es mich noch immer so verletzt, aber das tut es und nun nehme ich an, so läuft es weiter. Davor habe ich Angst. Darf ich meinen Partner sagen, dass ich mir nächstes Jahr wünsche, mit der Kibderplanung anzufangen ? Das ich erwarte, dass er jetzt die Dinge in die Hand nimmt. Ich will nicht noch einmal ihn zu etwas Drängen. Ich werde aber nicht auf mein Kinderwunsch verzichten. Ich wünsche mir Kinder und jetzt sind wir noch relativ jung. Wir sind übrigens 29/Ich und er 34. Würde mich über eure Gedanken freuen, wie lange ihr wartet, obwohl ihr schon weiter seid und ab wann ihr daran merkt, es passt vielleicht doch nicht und ganz wichtig, empfindet Ihr mich als zu unentspannt ?
Allgemein würde ich sagen, solange wie der Partner braucht. Doch ich lebe nur einmal und ich möchte nicht andauernd auf meinen Partner warten.
Zur Vorgeschichte:
Mit meinem Partner bin ich ein wenig über zwei Jahre zusammen.
Wir hatten eine traumhafte Zeit und eine albtraumhafte Zeit.
Dieses Jahr habe ich unser Kind verloren und bin daran fast kaputtgegangen. Dieses Baby war nicht gewünscht gewesen von uns beiden, bis ich seinen Herzschlag gehört habe und ich unser Kind nicht mehr als Zellhaufen sehen konnte. Es war und ist ein Teil von Uns. Unser erstes Kind. Mein vielleicht einziges.
Seitdem ist mein Kinderwunsch entfacht und besonders die Liebe zu genau diesen kleinen Wunder, welches leider gestorben ist.
Mein Partner wollte bis zum Ende dieses Kind nicht, aus verständlichen Gründen (Job gerade verloren, trotz dicker Abfindung natürlich Existenzängste, Überforderung, nicht geplant und wir lebten noch nicht zusammen).
Nun leben wir zusammen seit paar Tagen (Probe) und ich schaue, ob es mir mit Ihm gefällt (Er wollte das Probewohnen, aber ich lasse es mir jetzt nicht nehmen, ihn selbst zu prüfen, da er ja scheinbar nicht "sicher" mit mir planen kann.)
Wir sind beide im Arbeitsverhältnis, er hat eine gute Abfindung bekommen, ich habe Eigentum, normal, solide, keiner hat Schulden oder andere Altlasten und von meiner Seite aus, Liebe ich ihn sehr.
Was mich immer mal wieder verunsichert wenn gerade die Hormone verrückt spielen, ist, dass er unser erstes Kind die drei Monate partout nicht wollte und mich lieber zur Abtreibung bringen wollte, dass ich ihn mit dem Zusammenziehen drängen musste und deswegen mich schon trennen wollte, da es keine gemeinsame Planung gab und er einfach wie Gummi sich aus jedem Gespräch rausgeredet hat ("müde, lass mal morgen reden, das wird ich jetzt auch nicht, kompliziert, ich will es ja auch, aber ...kompliziert".
Es ist wieder alles perfekt zwischen uns. Ich weiß gerade nicht einmal warum es mich noch immer so verletzt, aber das tut es und nun nehme ich an, so läuft es weiter. Davor habe ich Angst. Darf ich meinen Partner sagen, dass ich mir nächstes Jahr wünsche, mit der Kibderplanung anzufangen ? Das ich erwarte, dass er jetzt die Dinge in die Hand nimmt. Ich will nicht noch einmal ihn zu etwas Drängen. Ich werde aber nicht auf mein Kinderwunsch verzichten. Ich wünsche mir Kinder und jetzt sind wir noch relativ jung. Wir sind übrigens 29/Ich und er 34. Würde mich über eure Gedanken freuen, wie lange ihr wartet, obwohl ihr schon weiter seid und ab wann ihr daran merkt, es passt vielleicht doch nicht und ganz wichtig, empfindet Ihr mich als zu unentspannt ?