• #1

Welchen Einfluss auf Medien und Modetrends auf unsere Erotik und Partnerwahl?

Eine interessante Frage, die mich schon seit vielen Jahren beschäftigt: Inwieweit sind unsere erotischen und auch emotionalen Bedürfnisse und Vorstellungen von dem jeweiligen Zeitgeist und herrschenden Modetrend mitbestimmt?

Ein paar Beispiele: Im Mittelalter galten blässliche Frauen als attraktiv und anziehend, Bräune wurde mit bäuerlich und "gemein" gleichgesetzt. In der Malerei des Barock herrschen Darstellungen draller Frauenkörper vor. Heute werden dürre Frauenkörper bis hin zur leichten Anorexie vor allem in der Modebranche eingesetzt – und ich muss zugeben, dass dieser Trend auch die eigenen Attraktivitätsvorstellungen manipuliert.

Zwei weitere Beispiele zur veränderten Körperwahrnehmung:
1. Ende der neunziger Jahre setzte es sich durch, dass vor allem junge Frauen ihre Schambehaarung rasierten. Was ich anfangs noch erotisch fand, weil es einfach neu war, nervt mich mittlerweile, weil aus diesem aus den USA kommenden Trend eine Art Zwang geworden ist.

2. Ab etwa den achtziger Jahren wurde es "in", Erotik auch mit Dessous in Verbindung zu bringen: Ein Trend, den angeblich so viele Männer "toll" finden. Wobei dies, so mein Eindruck genauso ein mediengemachtes Klischee ist, wie die Vorstellung, Männer würden auf (vielleicht sogar künstliche) Riesenbrüste stehen, was zumindest in meinem männlichen Bekanntenkreis nur auf die wenigsten zutrifft.

Was die Wunschträume von Mann und Frau in punto Beziehung angeht, wäre es gewiss auch mal interessant, zu untersuchen, inwieweit die emotionalen und romantischen Vorstellungen von Kinofilmen und Medien mitbestimmend sind dafür, dass manche Beziehungen zustande kommen – oder auch scheitern. Im Freundinnenkreis meiner noch recht jungen Frau können wir oft beobachten, wie sehr vor allem junge Frauen (und auch junge Männer) von Hollywood-Vorstellungen geprägt sind: so als ob Sex in einer Beziehung etwa so oder so zu sein hat, wie oft sie Sex haben "müssen", was "normal" sei und wieder nicht normal. So sind alle möglichen sexuelle Fantasien seit der "Fifty...Shades"-Welle erlaubt, bestimmte aber wieder "gehen gar nicht", weil sie in unserer Gesellschaft verpönt sind und dem Zeitgeist zuwiderlaufen etc. pp. Das Denken vor allem der heutigen Zwanziger, so mein Eindruck, ist ungeheuer stark von solchen Trends bestimmt....
Ich habe oft den Eindruck, die jüngere Generation ist noch sehr viel unfreier durch solche Mode-Vorgaben als wir es damals waren (ich war in den Neunzigern jung), was mit Instagram, Facebook usw. zu tun haben mag. Mit dem Wettbewerb und auch Narzissmus, den solche "sozialen" Medien geradezu epidemisch in jungen Menschen heranzüchten.

Wie seht ihr das? Welchen Einfluss haben Modetrends, neue Medien und gesellschaftliche Normvorstellungen auf eure Partnerwahl, eure Sexualität oder auch eure erotischen Vorlieben und Faszinationen?
 
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  • #3
Wie seht ihr das? Welchen Einfluss haben Modetrends, neue Medien und gesellschaftliche Normvorstellungen auf eure Partnerwahl, eure Sexualität oder auch eure erotischen Vorlieben und Faszinationen?
Keinen. Gesellschaftliche Normen haben mich nicht nie interessiert, ich war es sowieso immer außen vor und werde es auch immer bleiben.
Lebe ganz gern in meiner Welt mit nur so viel Kontakt nach draußen wie zur Erfüllung meiner Bedürfnisse nötig.. Social Media (also Instagram, Facebook etc. nutze ich gar nicht)
 
  • #4
War und ist mir völlig wumpe. Ich seh aus wie ich aussehe, abnehmen hab ich aufgegeben, warum auch, so bin ich halt. Kein Unterwerfen dem jeweiligen Modetrend. Ich weiß zwar, dass junge Mädchen, gerade in der Pubertät, mit den Schönheitsidealen, die gerade mal in sind, massiv Probleme haben, Jungs übrigens auch, aber da liegt es an den Eltern, dagegen zu arbeiten. Porno find ich abturnend, ehrlich jetzt, ich bin doch kein Yogi. Viel wichtiger finde ich, sich selbst zu kennen, was man mag und was nicht. Was bringt das, irgendwelchen Idealen nach zu hängen, also manipuliert zu werden, die irgendwer, den ich nicht mal kenne bzw gar nicht kennen möchte, schön findet? Ich zieh an was ich will, auch im Beruf, hehe gut der Boss zu sein, das genehmige ich jedem Mitmenschen auch und gesellschaftliche Normen waren mir schon mit 16 völlig egal.
 
  • #5
Wie seht ihr das? Welchen Einfluss haben Modetrends, neue Medien und gesellschaftliche Normvorstellungen auf eure Partnerwahl, eure Sexualität oder auch eure erotischen Vorlieben und Faszinationen?

Das hat bei mir eigentlich überhaupt keinen Einfluss. Mir gefällt schon immer der gleiche Typ Mann, das war mit 14 nicht anders als mit 40.
Gewisse Modetrends finde ich hingegen eher abschreckend wie z.b. diese Müllbeutel-Frisur bei Männern.
Wobei ich auch schon immer lange Haare bei Männern abstoßend fand.

Das liegt vielleicht aber auch an der Zeit, in der man aufgewachsen ist.

Meine Jugendzeit hatte ich Mitte der 80er Anfang der 90er, das hat mir auch optisch in der Mode gefallen. Wäre ich in den wilden Siebzigern aufgewachsen, hätte ich vielleicht auch einen Faible für lange Haare bei Männern.
Kurzum ich habe dann noch den gleichen Geschmack wie mit 14?.

BDSM Neigungen hatte ich auch schon in jungen Jahren und lange vor Mr. Grey, den ich im übrigen absolut lächerlich und nicht dominant fand.

Sofern die Neigungen sich verändern hat es nichts mit der Mode zu tun, sondern mit mir und meiner Lust auf neue/andere Erfahrungen.

Ich bin aber allgemein jemand, der sich nicht an Modetrends orientiert, sondern sein eigenes Ding macht aber schon immer. Ich bin grundsätzlich erstmal dagegen, als mit der Masse mitzuschwimmen.
 
  • #6
weil aus diesem aus den USA kommenden Trend eine Art Zwang geworden ist.
Egal, woher »ein Trend« kam oder kommt - eigenwillige, selbstbewusste Menschen hatten immer ihre eigenen Vorstellungen und wären nie auf die Idee gekommen, auf einer »In-Welle« mit zu schwimmen.

Klar gab es auch für mich Idole (aus der Kinowelt; in der Literatur usw.), doch das bedeutete nie, dass ich ihnen nacheifern wollte. Meine Dessous kaufte ich FÜR MICH, nicht für irgendeinen Mann; glatt rasiert war ich nie (schließlich weiß die Natur, warum sie mit Haaren schützt) - deshalb hat mich kein einziger Mann (der mir gefiel) von der Bettkante geschubst.
Ich habe nicht studiert was »in« war, sondern wozu ich Lust und Talent hatte. Ich lese die Bücher, die mir (und nicht dem Feuilleton) gefallen. Und ich esse, was mir schmeckt.

Ich überlebe ohne WhatsApp, Facebook, Twitter usw. - und, erstaunlicherweise, kommuniziere ich dennoch ausreichend mit den Menschen, die mir wichtig sind.

Es ist also immer eine Frage der Persönlichkeit, wie mann/frau sich selber definiert.
 
G

Gelöschter Nutzer

Gast
  • #7
Im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen, denke ich, diese Faktoren haben einen großen Einfluss. Vor allem auf junge Menschen, die sich sehr an der aktuellen Popkultur orientieren.

Ich selbst war in den 80ern adolescent, stand auf Depeche Mode, The Cure usw. Und fand Jungs, die sich ähnlich stylten und kleidete superaufregend.

Schon Anfang meiner 20iger Jahre, also in den 90ern, beeinflusste mich das immer weniger. Doch wenn ich ehrlich bin, gibt es immer wieder Modetrends, die ich bei Männern sexy finde. So mochte ich den Hipster Style und finde Männer, die diesen pflegten, optisch oft attraktiv. Auch, dass viele Frauen ( ich nehme mich da nicht aus) große, schlanke, sportlich wirkende Männer bevorzugen, ist ein Zeichen des allgemeinen Zeitgeistes.
Früher zeugte ein gewisser Wohlstandsbauch für Erfolg, heute sind es der zeitliche Aufwand, der gesunde Lebensstil, den sich jemand leisten kann.
Auch spielen positive oder negative Vorurteile, welche nicht selten durch mediale Einflüsse geprägt werden, eine Rolle bei der Attraktion eines Menschen.

Persönlich habe ich ein paar konstante Eckpfeiler, welche über die optische Grundanziegung eines Menschen entscheidend sind, zusätzliche Faktoren können durchaus gewissen Trends unterworfen sein. Wenn auch selten bewusst.
 
  • #8
Heute werden dürre Frauenkörper bis hin zur leichten Anorexie vor allem in der Modebranche eingesetzt – und ich muss zugeben, dass dieser Trend auch die eigenen Attraktivitätsvorstellungen manipuliert.
Du quirlst Themen von vor 10 Jahren.

Dann schau doch mal in die aktuellen Modemagazine.
Welche Frau ist da denn noch wirklich dünn ?
Das grosse Thema ist X-tra-Large, auch bei der jetzt jungen Generation.

Dünn ist passe.
Du bist out, Du OPA.
 
  • #9
@Amytan , @Joggerin , @HollyGolightly @Asperience

Alle fühlen sich individuell und besonders, keiner will mit der Masse schwimmen.

..
Es ist genauso wie mit dem Humor.
Da ist auch jeder davon überzeugt, dass er selbst Humor hat .
Ist nur die Frage, ob der Humor zweier Menschen passt.

Jeder ist geprägt, von der Zeit in der er lebt, ob dem Menschen, dass nun passt oder nicht.
Vieles ist einem gar nicht bewusst.
Keineswegs will ich euch eure Individualität absprechen...nur schmunzeln muss ich schon, wenn ihr tatsächlich glaubt völlig losgelöst von der Umgebung und euch umgebenden Menschen eure Präferenzen gebildet zu haben.
Ganz sicher nicht.

@SvenBln :

Solche Diskussionen kann man sich eigentlich sparen ?.
Klar sind Leute mehr oder weniger beeinflusst.
Sonst würde die ganze Werbeindustrie nicht so viel Geld umsetzen.
 
  • #10
Ich habe oft den Eindruck, die jüngere Generation ist noch sehr viel unfreier durch solche Mode-Vorgaben als wir es damals waren (ich war in den Neunzigern jung), was mit Instagram, Facebook usw. zu tun haben mag. Mit dem Wettbewerb und auch Narzissmus, den solche "sozialen" Medien geradezu epidemisch in jungen Menschen heranzüchten.
Das sind oft unnatürliche Posen, gefakte Fotos (Photoshop).

Meine Welt ist das nicht, aber ich gehöre ja auch einer anderen Generation an.

Ich bin eigentlich ganz glücklich darüber, in einer anderen Zeit Teen und Twen gewesen zu sein.

Die Modetrends von damals sind für mich heute ein nostalgischer Hochgenuss :)
 
  • #11
@Amytan , @Joggerin , @HollyGolightly @Asperience

Alle fühlen sich individuell und besonders, keiner will mit der Masse schwimmen.

..
Es ist genauso wie mit dem Humor.
Da ist auch jeder davon überzeugt, dass er selbst Humor hat .
Ist nur die Frage, ob der Humor zweier Menschen passt.

Jeder ist geprägt, von der Zeit in der er lebt, ob dem Menschen, dass nun passt oder nicht.
Vieles ist einem gar nicht bewusst.
Keineswegs will ich euch eure Individualität absprechen...nur schmunzeln muss ich schon, wenn ihr tatsächlich glaubt völlig losgelöst von der Umgebung und euch umgebenden Menschen eure Präferenzen gebildet zu haben.
Ganz sicher nicht.

@SvenBln :

Solche Diskussionen kann man sich eigentlich sparen ?.
Klar sind Leute mehr oder weniger beeinflusst.
Sonst würde die ganze Werbeindustrie nicht so viel Geld umsetzen.
Ich denke, die wirklich beeinflussten sind junge Leute. Teenager, habe ich bei meiner Tochter und ihren Freunden auch gut sehen können. Da du mich aber auch gar nicht kennst, kannst du dir dein Urteil nun wirklich nicht erlauben. Du würdest dich wahrscheinlich wundern, aber so weit wollen wir es dann doch nicht kommen lassen. Wenn du hier mit liest solltest du eigentlich in der Lage sein zu erkennen, dass es durchaus Menschen gibt, denen die Nachbarn Wumpe sind und viele, denen es nicht so geht. Darauf einen individuellen Kaffee.
 
  • #12
1. Ende der neunziger Jahre setzte es sich durch, dass vor allem junge Frauen ihre Schambehaarung rasierten. Was ich anfangs noch erotisch fand, weil es einfach neu war, nervt mich mittlerweile, weil aus diesem aus den USA kommenden Trend eine Art Zwang geworden ist.

Ich habe hier leider eine sehr individuelle Erfahrung, die meine Meinung hierzu immer noch prägt!

Meine Frau hat es niemals wuchern lassen, sondern es konturiert gepflegt, wie man eben auch das Haupthaar pflegt. Im letzten halben Jahr ihrer Erkrankung habe ich sie ja gepflegt; erst zuhause und die letzten Wochen in einem Paarzimmer eines Hospizes. Ihr Haupthaar war durch Chemo und Bestrahlung, nach dem letzten Rezidiv, eh' bereits ausgefallen, doch der Intimbereich blieb intakt. (fällt bei Patienten oft erst später aus, ungefähr wenn auch Augenbrauen und Wimpern dran sind...) Irgendwann war es für die Pflege aber notwendig (Windeln etc.), die Behaarung dort auch zu entfernen. Ganz am Anfang hat sie es noch selbst gemacht (sie fand es so angenehmer, wenn "angenehm" überhaupt ein dafür passendes Wort ist), später habe ich dieses übernommen.

Tja, was soll ich sagen ...für mich ist ein vollständig haarentfernter Intimbereich bis heute assoziiert mit einer kranken Frau! Bei einer neuen Partnerin (so sie dieser Mode folgt) würde ich den Wunsch äußern, es nicht total zu rasieren.

V.m52
 
  • #13
nur schmunzeln muss ich schon, wenn ihr tatsächlich glaubt völlig losgelöst von der Umgebung und euch umgebenden Menschen eure Präferenzen gebildet zu haben.
Ganz sicher nicht.
Das hab ich auch nicht behauptet. Nur geschildert wie ich tatsächlich lebe und das ist mit sehr wenig Kontakt.
Teilweise weil mir viele Menschen auf die Nerven gehen, teilweise weil sie mich für komisch halten. Das ist gegenseitig ?
 
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  • #14
Ich finde drall gut. Rasiert oder nicht ist egal (die Beine vielleicht).
 
  • #15
Auf mich hat das 0,0 Einfluss, ist mir völlig unwichtig, stößt mich eher ab, wie das bei anderen ist, ist mir wurscht! Für mich zählen innere Werte, Selbstliebe, Selbstwert, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Ehrlichkeit, Authentizität, Geisteshaltung, Lebenseinstellung, Kommunikationsfähigkeit, emotionale Intelligenz, Individium, Reife, Charakter, etc.pp.!
 
  • #16
Jemand, der mich auswählt weil ich optisch dem gerade aktuellen Schönheitsideal entspreche, ist nicht an mir persönlich interessiert. Dem geht es um die Außenwirkung, er braucht jemanden zum Vorzeigen. Wer authentisch ist, wird sich seinen Partner nach seinen Vorlieben aussuchen bzw. so akzeptieren, wie er ist, nicht nach dem, was gerade als Nonplusultra verkauft wird. Mir haben in meinem Leben sehr unterschiedliche Männer gefallen, die auch null der aktuellen Mode entsprachen, und überhaupt habe ich jeden akzeptiert wie er war, egal ob Glatze, graue Haare, Bauchansatz, etc.

Bei der Entwicklung der Vorlieben spielen ja verschiedene Dinge mit rein. Mein Sohn zum Beispiel mag keine stark trainierten Sixpackfrauen und bevorzugt ungeschminkte Mädels, obwohl man gerade auch sehr viel vom Gegenteil sieht. Auch seine Kumpels laufen mit ganz normalen Freundinnen rum, da scheint Instagram&Co. überhaupt keine Rolle zu spielen.

Wer schlankere Frauen bevorzugt wird das nicht plötzlich ändern, nur weil kurvigere Frauen gerade in jeder Zeitschrift abgelichtet werden. Zudem glaube ich, dass die meisten nach wie vor schlank mögen.

Zu den stark bearbeiteten Bildern gibt es mittlerweile auch eine gewisse Gegenbewegung. Nicht wenige verzichten auf Filter und Bearbeitung oder veröffentlichen nebeneinander das Original und die Fälschung, so dass man sehr gut erkennt, wie unrealistisch diese Ideale sind.

Ich bin aber mehrmals an Männer geraten, die wirklich überzogene Ansprüche an die Optik einer normalen Frau hatten. In meiner Altersgruppe war das anscheinend noch nicht so bekannt, dass da viele Tricks im Spiel sind, wie Spanx oder mehrere Stunden in der Maske, die aus einer normalen Frau ein Model machen.
 
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  • #17
Im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen, denke ich, diese Faktoren haben einen großen Einfluss. Vor allem auf junge Menschen, die sich sehr an der aktuellen Popkultur orientieren.
Ja denke ich auch bis zu einem gewissen Alter sucht man sich Vorbilder oder ist in einer bestimmten Gruppe von Freunden, die bestimmten Trends nachgehen.
Als ich 14 war haben meine beste Freundin und ich auch nen „speziellen“ Style gehabt, bisschen emo-mäßig und das ich mit meinen Naturlocken, die armen wurden ständig geglättet und toupiert, gekleidet auch mit kurzen Röcken, Hot-Pants mit Strumpfhose ??‍♀️ das war aber nur ne kurze Phase aber ich glaube ab da an war ich dann brünette, vorher war ich blond (Natur) dann kam ich auf die Idee mir die Haare dunkel zu tönen. Ich glaube ich hab meine ersten Chucks sogar irgendwo noch.
Na ja das hatte ich dann irgendwann überwunden ?

Schlank war ich schon immer und fühle mich so wohl, achte aber nicht darauf wie viele Kalorien ich zu mir nehme, Diät würde ich wohl nicht schaffen oder hätte eher keinen Bock auf sowas ?
vor allem junge Frauen ihre Schambehaarung rasierten. Was ich anfangs noch erotisch fand, weil es einfach neu war, nervt mich mittlerweile,
Rasiere mich auch immer komplett, ich finde Schamhaare nicht so sexy. Muss aber jeder selber wissen, finde auch Männer nicht heiss, die Haare auf dem Rücken haben oder auf den Händen; gerne Haare auf dem Kopf aber auch nicht zu lange Haare. Haare auf den Beinen, armen sind ok und auf der Brust auch nicht so viele. Brustbehaarung find ich unschön.
Optisch fand ich meinen noch Mann schon immer sehr heiss, meine Freundin meint er sieht aus wie Dr. Marl Sloan (Grey’s Anatomy) und irgendwie schon, so ein Mix aus ihm und Leonardo Di Caprio.

Denke ich auch, dass diese Medien starken Einfluss nehmen.

Na ja Hollywood Beziehung wäre toll, würde ich auch nehmen, aber wir sind ja nicht bei Wünsch dir was. ?

W 27
 
  • #18

Da hat er Recht. Seit Anfang/mitte der 2010er ist der Fitnesslifestyle super hip und das deutsche Ideal schlechthin ist Pamela Reif.

Seit Ende der 2010er geht es auch wieder vermehrt in Richtung Sanduhrfigur. Finde ich super, wenn nicht manche so übertreiben und sich die Figur unnatürlich hinoperieren lassen würden, wie der Kardashian/Jenner Clan.

Die Skinny Figur war in den 90ern im Trend und zum Glück ist das mehr als vorbei. Dass das bei Models immer noch der Fall ist liegt weniger an Figuridealen sondern daran, dass Models universell sein müssen wenn sie die Mode auf den Laufstegen präsentieren und das ist nunmal hauptsächlich bei sehr schlanken Frauen der Fall. Kein Designer hat Zeit, seine Entwürfe an die Bauchspeckrolle von Model 1 oder den Hüftspeck von Model 2 anzupassen.

w33 - rgendwo zwischen Pamela Reif und Sanduhrfigur angesiedelt und sehr zufrieden damit.
 
  • #19
Ich denke schon, dass Medien, Hollywood, Bücher, die wir lesen, einen Einfluss auf unser Leben haben. Ich weiß jetzt nicht welche Filme du meinst aber die Kategorie romantische Filme haben schon auch irgendwie einen erzieherischen Einfluss auf uns. Filme wie vier Hochzeiten und ein Todesfall oder Harry and Sally oder La La Land oder viele andere romantische Filme prägten die Jugend schon.
Fifty Shades of grey habe ich aber nie gesehen bzw. habe angefangen zu lesen/sehen aber fand es ziemlich langweilig ?. Ich weiß auch nicht, was die Leute in diesem Film gut finden. Ich fand es einfach fürchterlich besonders die Rolle von der Hauptdarstellerin fand ich schrecklich. Ich will damit sagen, dass man auch durch die eigene Urteilsvermögen die Möglichkeit besitzt etwas abzulehnen.
Aber abgesehen davon, das interessanteste in deinem Thread ist dein Status ?. Hattest Du letzte Woche nicht geschrieben du habest bei OD viel Ablehnung bekommen und möchtest nun offline suchen ?? Sven Sven Sven, was machst Du nur für Sachen ??
 
  • #20
Ich denke, die wirklich beeinflussten sind junge Leute
Ja das sind vor allem die die sich eben selbst noch nicht gefunden haben und meinen, sie müssen jede Mode mitmachen, um dazu zu gehören.
Das sind halt oft auch Menschen, die sich sehr über die Gruppe oder andere definieren. Diese Leute gibt es auch später noch, die haben einfach wenig Selbstwertgefühl und machen sich viele Gedanken, was wohl die Nachbarn denken, Kollegen, etc.. die trauen sich gar nicht eine eigene Meinung zu haben, weil sie nicht negativ in der Gruppe auffallen wollen.
Dass sie dadurch nur in der großen Masse untergehen, merken sie nicht.

Mein älterer Kollege lacht immer ein bisschen über die jungen Kolleginnen, die er nicht so gut kennt. Er sagt immer, die sehen alle gleich aus und und er kann sie deswegen nicht unterscheiden. Ganz unrecht hat er nicht, sie haben fast alle die gleiche Frisur, Figur, Größe und kleiden sich auf gleiche Art und Weise. Leider erlebe ich es auch oft, dass mittlerweile auch Meinungen nur noch Mainstream geäußert und ich fürchte sogar gedacht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #21
Ich denke schon, dass Medien, Hollywood, Bücher, die wir lesen, einen Einfluss auf unser Leben haben. Ich weiß jetzt nicht welche Filme du meinst aber die Kategorie romantische Filme haben schon auch irgendwie einen erzieherischen Einfluss auf uns.
Aber letztlich sind das Flausen, die man in den Kopf gesetzt bekommt. Zumal ja viele Männer sowas weder lesen noch anschauen, jedenfalls wenige, die ich kenne. Da kann ich schon Hollywood erwarten, aber kriegen werde ich es wohl nicht.

Irgendwann merkt man ja, dass das in der Realität keinen Bestand hat und anders läuft. Was mir auch recht ist, mit Gefühlskitsch kann ich wenig anfangen.

Beeinflusst wurde ich in punkto Glauben an das Gute - irgendwie dachte ich lange, dass wie in den meisten Büchern und Filmen Anstand und Fairness am Ende gewinnen. Ist aber nicht so, und es gibt auch nicht immer ein Happy End.
 
  • #22
Beeinflusst wurde ich in punkto Glauben an das Gute - irgendwie dachte ich lange, dass wie in den meisten Büchern und Filmen Anstand und Fairness am Ende gewinnen. Ist aber nicht so, und es gibt auch nicht immer ein Happy End.
Hm, das ist aber eine traurige Einstellung. Natürlich ist das ganze Leben voll von Konflikten und Herausforderungen und nicht jeder ist privilegiert. Ich habe jedenfalls immer von Büchern Hoffnung geschöpft und sogar als Kind immer Geschichten geschrieben und meinen kleinen Geschwistern vorgelesen. Ich denke Menschen brauchen Hoffnung. Das ist die Grundlage für das Überleben.
 
  • #23
Keinen. Gesellschaftliche Normen haben mich nicht nie interessiert, ich war es sowieso immer außen vor und werde es auch immer bleiben.
Lebe ganz gern in meiner Welt mit nur so viel Kontakt nach draußen wie zur Erfüllung meiner Bedürfnisse nötig.. Social Media (also Instagram, Facebook etc. nutze ich gar nicht)
Könnte ich so unterschreiben.


Je emanzipierter ich meine eigene Sexualität entwickelt habe, desto mehr formte sich mein privater Idealzustand eines potentiellen Partners.

Das heißt für mich nicht, daß andere hübsche Männer nicht auch schön anzusehen wären, aber das bemerkt man dann eher beiläufig.

Wenn schon, dann fand ich tendenziell größere Männer attraktiv, wenn mir aber das gesamte Bild nicht zusagt, auch wieder Nonsens.

Mir ist zb aufgefallen, daß mein Partner mit 195 sogar 4 cm größer ist als meine erste große Liebe mit 16,....vielleicht also früh darauf festgelegt? Kann mich mit 36 da aber nicht mehr exakt dran erinnern. Vom Gemüte her, aber ähnlich. Und alle anderen Erfahrungen waren gänzlich anders.
 
  • #24
Ich habe früher alles mitgemacht und heute passe ich in nix mehr rein.

Bei mir waren es auch die 80ger und 90ger.
Mit 13 mussten es die Popperspangen in den Haaren sein...mit Strasstein und Haarverlauf, schnell gefolgt vom selbstgestrickten Pulli mit bemalten allrounds und dann ab in die Varianten der 50ger.
Mit Simple Minds, the clash und Co wurde der Petticoat dann mit Schwarz und Nieten gemischt...nachts denn tagsüber hat man mich aus den Cowboystiefeln nicht rausbekommen.
Hat was gedauert, bis ich so mein eigenes gefunden habe aber lustig war es.
Später kann ich auch nicht sagen, dass ich völlig an der Mode vorbei war...also ich hab das mit den Schulterpolstern nicht durchgezogen;-)
Selbst bei Polohemd und Jeans, variierten doch die Formen.

Und nun, etwas aus der Form gekommen, stehen mir Kleider der 50ger auch wieder.

Und ich kann auch nicht sagen, dass ich 0 auf die Klamotten von Männern achte.
Polo Jeans sneaker finde ich seit Jahren gut beim Mann, muss aber nicht sein.
Dennoch zucke ich bei der Kombi: Hemd in der Hose, Jeans mit abgetragenen Anzugschuhen und...Handytasche am Gürtel.
Da kommt schon das Vorurteil: unlustig mit hoch...wenn ich mich auch eines Besseren belehren lasse.

Man mag einfach einiges lieber als anderes...
Feinripp mit Eingriff oder retro...auch da hätte ich ne Meinung aber wirklich wichtig ist es auch nicht.
 
  • #25
Auf mich haben Trends insofern Einfluss bei der Partnerwahl, dass ich grundsätzlich Leute, die jedem Trend hinterherrennen, uninteressanter finde, als Andere. Es sagt einfach etwas über die Person aus, wenn sie der Masse nacheifert. Zum Beispiel, dass sie keinen eigenen Stil entwickeln können, wenig Ideen haben, sich nicht locker machen können, oder gar auf Statussymbole wert legen.

Das fing schon beim sogenannten "Arschgeweih"-Trend in den 90gern an, als wirklich jede Frau, die vorgeblich etwas auf sich hielt, so ein Tattoo im Lendenbereich haben musste.
Danach die Piercing-Welle, die allgemeine Tattoo-Welle, die Holzfällerhemd-Welle, die Croptop-Welle usw. usf.
Ich finde es einfach lächerlich.

Ganz schlimm finde ich bei Frauen die künstliche-Fingernägel-Welle und Augenbrauen-Balken-Schmink-Welle, sowie die Hotpants-Welle. Die Insta-Babe-Welle inklusive der Duck-Face-Welle. Es ist ja nicht nur ein Trend, sondern auch noch geschmacklos.
Bei den Männern die Supplement-Body-Welle, die Barbershop-Welle, diverse Tech-Wellen. Außerdem allgemeine Marken-Fetische, die Veggi-Welle oder Super-Food-Welle usw. usf.

Ich kann dann diese Personen auch kaum noch als Individuum wahr nehmen, z.B. wenn ganze Kohorten mit Holzfällerhemd und Vollbart herumlaufen. Geschweige denn kann ich sie ernst nehmen (aber das fällt mir allgemein schwer. Zum Glück nehme ich mich selbst auch nicht all zu ernst).
Nichtsdestotrotz KANN es im Einzelfall auch echter Lifestyle sein, statt nachgeeifertem Trend, den ich dann auch ganz gut finden kann.
Ein echter Naturbursche darf es sein, ein künstlicher nicht.
Ein Bewohner am Rande des Outbacks darf einen SUV mit Bumper fahren, eine Stadtbewohnerin Deutschlands, die mit dem Fahrzeug lediglich das Kind von der Schule holt, nicht. usw. usf.
 
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  • #26
Wieso hast du in deinem Thread über OD nicht erwähnt dass du bereits eine Frau hast? Das wäre eine wichtige Information gewesen.
Hallo Asperience: Aus einem ganz einfachen Grund: Der Thread war in der Rubrik "Liebe und Gesellschaft" gesetzt. Will sagen: Es ging mir nicht um eine aktuelle Suche oder aktuelle Erfahrung, sondern eine Beobachtung, die ich damals in Dating-Potalen machte und über die ich viel nachgedacht habe, weil ich immer wieder über die sogenannten neuen Medien und ihre vermeintliche "Sozialität" nachdenke. – Nach meiner Erfahrung, und dies wurde ja in zahlreichen Antworten deutlich, fressen solche Portale viel unnötige Lebenszeit, sofern man es mit einer Partnersuche ernst meint. Es tummeln sich in diesen Portalen eben doch auch viel Menschen, die überhaupt keine ernsthaften Kennlernabsichten haben – abgesehen davon, dass man natürlich auch nicht immer der passende Typ für die Frau ist und umgekehrt. Klar.
Haha, aber vergiss nicht, auch DU bist schneller Opa als dir lieb ist. :cool: Im Übrigen freut es mich, dass ich dann selbst ja offenbar weniger dem aktuellen Trend verhaftet bin, als ich anfangs argwöhnte. - Allerdings ist "dünn" wohl nur nach den Wunschvorstellungen einiger Modemacher bzw. als Folge des gesellschaftlichen Drucks, der auf ihnen lastet, "out". Im normalen Alltagsleben ziehen superschlanke Frauen und athletische Männer nach wie vor mehr erotische Blicke auf sich als Frauen oder Männer mit eher fülligeren oder unathletischen Körpern. Das kann man beklagen, kritisieren, aber Wunschvorstellungen sollte man sich nicht hingeben. Sie helfen niemandem!
Im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen, denke ich, diese Faktoren haben einen großen Einfluss. Vor allem auf junge Menschen, die sich sehr an der aktuellen Popkultur orientieren.
Jal, Laleila, das denke ich eben auch. Solche Signale wirken im Unbewussten ......ob man es will oder nicht. Seitdem auch immer mehr muskellöse und athletische Männer in der Werbung auftauchen (ab 2000 vermehrt), merke ich, dass sich auch meine Selbstwahrnehmung verschärft hat, auch wenn ich deswegen nicht gleich dem Fitness-Wahn verfallen bin (ich gehe allerdings im Studio trainieren, weil ich so meine Rückenschmerzen los werde).
 
  • #27
Welchen Einfluss haben Modetrends, neue Medien und gesellschaftliche Normvorstellungen auf eure Partnerwahl, eure Sexualität oder auch eure erotischen Vorlieben und Faszinationen?

Natürlich haben die Zeitalter und ihre Trends großen Einfluß auf alle Menschen in ihrer Zeit.

Würde ich heute im Mittelalter leben, trüge ich ein flatterndes Gewand und würde meinen Körper in einen viel zu eng geschnittenen Wams pressen. Durchgesetzt haben sich heute gesellschaftliche Normen und Richtlinien wie Jeans und Sneaker. Wer will darf, wer nicht will muss nicht.

Ich habe irgendwann meinen Kleidungsstil gefunden und pflege ihn unabhängig von Trends. Anzug, Jacket, Sakko, Mantel. Nichts mit Reissverschluss (außer beim Sport). Ist zwar praktischer, aber im Winter gibt es ja auch Regenschirme. Habe nie verstanden wieso gefühlt 90% aller Bürger Wolfskin & North Face tragen.

Die neuen Medien bieten einen einfachen Einblick in diverse Sexualpraktiken außerhalb der Norm. Bitteschön. Ich nutze das auch gerne ohne hier mit irgendwelchen Buchstabenkombinationen aufwarten zu wollen.

Ich bin froh in einer Zeit zu leben in der der Minirock schon erfunden ist. Sommerkleid (mit farbiger Strumpfhose oder Overknees), halbhohe farbige Boots. Stilvolle Tattoo ('s).

Kurzhaarschnitt ist auch schon erfunden für Frauen. Lina Hurtig mit Hemd, Anzug und Tattoo lässt mich sicher unruhig werden, nicht nur weil sie der23 verdammt ähnlich sieht.

Hollywood hat mich nur bei Gary Grant & Co. begeistert. Isabel Adjani in "Ein mörderischer Sommer" lies mein Herz erstmals höher schlagen.

Ich selbst war in den 80ern adolescent, stand auf Depeche Mode, The Cure usw. Und fand Jungs, die sich ähnlich stylten und kleidete superaufregend.

"Disintegration" 1989 - aber so zu kleiden hab ich mich nicht getraut. Dann lernte ich irgendwann C. kennen. Die hatte Geschmack. Seitdem kann ich mich kleiden. Danke.
 
  • #29
Keinen. Gesellschaftliche Normen haben mich noch nie interessiert, ich war es sowieso immer außen vor und werde es auch immer bleiben.
Ich zieh an was ich will, auch im Beruf, hehe gut der Boss zu sein, das genehmige ich jedem Mitmenschen auch und gesellschaftliche Normen waren mir schon mit 16 völlig egal.
Ich bin aber allgemein jemand, der sich nicht an Modetrends orientiert, sondern sein eigenes Ding macht aber schon immer. Ich bin grundsätzlich erstmal dagegen, als mit der Masse mitzuschwimmen.
Egal, woher »ein Trend« kam oder kommt - eigenwillige, selbstbewusste Menschen hatten immer ihre eigenen Vorstellungen und wären nie auf die Idee gekommen, auf einer »In-Welle« mit zu schwimmen.
Auf mich hat das 0,0 Einfluss, ist mir völlig unwichtig, stößt mich eher ab
Allgemein würde wohl kaum einer zugeben, absolut langweiliger, konsumistischer Mitläufer zu sein, andererseits passen diese Antworten wirklich authentisch zu denen, die sie gegeben haben, hier im Forum sind eben gehäuft spezielle, selbstbewusste, individuelle Charaktere anzutreffen, würde ich mal so behaupten.

Da jetzt jeder hier seine Meinung abgibt, schließe ich mich den oben zitierten Aussagen an, ist bei mir auch so. Natürlich nicht gar keinen Einfluss, wir bewegen uns ja alle hier in der Welt und nutzen die Dinge, die es hier so gibt, aber meine Mutter hat uns Kindern schon im Grundschulalter erklärt, wie die ganze Werbeindustrie funktioniert und dass die Firmen nur viel Geld machen und Kinder bzw. ihre Eltern ausbeuten wollen mit ihren "Markenklamotten", die dann immer vorübergehend als cool gelten und von allen gekauft werden sollen, und dass es doch schrecklich ist, als kostenlose Werbetafel für irgendeine Marke durch die Gegend zu laufen (mit sichtbarem Logo irgendwo). Ich erinnere mich noch gut an das Gespräch, ich habe das sofort verstanden und eingesehen und zugestimmt und wollte seitdem niemals irgendwelchen Trends folgen oder Markenklamotten tragen, bis heute trage ich nur "neutral" aussehende Kleidung mit Farben oder Mustern, einfarbige oder bunt-gemusterte Kleider, aber niemals irgendwas mit Schriftzug oder Logo. Ich hatte schon zu Schulzeiten einen sehr individuellen, zeitlosen Stil und war nie eine Mitläuferin, naja, und das hat sich nicht geändert, in allen Lebensbereichen. Ich trage und mache bewusst nur Dinge, die mir gefallen und von denen ich überzeugt bin, auch gegen Widerstand, aus Prinzip.
w27
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Es ging mir nicht um eine aktuelle Suche oder aktuelle Erfahrung,
Ah ja. Ich finde es reichlich unverschämt so zu tun als ob. Dir wurden seitenweise Ratschläge gegeben und nicht EINMAL hast du erwähnt dass das für dich gar kein aktuelles Problem ist.
Es ging ja auch darum dass DIR nicht geantwortet wurde (vor wieviel Jahren???)
Ich bin dann jedenfalls raus und werde dir in Zukunft keine Ratschläge mehr geben.
 
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