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Ulrike

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  • #1

Welche positiven Klischees ordnet ihr bestimmten Berufsfeldern zu?

Im anderen Thread fiel mir auf, dass vor allem negativ geurteilt wird. Mir war es zu mühsam selbst einen Beitrag zu schreiben. Ein Umdenken / Überdenken der Vorurteile glaubte ich nicht zu erreichen. Argumente erschienen mir sinnlos. Selbst wenn ich schreibe: Ich kenne derer viele, gibt es doch mehr Menschen, die schreiben: Ich kenne da einen. Und Negatives wird doch immer viel lieber gehört und geglaubt. Nun versuche ich es so. Und bitte, ganz konsequent, nur positiv :))
 
  • #2
Die Naturwissenschaftler (Mathematiker, Physiker, Chemiker, Biologen) und verwandte Wissenschaften (Informatiker) überzeugen mich oft mit ihrem Verstand. Ich bin der Meinung, dass man (Beziehungs-) Probleme nur mit dem Verstand lösen kann. Deswegen finde ich die Berufsgruppen, die damit zusammenhängen, positiv. Meine besten Kontakte kamen auch aus den genannten Studienrichtungen.

Und wie ich schon in dem anderen Thread sagte, Juristen finde ich auch eher positiv. Vielleicht weil ich ihnen einen fairen Umgang mit den Mitmenschen unterstelle? Ich weiß es nicht genau ...
 
M

Mon-A

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  • #3
Du hast sicher Recht mit der Vermutung, dass eine negative Botschaft "besser" rüber kommt....
Ich kenne Menschen aus den verschiedensten Berufsgruppen, die ich spannend, aufgeschlossen, interessant finde - aber es gibt eben auch überall ein Gegenbeispiel. Auch in meinem eigenen Beruf finde ich einige Damen und Herren, auf die die ausgiebig erörterten negativen Charakteristika zutreffen. (Ich bin Lehrerin :)))

Vermutlich sind wir ungeheuer durch unsere negativen Erfahrungen geprägt. Leider! Das dürfte dann auch der Unvoreingenommenheit beim ersten Hinsehen im Weg stehen.
 
B

Berliner30

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  • #4
Diese negativ Fragen sind einfacher zu beantworten. Eine schnelle Antwort: alle, außer die mit negativen Erfahrungen belasteten Berufe.
Positiv:
Kindergärtnerinnen (meistens sehr hübsch, Kinderlieb, Kindertauglich, verdienen ganz gut, extrem nett, leider praktisch alle seid Jahren glücklich vergeben);
besonders fleißige Beamtin ohne Beamtenkrankheit,
Krankenschwestern o.ä. (sehr aufgeschlossen, eher Richtung Partnerschaft/Familie als Job), grundsympathisch sind auch unkritische Berufe (z.B. Angestellte, Verkäuferinnen ohne Außendienst etc.) ...
...es gibt sicherlich noch viel mehr, aber wie gesagt, an schlechte Dinge erinnert man sich besser.
 
G

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Gast
  • #5
Die positivsten Erfahrungen hab ich doch mit Berufskollegen gemacht - ich gehöre der verachteten Gruppe - Lehrerin - an. Im Gespräch mit einem Kollegen musste ich wenigstens endlich mal nicht meinen Beruf verteidigen.
Nette Leute hab ich viele getroffen aus allen möglichen Branchen. Leider kaum jemand näher kennengelernt.
 
G

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  • #6
Naturwissenschaftler, vor allem Physiker, sind interessant und vielseitig. Aber auch Ingenieure sind sehr umgänglich. Dann Physiotherapeuten, Juristen meistens auch (wobei hier sind die Erfahrungen etwas gemischt). Mit Historikern kann man meist viel unternehmen, die interessieren sich auch für allerlei. IT-Menschen finde ich sehr nett und hilfsbereit. Es gibt auch viele nette, unkomplizierte Betriebswirte (aber auch einige schwierige :)
 
  • #7
Ich schätze Naturwissenschaftler und Ingenieure als rational, vernünftig, zuverlässig. Im Flirten eher weniger gut drauf, aber umso treuere und verläßlichere Partner, gerade Chemiker und Physiker.
 
G

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Gast
  • #8
Psychotherapeuten und Coaches sind die Männer, die am meisten gewohnt sind, sich selbst, ihre Gedanken, Gefühle und handlungen zu reflektieren und auszutauschen, Von ihnen sind einige zumindest in der Lage, sich einzufühlen, nachzufragen und sich zumindest bewusst zu sein, DASS sie ihre eigenen Gedanken denken, wenn sie sich überlegen, was die Frau wohl denkt oder dachte... (andere Männer gehen oft davon aus, dass die welt so IST, wie sie denken sie sei es).

Psychologen, Lehrer und Professoren sind hingegen oft zu einseitig und von sich selbst überzeugt - aber wir wollten ja bei den positiven Einschätzungen bleiben...
 
  • #9
Ich finde immer wieder Profile von Frauen mit kreativen und künstlerischen Berufen interessant, weil ich glaube, dass man für diese Tätigkeiten einen besonders freien Geist braucht und das meinem Naturell am meisten entspricht.
 
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  • #10
Ärzte mag ich ganz gern und bin da oft auf einer Wellenlänge, aber das liegt wohl auch daran daß ich selbst Ärztin werde. Ich war jahrelang mit einem Lehrer verheiratet und habe gemerkt wie der Beruf ihn im Laufe der Jahre veränderte, schade eigentlich!
Bestimmte Berufe ziehen auch bestimmte Menschen an, so gibt es durchaus Unterschiede ob jemand selbständig und für sich allein in seinem Beruf steht und kämpfen muss oder ob es ein gesichertes Beamtendasein gibt.
Ich finde es schön wenn man auf den Beruf des anderen stolz sein kann und das was er leistet wertschätzt und dabei ist es nicht wichtig ob es jetzt eine handwerkliche oder eine rein geistige Tätigkeit ist.
 
G

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  • #11
@9: ja, da sehe ich auch einen entscheidenden Unterschied. Selbständige habe ganz andere Probleme und Themen, die, wenn ein partner rein beamtenmäßig orientiert ist, nunmal nicht kompatibel sind und meist - auf lange Sicht, nicht verstanden werden. Dies beginnt mit der Urlaubsplanung, die beim Selbständigen meistens mehr als kurzfristig und überaus flexibel zu gestalten ist - Beamte und Angestellte wissen meist im Januar schon, an welchen Tagen sie frei haben werden. Dies nur als ein Beispiel.

Ich bin selbständig, mein Partner auch, d.h. wir leben durchaus von viel Spontanität und Flexibilität, sind aber auch immer wieder gefordert, Organisationstalente zu sein, wenn es darum geht, unsere wie die Interessen unserer Kinder und unserer Kunden allesamt unter einen Hut zu bringen. Das macht für mich auch wieder einen gewissen Reiz aus. Deshalb sind mir Selbständige vom Denken her (nicht alle, aber sicherlich einige) lieber.
 
  • #12
Also Selbständige gefallen mir im allgemeinen sehr gut. Sie wissen, wo der Hammer hängt, sind es gewohnt, Probleme zu lösen, sind meist kommunikativ gut drauf und keine reinen Fachidioten, weil man für eine Selbständigkeit eben viel mehr bieten muss als nur das Fachliche. Also Freiberufler und Selbständige sind willkommen.
 
  • #13
@ 10

Komisch - hätte ich einen Partner, der verbeamtet ist, würde ich mich sofort selbständig machen. Einen besseren Rückhalt gibt es doch gar nicht und befreiender kann man gar nicht in die Selbständigkeit gehen. Habe genau diese Kombi in der Familie und die beiden haben das super gemacht. Kommt wirklich auf die Einstellung der beiden an.

Ich habe gemerkt, daß der Beruf/Titel gar nichts über einen Menschen aussagt. Es gibt so viele studierte Idioten und so patente unstudierte Leute. Naja, Bildung und Herzensbildung sind dann sowieso nochmal zwei Paar Schuhe.
Ich schaue nur noch darauf, wie sich jemand mir und anderen gegenüber verhält - egal was er geredet hat. Für mich zählen diesbezüglich nur noch Fakten - egal welchen Beruf jemand ausführt oder gelernt hat (von einem gewissen Milieu mal abgesehen). Wichtig finde ich nur, jemand hat wenigstens eine Sache zu Ende gebracht und dafür nicht unbedingt 15 Jahre nach Schulabschluß gebraucht.

Mary - the real
 
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  • #14
Hallo Mary - es kommt auch darauf an, in welchen Bereichen man sich selbständig macht. Eine Boutique oder Büroservice ist sicherlich etwas anders als eine Eventagentur, für die du viel unterwegs bist, auch lange im Ausland oder so. Mit der Boutique bist du ortsgebunden und zuhause.
 
  • #15
@ 13

Ja, stimmt schon. Wobei ich sicher etwas machen würde, was ich auch von zuhause aus weitermachen könnte - von wegen Familie.

Mary - the real
 
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  • #16
hey,
wie würdet ihr reagieren wenn euch eine Frau hier bei EP schreibt, dass sie Soldatin ist? Welches Bild von ihr würde bei euch gedanklich entstehen?
 
  • #17
@#15: Oh, Soldatin ... hab ich hier noch nie gesehen. Ohne dein Profil gelesen zu haben, würde mir spontan in den Sinn kommen, dass du ziemlich männlich und hartgesotten rüberkommen könntest. Vor allem, wenn du eine "Pommes-Sammlerin" bist (Mannschaftsdienstgrad) und keine Offizierin.

Wir sollen ja hier nur über positive Klischees sprechen, aber in diesem Fall hätte ich ein eher negatives Bild im Kopf. Liegt wohl daran, dass ich selbst 12 Monate beim Bund war und diesen Laden einfach nur daneben finde.
 
  • #18
@ 15

Kenne jemanden, der dieses Jahr eine Soldatin (Kollegin) heiratet. Etwas Abschreckenderes als diese Frau gibt es nicht. Und dann ist sie auch noch aus dem Osten.
Was die für einen Kommandoton an sich hat und wie sie mit ihm umspringt - aber hallo! Zum Abgewöhnen. Fällt mit einer LKW-Ladung billig-Krempel regelrecht bei ihm ein und belegt jeden Raum. Laufen und Hinsetzen ist unmöglich. Höflichkeit und Gastfreundlichkeit sind Fremdwörter. Frechheiten, Brüskierungen an der Tagesordnung. Unfaßbar. Ich kann Männer verstehen, die Mannweiber nicht mögen. Bin immer wieder verwundert, was sich Männer von Frauen alles gefallen lassen. Aber es scheint, daß er es zumindest so braucht, kurz gehalten zu werden. Jede seiner Freundinnen vom Bund war auf gewisse Weise gleich. Ist nur schrecklich, wenn man als Familie zuschauen muß, wie sich ein eigentlich gestandener Mann über 30 von einer berechnenden und gierigen Frau zum Affen macht und sich als ihr Schoßhündchen in aller Öffentlichkeit gängeln läßt. Er hat eh zugelassen, daß der Bund ihn negativ verändert (wie man es von vielen aus dem Umfeld von Soldaten hört). In Verbindung mit dieser Frau wirds zu viel. Tut mir leid, aber für mich ist nur tragbar, wenn die vom Bund bitte unter sich bleiben und die Restwelt von ihrem liderlichen Verhalten verschonen. Wenn im Bekanntenkreis eine vom Bund als Freundin auftauchen würde, wüßte ich, daß dieser Kontakt (sofern diese Beziehung hält) der Vergangenheit angehört.

Mary - the real, aus über 10-jähriger Erfahrung mit diversen "Damen" vom Bund
 
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  • #19
mein Problem ist, dass das meist genau das Bild ist, was entsteht wenn ich es schreibe - und dabei hab ich studiert, spreche 2 Fremdsprachen, male in meiner Freizeit Acrylbilder, bin 1,69, 54kg, lange braune Haare. Wenn ich jemanden kennen lerne fällt es ihm/ihr meist schwer zu glauben, dass ich beim Bund bin... sollte ich es dann bei EP vielleicht erst beim ersten Treffen sagen damit niemand vorher schon (unbegründet) verschreckt ist?
 
  • #20
@#18: Nein, aber ich würde so ungefähr das, was Du hier geschrieben hast, auch in Dein Profil schreiben und aktiv Männer kontaktieren, das Bild früh freischalten und den Klischees aktiv entgegenwirken.

Im welchem Bereich arbeitest Du denn bei der Bundeswehr?
 
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  • #21
wenn ich das schreibe findet mich jeder schnell bei google - das ist der nächste Grund warum ich nicht so genau sein will...

und ich habe gerade echt Probleme mit meinem Profil: ich kann kein Foto einstellen und meist auch nichts an meinen Einstellungen ändern - es ist als ob die Links tot wären, echt frustrierend - nicht mal ne Mail an den Kundenservice geht. Liegt das vielleicht an Mac?
 
  • #22
@ 18

Studiert hat besagte Braut (und die anderen Freundinnen) auch, Figur, ähnlich, Freizeitgestaltung auch nicht bundlastig - und dennoch war jede für sich ein richtiges Ekelpaket. Nicht mit der Beißzange würde ich sie anfassen wollen. Bildung und Herzensbildung sind zwei Paar Schuhe. Und eine gute Erziehung nochmal was anderes. Ost und West ist dann anscheinend auch noch mal ein Unterschied, der zwischen Leuten beim Bund und eben nicht beim Bund verstärkt auffällt. Jedenfalls blieb hinter allen verbrannte Asche zurück.

Du mußt Du ja nicht gleich den Arbeitgeber nennen - es reicht doch wenn Du Deinen Studienabschluß als Beruf angibst. Bei Frauen können das doch glaube ich eh nur Medizinerinnen oder Apothekerinnen sein, oder? Obwohl es ja auch Männer gibt, die Apothekerinnen gegenüber äußerst vorsichtig sind. Gerade die Studierten haben beim Bund doch alle organisatorischen und technischen Möglichkeiten und bei Feiern lernt ihr mehr als jeder Otto-Normalarbeitnehmer Kollegen kennen. Das alles kannst Du zudem nutzen.

Mary - the real
 
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  • #23
seit 2001 machen wir Frauen auch (fast) alles - das hat damals der Europäische Gerichtshof so entschieden... und mit Medizin konnte ich mich noch nie anfreunden...

Und auch wenn mich deine geballten Vorurteile echt ärgern muss ich doch sagen, dass das genau das ist was ich befürchtet habe. Abgesehen davon habe ich auch mit den meisten Frauen hier lieber nichts zu tun - was nichts daran ändert dass es auch angenehme Ausnahmen gibt.
 
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  • #24
Also ich mag sehr gerne Männer mit technischen Berufen. Die passen einfach sehr gut zu mir.Mir ist es schon wichtig, dass der Mann den gleichen Bildungsstand hat wie ich!
 
  • #25
@#20: Wieso findet dich jeder schnell bei Google, wenn du in dein Profil das von dir beschreibst, das dem Soldatinnenklischee entgegenwirkt?

Zu deinen technischen Problemen: Der Mac ist für viele Probleme auf dieser Welt verantwortlich, aber an deinen technischen Problemen ausnahmsweise mal nicht. Schreib ne E-Mail (!) an kundenservice(ät)elitepartner.de.
 
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  • #26
hallo Mary:
"Und dann ist sie auch noch aus dem Osten. " --- ich kann ja verstehen wenn daß Du die Frau nicht magst, (so wie Du sie beschreibst kein Wunder) --- aber den Nachsatz kannst Du bitte streichen. Was soll das denn heißen?? Das verbitte ich mir!

Tumbe Bolschewika, die mit Gummistiefeln durch die Einkaufszone stampft, rumbrüllt, anderen Frauen die Goldketten vom Hals reißt und unaufhörlich Bananen frißt??

Ich schreibe aus Leipzig und bin auch hier geboren. Kann mit Messer und Gabel essen. Aber wenn ich sowas wie beschrieben lese, kriege ich das Kotzen.
 
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  • #27
Das mit dem Osten ärgert mich auch - ist schon interessant wie manche Leute nur weiter versuchen Vorurteile zu bestätigen...

@24 man findet mich recht schnell wenn ich mein genaues Aufgabenfeld beschreibe weil wir einfach noch nicht so viele Frauen sind als dass man sich einfach in der Masse verstecken könnte.

@Mary welchen Dienstgrad hatte sie denn? Wobei das auch nur in Tendenzen aussagekräftig ist...
 
  • #28
@#26.2: Du sollst ja auch nicht dein genaues Aufgabenfeld bei der BW beschreiben, sondern die mit Soldatinnen assoziierten Vorurteile im Profil entkräften (siehe #16 und #17).
 
  • #29
@ 25 und 26

Zu besagter Frauen mach ich keine weiteren Angaben. Weiß, wie kurz die Drähte sind ...

Daß Euch das mit dem Osten nicht gefällt, war mir klar. Ich hatte nie Vorurteile, bis ich näher mit dem weiblichen Osten zu tun hatte. Wäre nur eine drunter gewesen, die nicht in die gleiche Kerbe gehauen hätte, hätte ich mich milder ausgedrückt.
Die Kerbe war: laut, besserwisserisch, rechthaberisch, unterbricht beim Reden, hat immer Recht, raffgierig, vereinnahmend, faul, egoistisch, alles haben wollen das möglichst rasch ohne etwas dafür zu tun, unverschämt, unerzogen, auf Äußerlichkeiten und Materielles fixiert ohne Ende, den Mann ausnehmend, Sex als Druckmittel, schlampig, bevormundend, neugierig, kein Respekt der Familie gegenüber - ich könnte stundenlag weitermachen.
Ich hoffe trotzdem, daß es Ausnahmen gibt und mein Kopf sagt mir, es gibt sie. Tut mir leid, wenn Ihr es seid und das hier lesen müßt. Aber es hat im wahrsten Sinne zu viel gekostet und kostet es immer noch, als daß ich jemandem guten Gewissens zu einer Frau aus dem Osten raten könnte. In Verbindung mit dem Bund ...
Naja, es liegt ja auch am Mann - Frau kann nur mit ihm machen, was er zuläßt. Spätestens jedoch, wenn sich sein Umfeld (das sich nicht in seine Angelegenheiten einmischt) komplett zurückzieht und von selbst nicht mehr auf ihn zukommt, sollte doch bei ihm eine Alarmglocke losgehen - oder? So gesehen haben die Männer es eigentlich im Griff und die Frauen nutzen nur die Chancen, die ihnen gegeben werden.

Hatte dazu etwas unter mein letztes Posting geschrieben im Sinne von daß es mir leid tut, es aber Erfahrungen gibt, die auch mich dazu bewegen, in mancher Hinsicht keinen Kompromiß mehr eingehen zu wollen. Keine Ahnung, warum die Moderatoren das gestrichen haben. Nötig war die Streichung nicht und hilfreich schon gar nicht, wie man sieht!

Mary - the real
 
B

Berliner30

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  • #30
@11 Frederika Unternehmerische Frauen verhalten sich hingegen total anders ... bei manchen Berufen spielt das Geschlecht dann auch eine Rolle.
 
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