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  • #1

Welche Menschen mit welchen Berufen sind für euch am interessanntesten ?

Gibt es Berufe , die euch besonders anziehen und welche , die euch besonders abstoßen ? Menschen mit künstlerischen Berufen sind besonders fantasievoll und interessant , Beamte sind langweilig ?
 
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Persona grata

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  • #2
Der 2. Teilaspekt ist doch wohl im Thread
http://www.elitepartner.de/forum/klischees-ueber-berufe.html
bis zum Erbrechen diskutiert worden.......
 
  • #3
Künstlerische Berufe sprechen mich weniger an, weil fast alle Künstler, die ich bisher getroffen habe, inkompatibel mit mir waren. Zudem möchte ich auf keinen Fall einen prominenten Partner haben, da ich selbst nicht gerne in den Medien wäre.

Berufe mit viel Reisetätigkeit schrecken mich eher ab, weil ich eine Partnerschaft mit Nähe und Zusammensein suche. Das würde ich spätestens beim ersten Date hinterfragen (z.B. Außendienstmitarbeiter, Piloten).

Berufe mit extremen Arbeitspensum finde ich aus gleichem Grunde eher weniger kompatibel, aber das müsste man ebenso im Einzelfall erörtern (Manager, viele Ärzte).

Polizei und Bundeswehr könnte ich mir kaum vorstellen, weil ich nicht um meinen Liebsten Angst haben möchte, Bundeswehr zudem nicht, weil Mobilität vorausgesetzt wird.

Bestatter wäre mir nicht so recht. Online würde ich das wohl ausschließen, aber wenn man sich im realen Leben verliebt... hm, ich bin skeptisch.

Da ich selbst Akademikerin bin, schließe ich viele Lehrberufe aus, z.B. Krankenpfleger, Laboranten etc. Ich weiß, das klingt hart, aber ich glaube, das würde einfach nicht von beiden Seiten aus nicht harmonieren. Männer mit geringerer Ausbildung interessieren sich im allgemeinen aber auch nicht für Akademikerinnen und umgekehrt. Ist ja ein bekanntes, vielfach diskutiertes Phänomen. Männliche Akademiker haben dagegen im allgemeinen überhaupt kein Problem mit nicht-akademischen Frauen und umgekehrt.
 
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  • #4
MadMax
@frederika, was ist denn das für eine einstellung???
ich bin kein akademiker und ich hatte schon akademikerinnen als freundin...an der "höheren" bildung ist es nie gescheitert! im gegenteil ich war häufig verblüfft, wie unbeleckt diese damen waren. allgemeinbildung häufig "gering" ausgeprägt, ausser ihrer akademischen bereiche war auf vielen feldern ödnis angesagt. ich behaupte einmal, akademiker können gut auswendig lernen...;-)emotionale intelligenz, allgemeinwissen(lehrer hier einmal ausgenommen, die wissen immer alles...vor allem besser;-)...das sind bereiche, die sind unter diesen leuten nicht besser ausgeprägt, als unter den lehrberuflern...ganz im gegenteil...<persönliche Fragen gekürzt>
 
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  • #5
@Frederika: <gekürzt> Mich würde interessieren, auf was du stehst.

Bin selbst Mediziner , mein Arbeitspensum hält sich noch in Grenzen mit 60-70h, und mir ist es eigentlich wurscht was meine Zukünftige beruflich ist. Na ja fast. Also Verkäuferin im Aldi oder so wäre dann vielleicht nicht das optimale. Aber eher aus dem Grund sie dann der Gesellschaft/Freunden vorzustellen. Sorry, aber ich bin da ehrlich.

Wie das Klischee so will, stehe ich doch häufig auf Krankenschwester.

Meine letzte Beziehung war eine Juristin...never ever.

cs (27/m)
 
  • #6
@#4: Na gut, weil Du so nett fragst...

Mediziner ohne Arbeitswut wären willkommen, Freiberufler im allgemeinen, niveauvolle IT-ler, Architekten, Ingenieure; nur unter Vorbehalt Juristen und BWLer (beide sind meiner Erfahrung nach oft einseitig interessiert, und zwar für die falsche Seite...).

@#4: Ich kann das mit der Aldi-Verkäuferin gut verstehen. Integration ins eigene soziale Umfeld muss einfach sein, egal wie es klingt, wenn man es sagt. Krankenschwestern kann ich auch nachvollziehen für einen Mediziner: Wenn sie jung sind, sind sie süß und blicken zu Dir auf. Wer da als Mann nicht schwach wird. Du weißt bloß nie, was sie wirklich will: Dich oder Deine Möglichkeiten.
 
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  • #7
@Frederika

Mit dem letzten Satz hast du verdammt Recht. Mußte ich nun schon mehrfach erleben :(.
So leicht ist es nicht das Herz einer Krankenschwester zu erobern. Materielle Dinge alleine beeindrucken Frauen heutzutage nicht mehr. Manchmal schrecken sie sogar ab, habe ich so das Gefühl.
Mir wäre eine Akademikerin oder auch eine Ärztin sehr willkommen.

Zufriedenheit im Job ist auch für mich bedeutend. Wenn ich mir täglich Gejammere anhören muss, nein, geht gar nicht. Sie muss in ihrem Beruf "aufgehen".
Alles in allem bin ich also gar nicht so wählerisch :)

<persönliche Fragen gekürzt / kein Chat>

cs (m/27)
 
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  • #8
MadMax
@frederika, "wenn sie jung sind, sind sie süß"...willst du jetzt noch behaupte, dass krankenschwestern während des alterungsprozesses weniger attraktiv werden, als akademikerinnen? <persönliche Angriffe gelöscht>
 
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  • #9
@5: Frederika: <gekürzt> Bin sogenannter BWLer, also demnach müsste ich ja ziemlich einseitig interessiert sein. Woher kannst Du das bei jedem BWLer wissen? Mit Verlaub, klingt irgendwie nach Abwertung und kommt menschlich nicht so gut an. Ich maße mir nicht an, über unterschiedliche akademische Ausbildungen zu urteilen. <persönliche Angriffe gekürzt>
 
  • #10
@#8: Ich habe Juristen und BWLer nicht ausgeschlossen, sondern nur "unter Vorbehalt" in geschrieben. Ich habe das nicht mit einem Klischee oder Vorurteil begründet, sondern mit konkreten, persönlichen Erfahrungen, also Einzelfällen. Natürlich wird es auch mit Sicherheit andere geben. Bitte lies doch die Aussagen genau durch, ich formuliere extra fein und präzise.

Wieso kommen meine höchstpersönlichen Präferenzen bei Dir menschlich nicht an? Ich wurde nach MEINEN Vorlieben gefragt und habe darauf geantwortet. Das diskriminiert doch nun wirklich niemandem -- andere Frauen werden ganz andere Vorlieben haben. Also bitte schön die Kirche im Dorf lassen.
 
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  • #11
Fräulein Smilla
S. war Koch hat hat mir jeden Abend dreierlei Sorten Mousse au Chocolat mitgebracht und damit mein Herz erobert. F hat mir als Teenie eine Tigerente geschenkt und ist heute Arzt. B. hat mir selbstgemachte Musiktapes geschenkt und ist Doktor der Physik. R. war ein toller Mathe und Physiklehrer und hat uns Mädchen motiviert uns mit einem Automotor zu beschäftigen. A war Maurer und hat mir beigebracht wie man Bäder fließt. H war Zimmermann und hat mir beigebracht wie man einen Baum fällt und abzieht, ein Dach deckt und Parkettboden verlegt. S war Schreiner und hat mir zu Weihnachten ein Prinzessinnenbett geschenkt, obwohl er sonst sehr klare und wunderschöne Designmöbel anfertigt. Mein Opa hat im Hüttenwerk gearbeitet und ist abends noch zu Rosignol gefahren und hat dort noch einmal ein paar Stunden gearbeitet um seinen vier Kindern eine gute Skiausrüstung kaufen zu können. Mein Großonkel hat war Schiffsingenieur und hat an der Europa mitgearbeitet.
Diese Liste ließe sich endlos fortführen, ich habe so viele beeindruckende Menschen in den verschiedensten Berufen kennengelern, die alle eines gemeinsam hatten, dadurch daß ich keine Vorurteile hatte, konnte ich etwas von ihnen lernen.
Bitte nicht kürzen! Wir sind auch bloß Menschen mit einer eigenen Meinung!
 
  • #12
@#11: Ja, da hast Du eindeutig recht. Es geht hier ja aber auch darum, ob man für die Partnersuche bestimmte Präferenzen hat. Solche Präferenzen können rein subjektiv sein oder mit faktischen Einschränkungen einer Partnerschaft zu tun haben -- hast Du denn gar keine Vorlieben? Ehrlich nicht? Auch keine Negativlisten?

Piloten sind bestimmt auch oft anständige Kerle und nicht alle gehen fremd -- aber mir würde es einfach nicht gefallen, 2 von 3 Tagen alleine schlafen zu müssen, falls er international fliegt. Zack. Kein Vorurteil, sondern ein handfester Grund.

Ein Musiker, der jedes Wochenende und viele Abende Konzert hat, würde mir sämtliche Freizeit- und Wochenendevorlieben vermiesen. Einfach inkompatibel mit meinen persönlichen Wünschen. Sorry. Kein Vorurteil, sondern Fakt.

Ein Soldat kann ein toller Mensch sein, aber ich möchte weder, dass er in Lebensgefahr ist noch möchte ich mobil sein. Wieder kein Vorurteil, sondern Fakt.

Hier darf jeder seine Präferenzen sagen, oder sich dafür verteidigen zu müssen. Nur Klischees, die sind für den anderen Thread da!
 
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Fräulein Smilla

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  • #13
Fräulein Smilla@Frederika
Metzger und Jäger und alle Berufe die bewußt töten, doch damit hätte ich Probleme!

Aber mir ging es jedes Mal so, daß ich mich mit dem Mann auch ein Stückweit in den Beruf verliebt habe, oder ihn zumindest wohlwollend unterstützt habe. Es ist doch vollkommen klar, dass ein selbständiger Schreiner, der teilweise mehr als 14Stunden arbeitet, sich mehr über eine Massage freut, als über eine meckernde Freundin. Dafür habe ich viel über Holzverarbeitung gelernt und kann mir als Akademikerin meine Regale auch selbst bauen. Wollt ihr alle ewig Single bleiben nur weil Euer Partner nicht den richtigen Beruf hat?
 
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Fräulein Smilla

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  • #14
Noch eine kleine Anmerkung zu den Präferenzen, ja ich hab mir immer einen Arzt gewünscht der das Leiden der Welt versteht und versucht mit seinen bescheidenen Mitteln etwas dagegen zu tun und sich auch sozial engagiert. Einer der versteht, wenn ich mich über unhaltbare Zustände im Krankenhaus aufrege oder den Tod eines Kindes nicht mit Verlassen der Station ablegen kann und Zuhause noch ein bischen geknickt bin. Wenn schon Träumen dann richtig!
 
  • #15
@#13: Siehst Du! Das sind doch klare Angaben im Sinne des Fragestellers. Metzger und Jäger... so hat jeder seine Grenzen. Ich kann auch verstehen, dass Du einen mitfühlenden Partner für Deine medizinischen Erlebnisse suchst. Das macht doch menschlich, wenn einem nicht jeder Beruf egal ist und gleich ist.

*** Wenn man Vielfalt mag, dann erkennt man auch die Unterschiede. Sonst könnte einem Vielfalt nämlich egal sein. ***

Ich glaube auch, dass ich selbst in Wirklichkeit relativ flexibel mit dem Beruf bin, wenn der einzelne Mann wirklich nett, gebildet, interessiert ist. Nur leider gibt es da eben doch gewisse Korrelationen, zumindest in meiner Erfahrung. Und man weiß ja: Ausnahmen bestätigen die Regel und korrelierende Eigenschaften haben gewisse Schwankungsbreiten und Verteilungen.
 
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  • #16
Ich hätte überhaupt nichts gegen Piloten und andere vielbeschäftigte Männer, egal, welcher Job, welches Gehalt oder Image daran geknüpft ist.
Nichts schlimmeres als jeden Abend nach Hause gehen und dann überlegen, ob man essen geht, kocht oder Lieferdienst bestellt und sich dann für Tatort oder DVD entscheiden muss.
Ein echter Albraum!
Mir will ja wohl keiner erzählen, dass man Jahre über Jahre jeden Abend geistreiche Gespräche führt, sich zu 2. völlig genügt und am Besten immer zusammenhängt und trotzdem noch toll findet....halte ich persönlich für eine völlig beschränkte Einstellung, welche beschränkt!
 
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  • #17
MadMax

ich sehe es so, dass es schon schwierig genug ist, den passenden partner zu finden. wenn man dann einen menschen gefunden hat, für den die gefühle da sind, die chemie stimmt, dann sind diese ganzen kriterien wie beruf etc absolut zweitrangig! dann wird sich arrangiert!
umgekehrt funktioniert es überhaupt nicht! oder glaubt jemand, nur weil ein anderer eine hohe deckungsgleichheit mit einem selbst aufweist, ist er auch der richtige partner...?

ich habe eher die erfahrung gemacht, dass ich es als bereicherung empfinde, in mein leben mal völlig andere aspekte zu bekommen, mit denen ich mich auseinandersetzen muss.
so etwas erweitert den horizont ungemein!
 
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  • #18
Für mich wären alle Berufe interessant gewesen, deren Werdegang (Ausbildung, Studium, genutzte Karierremöglichkeiten) vermuten ließen, dass "er" sich mit mir und meiner ausgeübten Tätigkeit (Management einer Großbank) in Einklang befinden könnte. Das mag sich jetzt "geldgeil" anhören, ist es tatsächlich aber nicht. Vielleicht spricht hier auch nur "die Weisheit des Alters". Ich achte alle Beufe, sei es Ärzte, Busfahrer, Straßenbau-Arbeiter, Friseurin, Schauspieler, Spargelstecher, Jurist oder Fleisch-Verkäuferin, habe auch völlig unterschiedliche Berufsgruppen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Aber als Lebenspartner, mit dem man die Freizeit gemeinsam gestaltet, mit dem man Gespräche führt über die gerade gesehene Oper, die besuchte Vernissage, das für Feunde stilvoll ausgerichtete Dinner, den Abend im Spielcasino in Las Vegas, kommt eben nur jemand infrage, der sowohl intellektuell als auch finanziell mithalten kann, ohne, dass er das Gefühl hat, von mir "ausgehalten" zu werden. Auch ich habe durchaus Urlaube gemacht, bei denen ich in Blockhütten im Schlafsack übernachtet habe und habe die Mittsommernacht am Nordkap sehr genossen. Aber alles zu seiner Zeit. Heute ziehe ich 5-Sterne Hotels vor (wenn ich nur an Etagenbetten und Schlafsäche denke, winken meine Bandscheibenvorfälle mit der weissen Fahne....!). Da ich definitiv weiß, dass die Klischees, mit denen viele Berufe behaftet sind (meiner natürlich auch und zwar derzeit ganz besonders), völliger Quatsch sind, bin ich völlig vorurteilsfrei an die Partnersuche gegangen. Selektiert habe ich aber schon und das hielt und halte ich aus o.g. Gründen für mich auch für sehr sinnvoll. Das darf aber jeder so machen, wie er es für richtig hält. Auch da bin ich tolerant.
 
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  • #19
@18 ist von mir. Seltsam, über Tage hinweg ist man automatisch eingeloggt, dann plötzlich mal nicht. Das soll einer verstehen.
 
  • #20
@#16: Doch, natürlich kann man sich jeden abend sehen und mögen. Was für eine schrecklich Vorstellung, wenn das nicht mehr der Fall wäre! Natürlich muss man Freunde einladen, selbst ausgehen, viel unternehmen, immer neue Erlebnisse haben und neue Interessen entdecken -- aber warum nicht gemeinsam?

@#17: Schon richtig. Erstmal müssen die Gefühle passen, dann der Rest. Aber Wertvorstellungen und Ansichten sind schon sehr wichtig, sonst scheitert die gefühlvollste Beziehung nach ein paar Jahren am Alltag. Gerade für Familiengründung müssen eben auch Wertvorstellungen und Weltanschauungen gut zusammenpassen. Wer keine Familie will, kommt vielleicht auch mit weniger Gemeinsamkeiten zurecht.
 
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  • #21
Ach Frederika,
bei dir kann ich mir tatsächlich vorstellen, das du auch nach 20 Jahren noch was zu erzählen hast und es nie nie nie langweilig wird, weil du ja zu allem und jedem Thema eine Meinung hast.....
Ich bin trotzdem jemand, der sich auch als Single oder als Person in einer Beziehung noch als eigenständiger Mensch sieht und auch gut und gerne mal etwas alleine macht und sich die gemeinsame Zeit mit wichtigen, schönen und besonderen Dingen vertreibt. Finde ich aufregender, als mich allabendlich über das Kantinenmittagsessen oder den blöden Chef zu unterhalten oder wer dran ist mit Badputzen auszudisskutieren......
nochmal 16
 
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  • #22
Liebes Fräulein Smilla, schön Deine Meinung zu lesen.... schön , dass es sogar hier noch Menschen gibt, die einen Menschen suchen... ein Herz für ein anderes...
ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, war verliebt in einen Schreiner und zusammen mit einem Arzt.

Dieses Berufedenken, wie hier offengelegt, passt zu dem gesamten Konsumdenken... es geht leider weniger um Liebe, desto mehr um vorzeigbar in der Gesellschaft zu sein...weil andere bewerten -stets und ständig- genauso wie es hier alle tun. Und alles, was keine echte Herzensliebe ist, wird den äußeren Beewertungen nicht stand halten, wenn es kein Schönling / gesellschaftsfähiger Beruf/ vermögender usw. ist....

Die richtige LIebe zu finden ist jedoch schwierig, weil viele Herzen zu sind

..blind vor Gier, Neid, Missgunst, Angst und ohne eigenen Selbstwert..so müssen sie wieder werten und bewertet werden usw...... bis an ihr Lebensende und zum Wohl von EP und ähnlichen Portalen.

Du , liebes Fräulein Smilla, hast gute Chancen, du hast ein offenes Herz und blickst mit klaren Verstand. Alles LIebe

Nur EP brauchst du nicht wirklich ;-)
 
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  • #23
Fräulein Smilla
ElitÄ? Brauche ich dieses Gefühl? Nein nicht wirklich...Es friert, außerordentliche 18 Grad Celsius, und es schneit. In einer Spache, die nicht mehr meine ist, heißt der Schnee quanik....
Wenn sich meine Zeit hier zu Ende neigt werde ich meine Chiffrenummer veröffentlichen und dann vielleicht einen treffen der auch so ein Herz hat... Vielleicht möchte ich bis dahin beweisen, daß es auch offene Menschen gibt. Wer weiß?
 
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