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  • #1

Was machtet ihr mit einer Millionen Euro pro Monat?

 
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  • #2
Gehöre leider nicht zu diesem Kreis Menschen - wie kommst du auf eine solche Frage? Hast du den Jackpot in Italien geknackt?
 
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Berliner30

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  • #3
Grausige Vorstellung: Geld soll ja den Charakter verderben, das stimmt sogar.

Wenns denn irgendwann mal soweit ist, dann würde ich die Arbeit komplett sein lassen, mir ein Ökohaus bauen, das ohne fremde Energie (Anbindung) auskommt, das Geld fest und sicher anlegen und von den Zinsen leben bzw. ein Teil des Geldes nach und nach verleben. Um die Zeit totzuschlagen muß man sich dann wohl neue Hobbys suchen und vielleicht eine Teilzeit ehrenamtliche Tätigkeit z.B. bei Greenpeace o.ä. suchen. Ob man dann eine Beziehung hat oder nicht macht keinen deutlichen Unterschied, außer das man dann vielleicht noch mehr verreist.

Wer jedoch das Geld gleich in schnelle Autos anlegt, zockt, teure Frauen und Partys ohne Ende macht, wird schnell auf dem Boden der Tatsachen zurückkehren.
 
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  • #4
Brauch ich gar nicht nachdenken, da ich sicher nie in die Verlegenheit komme. Träumen ist schön und gut, aber lieber von Dingen, denen zumindestens ein Fünkchen Erreichbarkeit innewohnt...
 
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  • #5
@#2 Interessant: Wenn Geld den Charakter verdirbt, dann heisst das, dass alle die zuwenig, oder kein Geld haben, die edesten Charakter auf diesem Planeten sind !
Meine Frage: Ist das so?

G.
 
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  • #6
Über wieviele Monate wird einem denn dieses Gehalt zugestanden?
 
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  • #7
Fragensteller

Ich frage mich nur, weil der Vater von meinem besten Freund ein solch hohes Gehalt bezieht, den genauen Betrag weiß ich natürlich nicht, aber durch waage Aussagen konnte ich mir da schon ungefähr einen Reim machen....Die leben schon ziemlich im Luxus, nur das meiste Geld ist dann auch wieder in Aktien oder in Immobilien angelegt...Der Sohn wird auch ganz kurz gehalten, was ich wirklich nicht verstehe..Da hatte ich mich nun gefragt, was ICH mit soo viel Geld machen würde...Er wird sich damit ja auch mal befassen müssen, denn er erbt ja schließlich mal...
 
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Atlaszeder

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  • #8
Die Personen mit einem solchen Gehalt sind ja ganz selten, bei einem Unternehmer ist das sicherlich eher möglich. Vielleicht soll der Sohn merken, dass man arbeiten muss, um etwas zu erreichen, eventuell hat der Vater "unten" begonnen?

Also wenn es die 1 Mio. bis an mein Lebensende gäbe: Ab und zu durch die Welt reisen und zwischendurch an Projekten arbeiten, die mir wichtig sind.
 
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  • #9
Wie heißt es so schön "von den Reichen lernt man das Sparen". Meine Eltern waren auch nicht ganz unvermögend und wir haben nicht alles bekommen.
Uns Kinder ging es immer sehr gut, gute Schulen usw. aber wenn wir etwas wollten hieß es meistens NEIN. Geschenke gab es nur zu Weihnachten und zum Geburtstag.
Soviel wenn Eltern Geld haben.
 
  • #10
Ich würde mir ein Haus mit Bühne und Zuschauerraum bauen lassen und dort so oft wie möglich mit meiner ImproTheatergruppe auftreten.
Außerdem würde ich mir ein Haus mit Turm und Steinwendeltreppe bauen und ein Wohnzimmer mit einem kleinen Wasserfall (beides Kindheitstraum ;-)
 
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  • #11
da würde ich zwei Millionen daraus machen. Immer dieses gerede über Geld. Schrecklich. Geld ist nur bedrucktes Papier, es ist unsere maßlose Gier, die den Flurschaden anrichtet, die Herzen bricht, die uns käuflich werden lässt, die uns kirrt wie blöde Schafe. Ich war in meinem Leben schon so tief unten, dass mir nicht einmal mehr das Haar auf dem Kopf gehörte. Deshalb weiß ich zu schätzen, dass es mir jetzt gut geht - und es geht mir finanziell sehr, sehr gut. An der Börse hatte ich den richtigen Riecher zum Ein- und Aussteigen. Als Frau. Ich kenne einen Spruch, der mir ein Leitbild wurde: "Ohne Fleiß und ohne Arbeit wird dir nichts geraten. Der Neider sieht den Garten nur, aber nicht den Spaten". Es gibt auch ein schönes Märchen, in diesem erzählt der Vater seinen drei Söhnen, dass er einen Schatz im Weinberg vergraben hat. Als der alte Herr starb, haben alle drei in der Erde gewühlt - und nichts gefunden. Das Jahr darauf trugen die Weinreben jedoch Früchte wie nie zuvor. Also kein Neid - sehe ich mir Fotos von Millionärs-Gattinen an, staune ich, wie dürr fast ausgemergelt die sind. Das kommt von der halben Erbse und ständigem Verzicht. Selbst Champagner hat Kalorien. Für diese Tanten ist jeder dickbäuchige Hartz-IV-Empfänger ein Vielfraß.
 
B

Berliner30

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  • #12
@6 Fragensteller:
Ich kenne ein paar solcher Leute. Ihr Lebensstil ist so verschieden wie der Charakter eines Menschen. Leider fördert das viele Geld die Schattenseiten eines Menschen extrem.
Ich meine z.B. die Verschwendungssucht (Luxus ohne Sinn), das geprotze mit wertlosem bzw. Sinnfreien Aktionen, zieht falsche Freunde (sind es natürlich nicht) an, ...
 
  • #13
@#6: Das kann ich mir kaum vorstellen, dass der Vater von deinem besten Freund eine Million Euro pro Monat bezieht. 12 Mio. Eur pro Jahr bekommt aktuell kein Dax-Vorstandsvorsitzender. Derjenige mit dem höchsten Gehalt 2008 war der Siemens-Vorstandsvorsitzende Peter Löscher mit 9,8 Mio. (siehe http://wirtschaft.t-online.de/c/12/98/26/92/12982692,pt=self,si=0,topic=12358652.html).

Was ich mit 1 Mio. pro Monat machen würde? - Meinen Lebensstil stark einschränken. :)
 
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  • #14
@12 das sind ja auch "nur" Angestellte, die Du da erwähnst, und keine "richtigen" Selbständigen.... -> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_reichsten_Deutschen
 
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  • #15
@ #12: Naja, manch Investmentbanker verdient eben besser als Peter Löscher oder Josef Ackermann.
 
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  • #16
w, 41: Die Antwort ist ganz einfach, von der Million bleibt ja theoretisch nur noch die Hälfte nach der Steuer übrig. Also was mache ich mit 500.000,00 Euro im Monat?
Ich würde mir ein Häuschen kaufen, die Häuschen meiner Geschwister abzahlen, für die Ausbildung meiner Neffen und Nichte ein gutes Polster schaffen.
Da ich nun nicht mehr täglich für mein Ein- und Auskommen arbeiten müsste, würde ich mich meinem kreativen Hobby mehr widmen, ich würde viel mehr lesen und reisen.
Aber dann bleibt ja immer noch eine Menge übrig.
Geld an sich ist weder gut noch schlecht. Geld an sich verdirbt auch nicht den Charakter, genauso wie Mangel an Geld den Charakter nicht verbessert.
Ich würde viele verschiedene Einrichtung, die ich jetzt schon mit einem geringeren Budget monatlich unterstütze, viel besser fördern. Ob das im In- oder auch im Ausland ist, es gibt soviele Hilfsprojekte, die Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe geben, das würde ich machen.
Mal ehrlich, macht es uns am Ende des Lebens wirklich glücklich und zufrieden und erfüllt es uns, ob wir ein oder zehn Häuser haben, ob wir 20 oder 150 Paar Schuhe haben, ob wir immer das neueste Automodel gefahren haben und in wieviel 5 Sterne Hotels wir übernachtet und gegessen haben. Sind es nicht oft die einfachen Dinge, die uns Erfüllung und ein gutes Gefühl geben? Ich habe nichts gegen Luxus, im Gegenteil, der gehört auch mit dazu und es macht Spaß, sich verwöhnen zu lassen und zu verwöhnen, aber wenn sich nur noch über diese Werte definiert, ist das meiner Meinung nach erbärmlich.
Ist es nicht das Gefühl, ich konnte etwas für die Welt beitragen, ich konnte die Welt ein bisschen besser hinterlassen nach dem wir uns sehnen?!
 
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Berliner30

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  • #17
@12 Ich denke, das es sich um einen erfolgreichen Unternehmer oder Industriebesitzer mit >50 Angestellten handelt. Ein Marktführer (in einer Nische) kann so ein Einkommen theoretisch verdienen, jedoch ist das vermutlich nur jeder 100`000ste Mensch oder weniger.
Ich halte diese Summe jedoch auch für stark übertrieben und außerdem greift der Staat ja knapp 50% ab.
Bei so einem Gehalt macht das arbeiten natürlich Spass.
 
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  • #18
99% für gute Zwecke spenden und mit dem Rest in Saus und Braus leben.
Welcher normale, geistig gesunde und halbwegs anständige Mensch braucht schon mehr als 10.000 Euro pro Monat?
 
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birgitta

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  • #19
Gut 500000 Euro Steuern zahlen, Bodygards halten müssen, Angehörige gegen Entführer schützen, hinter jedem Sympathiegezeige Berechnung vermuten und wahrscheinlich relativ früh ins Grab steigen - nein danke!
 
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  • #20
Schön wohnen und viel reisen und mit dem reichlichen Rest und meiner frei gewordenen Zeit etwas sinnvolles tun, wie Projekte fördern, die nachhaltig etwas zum Besseren auf dieser Welt verändern... da gibts jede Menge Möglichkeiten...
w,49
 
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  • #21
@#6 naja, das "Problem" des Sohnes wird täglich kleiner. Warten wir mal ab, wie das Börsenjahr schließt und auch Immobilien sind in Zeiten schwacher Kaufkraft nicht mehr ganz soviel wert.

Es ist aber kurz gedacht, auf das Erbe von Papa zu hoffen. Die Wertschätzung kommt auch mit der eingesetzten Kraft!

Ich bin nicht der Auffassung, dass Geld den Charakter versaut. Allerdings, dass erst gewisse Charakterzüge es ermöglichen, in die ganz hohe Liga zu kommen. Und meine, beobachtet zu haben, das es oftmals Menschen mit geringerem Selbstwertgefühl sind, die diese Sphären erreichen, weil sie den notwendigen Ehrgeiz haben, sich diesen Wert selbst zu erschaffen.

Ich kenne aber auch Wohlhabende mit ausgesprochen guten Charakter und auch arme Chaoten ;-)
 
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Mary47

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  • #22
>Was machtet ihr mit einer Millionen Euro pro Monat?

So großzügig sein, wie ich mir das schon immer gewünscht habe. Mit meinen Lieben, mit einem (oder mehreren) sozialen/ökologischen Projekt(en) und mit mir selbst.

Geld verdirbt keineswegs den Charakter bei den Menschen, die bereits einen haben und schon gar nicht bei denen, die darüber hinaus mit Geld schon immer gut umgehen können.

Nur bei denen, die es nie zu etwas brachten und die mit dem Geldregen total überfordert sind oder bei denen, die vorher im Grunde ihres Herzens schon A*** waren schlägt das Sprichwort zu.

Man sollte sich bewusst sein, dass die, die reich sind immer mit dem Neidfaktor zu kämpfen haben und es dem Otto-Normalbürger extrem schwer fällt, einem anderen uneingeschränkt zuzugestehen, dass man sowohl reich, intelligent, guten Charakters, stets ethisch handelnd, liebevoll, gerecht, gesund, glücklich in Familienleben und Beruf sein kann, ohne Dreck am Stecken zu haben, korrupt zu sein oder in sonstige Machenschaften oder Glücksfälle verwickelt zu sein. Otto sagt sich also, die tolle Partnerin hat "der" nur, weil er reich ist, die berufliche Chance nur, weil er geerbt hat, das Imperium erhält er aufrecht, weil er krumme Geschäfte macht ...

Mit diesem Weltbild legitimiert sich Otto., dass er es ja gar nicht schaffen kann, dorthin zu kommen und dies auch gar nicht will, weil etwas oberfaul sein muss und lehnt sich weiter zurück in SEINER Welt, wo er ja dann Kraft seiner Gedanken auch hingehört und bleiben wird.

Ich bewundere Menschen, die so Großes erreicht haben und ich verfolge mit Freude die Biografien derjenigen, die auf ihre Weise, oft genug still und heimlich, unglaublich großzügig und sozial engagiert sind. Und nein, das sind beileibe keine Ausnahmefälle.
 
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  • #23
Was viele nicht bedenken, die auf den Jackpot hoffen:
Man ist dann plötzlich reich, aber alle Freunde, Verwandte, Bekannte sind noch arm.
Hält man also still und gibt nichts aus, hat man nichts vom Gewinn.
Lebt man plötzlich auf grossem Fuss und leistet sich einen 50000 Euro Urlaub, wird man schnell den Neid und/oder die Missachtung seines Umfelds zu spüren bekommen.
Denn wer würde schon gerne von seinem 1000€ Urlaub erzählen wollen, wenn "der Heinz" von seinem Super-Luxus Urlaub erzählt, der mal eben das 50-fache gekostet hat.
Man könnte auf die Idee kommen, Geld in der Verwandschaft zu verteilen - aber wo fängt man an und wo hört man auf? Ist schlimmer als Hochzeitseinladungen...
Ich spiele auch Lotto (manchmal), aber eigentlich fürchte ich mich auch vor dem ganz grossen Gewinn.
Im Zweifel ist man hinterher noch einsamer.
 
  • #24
@#13: In #6 geht es aber um einen Angestellten, denn es ist von GEHALT die Rede, nicht von Betriebseinnahmen wie bei Selbstständigen. Dennoch, die Leute in der Liste der reichsten Deutschen verdienen - oder sagen wir lieber: bekommen - sicherlich eine Mio. und mehr pro Monat.

@#14: Kann ich mir nicht vorstellen. Hast du da genauere Zahlen?

@#16: Welches Arbeiten? :)

Wie auch immer, ich glaube nicht, dass ich mit einer Mio. pro Monat zufriedener oder glücklicher wäre als jetzt. Diejenigen, die 400 EUR pro Monat verdienen, sind unglücklich, weil sie keine 800 EUR pro Monat zur Verfügung haben. Und diejenigen, die eine Mio. pro Monat bekommen, sind unzufrieden, weil sie keine 2 Mio. verdienen. Jeder jammert auf seinem Niveau.
 
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  • #25
Ich kenne auch jemandem der immer gut verdient aber in den letzten Jahren ein Vermögen gemacht hat.
Fluch oder Segen? Beides.

Warum?
Weil man sich daran gewöhnt beim "normalen" Samstagsshopping mal eben 5stellige Beträge auszugeben.
Weil man zwar manchmal im Kleinen, aber nicht mehr im Großen auf Preise achtet und das für normal hält. (Die Milch für 1,69 ist teuer aber der Porsche für 80.000 Euro ein Schnäppchen)
Weil Geld Begehrlichkeiten weckt - jeder Mann wird durch Geld sexy und bekommt unfassbare "Angebote".
Weil man anfängt sich nur noch über den Kontostand zu definieren.
Weil jeder denkt, man soll die Rechnung übernehmen, obwohl man sich auch freuen würde mal eingeladen zu werden.
Weil man das Gefühl bekommt "unbesiegbar" zu sein.
Weil man keinen Respekt mehr vor Menschen hat, die nur einen Neckermann Urlaub buchen und mit denen auch nichts mehr zu tun haben will.
Weil es schwierig ist, Freunde von früher zu halten, weil diese nicht mehr in der gleichen Liga spielen.
Weil es Menschen gibt, die einen nicht mehr einladen, aus Angst die eigene "normale" Wohnung sei nicht gut genug.
Weil man oft von Angebern und Sprücheklopfern umgeben ist und sich irgendwann anpasst oder in gewisser Weise auch anpassen muss.
Weil Geld Neider hervorbringt - das kann einsam machen.
Weil man mit einem großen Vermögen immer auch in die Verantwortung genommen wird, weil jeder erwartet, dass man etwas abgibt.
Weil man zu viele "Freunde" und noch mehr "Feinde" hat.
Weil man nie weiss, ob jemand an der Person oder am Portemonnaie interessiert ist.
Weil man sich nicht mehr vorstellen kann, was Existenzangst, Zukunftsangst oder materielle Wünsche bedeuten.

Weil Geld nicht automatisch Liebe, Geborgenheit, Wärme und Seelenheil gibt.
 
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Fräulein Smilla

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  • #26
Ich würde einen Teil des Geldes in Ausbildungsprojekte investieren, ein paar Brunnen bauen lassen, Forschungen in erneuerbare Energien unterstützen, meinem Patenkind einen Platz in einem normalen Kindergarten ermöglichen....
In unserem Garten würde ich einen Naturteich anlegen, das Haus zum Energieplushaus umbauen und in meiner Garage stände ein "Hybrid-Solar" Samba VW Bus. :)
Fräulein Smilla 7E1DA741
 
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Melone

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  • #27
Kennst du das Buch "Ein Billion Dollar" vom Andreas Eschbach? Sehr interessant; solltest Du lesen.
 
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  • #28
Ich würde eine ganze menge davon spenden oder bzw. in ärmliche länder reisen um persönlich zu helfen, denn beim spenden weiß man ja nie wo es wirklich hinfließt das ganze geld...ich würde einen riesen Bauernhof kaufen und sehr viele tiere retten und ihnen ein schönes leben bieten....ich würde mir eine BOMBEN einrichtung kaufen das ich mich richtig wohl zuhause fühle und ansonsten reisen viele dinge versuchen zu erleben die man als "NORMAL VERDIENER" nicht machen kann, da ja das geld fehlt...und ich würde viele partys schmeißen....cocktail, grill, motto und natürlich geburtstagspartys und sowas alles!!!
und ich würde an fast alle kinderhilfsprojekte in ganz deutschland spenden...jaja wenn ich soviel geld hätte dann wär alles soviel besser....ich würde mich niemals auf dem geld ausruhen und sehr viel für mein charma tun...ohjaaa *träum*
 
  • #29
#28
wenn du einen Bauernhof und sehr viel gerettete Tiere hast, wie willst du dann reisen????

Entweder brauchst du dann jede Menge Mitarbeiter - die den Job nie so machen, wie du es dir vorstellst, oder du bist 10 Stunden täglich mit Futter hinstellen, Kacke wegräumen, alle in Bewegung halten, Tierarzt, Hufschmied, Leben organisieren beschäftigt.
Hilfsprojekte sind selten sehr romantisch sondern handfeste Arbeit.

PS. Für Partys bist du dann meistens zu müde ;-)
 
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  • #30
Ich hätte seit Threaderöffnung ja jetzt eineinhalb Jahre Zeit gehabt um das Geld zu verprassen, hätte dies wohl auch getan und würde nun einen Thread mit dem Titel "Gibt es Frauen, für die auch ein H4 Empfänger in Frage käme?" eröffnen.

So long,
m/41
 
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