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Was ist hier los? Warum integriert er mich nicht?
Hallo liebes Forum
Seit über zwei Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Wir sind beide geschieden und haben beide Kinder.
Ich würde sagen, dass er ganz gut in mein Leben integriert ist. Er kommt sehr gut mit meinen Kindern aus und sieht sie auch regelmäßig einmal die Woche, wenn er zu uns kommt.
Wenn seine Kinder bei ihm sind, sehen wir uns meistens nicht, haben viel weniger Kontakt, meist nur kurze Nachrichten. Das scheitert leider dann an ihm.
Seine Eltern kommen ihn rund alle zwei Monate besuchen. In zwei Jahren gab es bisher ein Treffen mit seinen Eltern und allen Kindern. Ich hatte die Eltern auch schon zwei Mal eingeladen, wurde dankend abglehnt. Dann wollten die Eltern mich nicht treffen wegen Corona. Jetzt sind sie geimpft. In zwei Jahren habe ich die Eltern rund 5 Mal gesehen, war immer nett zu ihnen, hab Weihnachtsgeschenke gemacht etc.
Insgesamt fühle ich mich da zurückgewiesen. Wenn seine Kinder und Eltern da sind, bleibe ich eigentlich immer aussen vor. Ich oder wir werden weder eingeladen und meine Vorschläge, wie man sich trotz Corona treffen kann, werden abgewiesen.
Ich habe selbst genug zu tun, habe Job, Kinder, Hobbies, Freunde. Mit all diesen Umständen sehen wir uns zweimal die Woche. Ich sehe auch ein, dass mehr unrealistisch ist. Aber ich möchte nicht immer ausgeschlossen werden, wenn seine Kinder und Eltern da sind und dass wir uns dann insgesamt noch weniger sehen.
Ich habe dies schon mehrfach angesprochen. Er gibt als Grund Corona an, dass er einfach die Zeit alleine mit der Familie verbringen will. Es kam auch schon vor, dass er auf mein Nachfragen, warum wir uns nicht treffen mit Funkstille reagiert hat, bis Eltern und Kinder wieder weg waren.
Es ist insgesamt unausgeglichen. Würde ich ihn nicht integrieren, würden wir uns kaum sehen. Aber er integriert mich nicht und ich muss es aushalten?
Ich frage mich ernsthaft, ob er mir hier etwas verschweigt. Die Eltern mögen mich angeblich.
Was ist hier los? Wie schätzt ihr das ein?
Seit über zwei Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Wir sind beide geschieden und haben beide Kinder.
Ich würde sagen, dass er ganz gut in mein Leben integriert ist. Er kommt sehr gut mit meinen Kindern aus und sieht sie auch regelmäßig einmal die Woche, wenn er zu uns kommt.
Wenn seine Kinder bei ihm sind, sehen wir uns meistens nicht, haben viel weniger Kontakt, meist nur kurze Nachrichten. Das scheitert leider dann an ihm.
Seine Eltern kommen ihn rund alle zwei Monate besuchen. In zwei Jahren gab es bisher ein Treffen mit seinen Eltern und allen Kindern. Ich hatte die Eltern auch schon zwei Mal eingeladen, wurde dankend abglehnt. Dann wollten die Eltern mich nicht treffen wegen Corona. Jetzt sind sie geimpft. In zwei Jahren habe ich die Eltern rund 5 Mal gesehen, war immer nett zu ihnen, hab Weihnachtsgeschenke gemacht etc.
Insgesamt fühle ich mich da zurückgewiesen. Wenn seine Kinder und Eltern da sind, bleibe ich eigentlich immer aussen vor. Ich oder wir werden weder eingeladen und meine Vorschläge, wie man sich trotz Corona treffen kann, werden abgewiesen.
Ich habe selbst genug zu tun, habe Job, Kinder, Hobbies, Freunde. Mit all diesen Umständen sehen wir uns zweimal die Woche. Ich sehe auch ein, dass mehr unrealistisch ist. Aber ich möchte nicht immer ausgeschlossen werden, wenn seine Kinder und Eltern da sind und dass wir uns dann insgesamt noch weniger sehen.
Ich habe dies schon mehrfach angesprochen. Er gibt als Grund Corona an, dass er einfach die Zeit alleine mit der Familie verbringen will. Es kam auch schon vor, dass er auf mein Nachfragen, warum wir uns nicht treffen mit Funkstille reagiert hat, bis Eltern und Kinder wieder weg waren.
Es ist insgesamt unausgeglichen. Würde ich ihn nicht integrieren, würden wir uns kaum sehen. Aber er integriert mich nicht und ich muss es aushalten?
Ich frage mich ernsthaft, ob er mir hier etwas verschweigt. Die Eltern mögen mich angeblich.
Was ist hier los? Wie schätzt ihr das ein?