Dieser Zusammenhang ist richtig dargrstellt. Ein dummer Mensch macht sich wenig Gedanken, ein Intelligenter hinterfragt alles Mögliche und steht sich oft selbst im Wege. Es gelingt auch nur den Wenigsten, die Überlegenheit zu verbergen, weil er ja unbewußt die Dinge so anspricht, wie er meint, es vermitteln zu müssen. Das ist aber vorher schon aus der Situation entstanden, das die ungewollte Wirkung der Überlegenheit abstoßend wirkt, dieses vom Intelligenten natürlich wahrgenommen wird, und sich dementsprechend zurückzieht. Der Rückzug ist dann irgendwann so stark (mit großen Rissen im Selbstwertgefühl), dass er sich gar nichts mehr traut, und dann schüchtern und verklemmt daherkommt.
Neben dem Vorurteil der Verklemmtheit, steht zudem schnell der Vorwurf im Raum, arrogant bzw. unnahbar zu sein. Da spielt Neid, und die Ohnmacht, selbst nur ein kleines Lichtlein zu sein, eine Rolle bei der Klassifizierung des "Intelligenten"
@12 Wer hat nicht Spaß am Sex ? Das Problem ist, dass die Intelligenten den nicht so oft haben, wie sie es gerne hätten, weil sich die Kontaktaufnahme, wie oben beschrieben, zu einer Dame schwierig gestaltet. Wenn Du einen IQ >140 hast, wird die Luft nach oben dünn. Die Chemie muß ja stimmen. Der Intellekt gehört auch zu den Chemikalien, die darüber entscheiden, ob wir zusammenpassen könnten, oder nicht. Eine Frau im Hause zu haben, der Du das Leben von vorne bis hinten erklären mußt, ist sehr anstrengend.
(ch schreibe aus der Sicht eines Mannes. Umgekehrt ist das doch genauso (?). Warum läßt sich Frau Doktor nicht mit einen Müllmann ein?