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  • #1

Verwechseln manche Frauen die Phase des Verliebtseins mit Liebe?

Immer wieder lerne ich junge Frauen (so bis Mitte 30) kennen, die eine beachtliche Zahl an relativ kurzen Vorbeziehungen hatten. Als Trennungsgrund wird häufig angegeben, dass keine Liebe mehr vorhanden gewesen sei. (So auch nachzulesen in diversen Frauenforen - à la "Soll ich mich trennen? Ich liebe ihn nicht mehr!")

Nun ist es ja völlig natürlich, dass die Phase des Verliebtseins nach ein paar Monaten abflaut, was mich zu der These führt, dass diese Frauen Schmetterlinge und rosarote Brille mit Liebe gleichsetzen, in der irrigen Erwartung, dieser Zustand müsse - wenn zumindest der richtige Partner gefunden ist - für immer andauern. Hierzu beitragen mögen auch (oft von alten Ehepaaren geäußerte) Sprüche wie "Wir lieben uns wie am ersten Tag."

Ist da was dran?

M
 
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  • #2
Den Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe kennt (besser: fühlt) bestimmt jeder, aber:
- höher, schneller, weiter
- es geht stets besser
- man (frau) sieht sich schnell satt, und sind die Schmetterlinge weg, müssen neue her.
Eher also die Mentalität unserer heutigen "Wegwerfgesellschaft" vielleicht?

Bei mir ist es genau andersrum: ich bin nicht gerne verliebt, empfinde die Kennenlern-Verliebtheitsphase als sehr nervenaufreibend, und wünsche mir mal wieder einen Mann, der mich da durchboxen kann. Erst wenn sich mehr Vertrautheit und Verbundenheit einstellt, fange ich an es überhaupt zu geniessen. Meinen 1. Freund z.B. liebe ich noch heute - mit ganzem Herzen - als Mensch. Meine Trennungen hatten andere Gründe.
w 34
 
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  • #3
Lieber M,

witzig dass du das ansprichst. Mir ist ein Mann mit dieser Erwartung begegnet.
Er wollte schon beim ersten Treffen nur Funken sprühen sehen, ich hingegen habe mich
nie so leicht verliebt. Weder mit 18 noch mit 28. Das braucht immer eine Anwärmphase und Vertrauen in den Menschen. Auf diese Weise habe ich bislang nur zwei lange Beziehungen zustande gebracht. Alles andere würde ich als netten Flirt ohne Sex (aber mit Annäherungen) beschreiben.

Er hingegen dachte an seine Twen-Zeit. Damals ging alles "ganz einfach" und "wie von selbst" mit den Frauen. Er studierte und konnte sich vor Anfragen kaum retten - so sagte er.

Ja, ich denke deine Vermutung hat den wunden Punkt getroffen. Es gibt Menschen die mögen den Rausch der Verliebtheit mehr als den betreffenden Menschen den sie lieben lernen sollten.
Es hat was mit der Weigerung zu tun erwachsen zu sein.
 
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  • #4
Damit liegst du wahrscheinlich gar nicht so verkehrt. Ich bezweifle aber, dass das je anders war. Die Entstehung einer echten, tiefen und dauerhaften Liebe, von welcher so mancher (meißt in den Generationen zuvor) berichtet, konnte aufgrund der Gesellschaft und ihrer Ansichten wahrscheinlich leichter eine echte Chance erhalten, da eine vorzeitige Trennung, nach der Phase der "Verliebtheit" mit deutlich mehr Willenskraft und damit der Bereitschaft sich sehr unbeliebt zu machen von statten gehen musste. Man verbrachte in dieser Übergangsphase also mehr Zeit zusammen. Was im Umkehrschluss aber auch bedeutet, dass viele damals ihr Leben ja u. U. ohne ihre wahre Liebe je gefunden zu haben miteinander verbracht haben ...

Heute läuft man einfach bei Problemen einfacher davon und die Erkenntnis kommt evtl. erst Jahre später.

Ich frage mich gerade wie alt der FS ist und wie er das handhabt?

w42
 
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  • #5
Kann vorkommen, ist selbst mir als Mann schon passiert. Im Nachhinein, weiß ich beim besten Willen nicht, welcher Teufel mich geritten hat, mich in diese Frau Hals über Kopf zu verlieben. Zum Glück ist dann nichts draus geworden. Denn Verliebtheit kann man mit Liebe verwechseln, oder ist vielleicht schon ein Teil davon, aber Beziehung und Partnerschaft hat etwas mit Verantwortung zu tun. Wenn ich mich einmal auf jemand ganz eingelassen habe und eine Beziehung eingehen möchte, dann ist mir der Begriff Treue auch heilig!

m.
 
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  • #6
Glaube ich nicht, dass es so ist.

Verliebtheit muss in Liebe übergehen, damit man eine längerfristige bzw. dauerhafte Beziehung führen kann. Manchmal wird aus Verliebtheit Liebe, manchmal eben nicht. Warum sollte sich eine Frau trennen, weil die Phase der Verliebtheit vorbei ist, wenn diese sich doch in Liebe verwandelt hätte? Das wäre unlogisch.

Ich denke, dass die Frauen sich nach der Verliebtheitsphase getrennt haben, weil die verliebten Gefühle nicht in Liebe übergegangen sondern verschwunden sind. Und damit haben sie sich richtig entschieden.
 
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  • #7
Hi, FS!
Es wird Dich sicher nicht wundern, wenn ich Dir als Frau sage, dass es bei Männern auch solche gibt, die in der Anfangszeit geradezu euphorisch sind und glauben, eine Beziehung könne nur dann gut werden, wenn täglich der Blitz einschlägt. Vielleicht haben diese Frauen und Männer sowas schonmal erlebt und glauben nun, es müsse immer so sein, sonst wären keine richtigen Gefühle im Spiel. Manchmal scheint es mir aber auch so zu sein, dass einige mehr dem drängenden Wunsch folgen, es müsse jedes Mal eine Jahrhundertliebe inklusive Feuerwerk sein, und dann nach einiger Zeit merken, dass der andere gar nicht dieser Wunschvorstellung entspricht. Liebe ist für mich ein großes Wort, dass ich nicht übereilt und erst nach einer gewissen Zeit benutze, wenn aus Verliebtsein dieses innige Wohl- und Zusammengehörigkeitsgefühl geworden ist, dass keines täglichen Feuerwerks mehr bedarf, um glücklich zu machen. Wer sofort nach kurzer Zeit erwartet, dass es Liebe ist, der weiß vielleicht auch eigentlich gar nicht so genau, was das ist. Wir leben in schnellebigen Zeiten, in denen die Menschen sehr hohe Erwartungshaltungen entwickelt haben. Alles muss sofort super sein und auch genauso bleiben. Schade eigentlich, denn so verpasst man Chancen und braust vielleicht auf der Überholspur am eigenen Glück vorbei.
 
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  • #8
Ich glaube eher das Männer dazu mehr tendieren.
Christian Thiel ein Beziehungscoach hat im Internet dazu auch einen Artikel geschrieben:
Männer verlieben sich zwar schneller, entlieben sich aber auch schneller.
Männer geben mehr Gas, die Hormone fahren Achterbahn, tritt die Frau aber auf die Bremse,
verlieren sie auch schnell das Interesse - meist jedenfalls.
Die Schmetterlinge im Bauch werden mit der großen Liebe, der großen Sehnsucht dem ein und alles assoziiert. Wenn die Frau aber skeptisch wird oder ist, oder es langsam angehen lassen will, verflüchtigen sich die Schmetterlinge beim Mann, er glaubt doch nicht mehr verliebt zu sein und schwupp hat er die Nächste im Visier, evtl. ist die ja die große Liebe.
Ich will das nicht verallgemeinern, bin aber als Frau eher davon überzeugt, dass dies mehr ein Männerding ist. Frauen sind zwar langsamer im "verlieben" und erst recht im "lieben" aber dafür ausdauernder.
 
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  • #9
Wenn du fragst, ob diese Frauen das Verliebtsein mit Liebe gleichsetzen, würde ich dir antworten: "Ja, das tun sie." Und ich muss dir sagen, dass ich das verstehe, denn die Gefühle, die ich habe, wenn ich verliebt bin und das auf Gegenverliebtsein trifft, machen süchtig. Vielleicht könnte man sagen, ich bin verliebt in das Verliebtsein? Diese Frauen sind ebenso verliebt in das Verliebtsein. Warum ich weiß, dass es so ist? Weil ich es auch erlebe.
Ich habe mich "unsterblich" verliebt, es wurde nichts und ich lernte jemand anderen über's Internet kennen. Plötzlich war der Schmerz fast weg, einfach weil ich "begehrt" wurde, Aufmerksamkeit bekam. Beim persönlichen Treffen jedoch war es der totale Reinfall. Also meldete ich mich in einer "Börse" an und traf prompt wieder auf einen Mann, der mich erfüllte. Als ich seine erste Nachricht las, wusste ich, den will ich. Er fungierte als Pflaster und es funktionierte hervorragend. Wir kabbelten uns, konnten aber nicht aufhören, uns zu schreiben. Der erste persönliche Kontakt war traumhaft, wir wussten, wir werden uns wieder sehen. Jetzt sehen wir uns in größeren Abständen, es ist immer noch so aufregend und erfüllend, einfach weil ich mich begehrt und geliebt fühle. Merkst du welches Wort wieder und wieder auftaucht? Mich: Es geht vor allem um mich. Ich bin verliebt. Aber bei echter Liebe würde es um ihn gehen.
Um ihn kann es realistisch gesehen jedoch nicht gehen, weil ich ihn gar nicht genug kenne. Ich suche nach Bestätigung , was heißt, dass ich mich nicht selbst genug liebe, um mich unabhängig vom Verlangen nach diesem "Begehrtwerden" zu machen.
Nach einiger Zeit werden Verliebtheitsgefühle weniger, ja und dann gehen die jungen Frauen weiter, ohne zu durchschauen, dass sie sich selbst genug lieben müssen, damit sie lieben und echte Liebe finden können.
Die echte Liebe habe ich gefunden. Nur kann er mich von meinem Verlangen nach Bestätigung nicht befreien, das werde ich hoffentlich irgendwann selbst schaffen. (w40, seit 15 Jahren liiert)
 
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  • #10
Och, das ist auch bei Männern so. Bei meinem Ex zum Beispiel.
 
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  • #11
Bin der Meinung, daß man sich in der Tat bei Zustand Liebe vom ersten Tag an in diesem Energiefeld befindet und das auch nicht mehr aufhört. Verliebtheit kenne ich nur aus der Pubertät und knapp darüber, wo man jegliche äußerliche Attraktivität, die irgendwie ins Beuteschema passt, gepaart mit ein paar sympathischen Charakterzügen sofort in Verliebtheitsgefühle umwandelt, die aber relativ schnell wieder abflachen.

Zu deiner Frage : Hängt davon ab, welche Erfahrungen Menschen mit Liebe gemacht haben und wie sie sie einordnen. Es gibt Menschen, die haben noch nie wirklich Liebe gefühlt, bezeichnen Verliebtheitsgefühle ( aus der Pubertät ) als Liebe, die aber eigentlich gar keine ist. Sie sind sich also gar nicht bewusst, daß das, was sie fühlen, keine Liebe ist. Man kann also nur dann von Liebe sprechen, wenn man selber den Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe aktiv empfunden und innerlich abgespeichert hat, um hier unterscheiden zu können, was man aktuell für den Jeweiligen empfindet.

M,29
 
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  • #12
Ganz ehrlich und leider wahr:
die meisten Frauen in jedem Alter verwechseln leider das berauschende Gefühl von begehrt werden / dass jemand in sie verliebt ist / mit selbst verliebt sein...
das fängt mit der gesellschaftlichen Indoktrination schon sehr früh an, dass kleine Mädchen ihr Selbstwertgefühl und die Verbesserung dessen darüber schätzen lernen, dass man sie mag, lieb oder hübsch findet etc... und nicht viel andere Tools mit in die Wiege gelegt bekommen, wirklich inhaltlich/menschlich etwas "dafür tun zu müssen", geliebt zu werden. Und es verlangt ihnen eine Menge Selbstkritik und Selbstehrlichkeit ab, sich dem meist unbewussten Prozess zu stellen, und den Ehrgeiz zu entwickeln, eine Persönlichkeit mit Fähigkeiten und Leistungen werden zu wollen, die man aufgrund ihres Charakters liebt... ist ja auch viel einfacher, den von Dir beschriebenen Weg immer und immer wieder zu gehen, die Erkenntnis kommt meist viel später, so ab 35 / 37 aufwärts, wenn es zu spät ist.
Gast, 45
 
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  • #13
Also bei mir flaut die Verliebtheit nicht nach ein paar Monaten ab! Sie bleibt solange, wie ich die Beziehung führe. (Vorteil: getrennte Wohnungen). Eine Zweckgemeinschaft oder Bruder-Schwester-Beziehung will ich nicht und ich denke, das führen auch nur noch die wenigsten (über 60).

Heutige junge Leute kannst du nicht mit 70jährigen Paaren vergleichen. Früher hat man "Liebe" anders definiert und das war ganz sicher nicht toll - zumindest nicht für die Frauen.

Ich kann es auch verstehen, wenn man sich nach 6 Monaten wieder trennt, weil man plötzlich merkt, dass der vermeidliche Traummann, doch auch nur ein Mann mit schlimmen Macken und Kanten ist, die man nicht ertragen kann. Warum soll man sich sowas geben?
Wenn mein Partner sich in der Beziehung wie Schwein verfällt, dann kann Verliebtheit und Liebe nunmal ganz schnell flöten gehen. Ist ganz normal.

Mir ist es lieber, Leute trennen sich frühzeitig wieder, als aus Selbstzweifel jahrelang von einer Person abhängig zu bleiben. Das ist viel schlimmer und zerstörerischer. Man stumpft ab und geht kaputt dran. Du bist nur einmal jung...Es ist wichtiger, einen ordentlichen Partner zu finden, der einen gut behandelt. Also lieber genauer hingucken, mit wem man sich verbündet.
 
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  • #14
absolut ist da was dran..

Gefühlsmässig fühlen sich verliebtheit und Liebe gleich an.

In der realen Praxis sind es 2 verschiedene Dinge..

Änhnlich wie bei Glücksgefühlen und wahrem Glück sind Glücksgefühle nur von kurzer Dauer..

Wahres Glück hält lange...

Verliebtheit und Glücksgefühle bekommt der Mensch als eine Geschenk indem er etwas konsumiert oder einen Menschen toll findet.

Um Liebe und wahres Glück zu bekommen muss man sich etwas erarbeiten und dieses erarbeitete auch pflegen..

m47
 
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  • #15
Lieber FS,
das machen/fühlen manche Männer haargenauso, das ist absolut nichts frauenspezifisches.
Umgekehrt können auch Frauen zuweilen sehr genau zwischen Verliebtheit und Begehren unterscheiden oder Sex nur aus Lust und Laune und ohne jegliche Verliebtheit machen.

Es kommt wohl immer auf die persönlichen Umstände des jeweiligen Menschen an.
Zum Beispiel ist ein einsamer, romantisch veranlagter Mensch der dringend einen Partner sucht, für solche Gefühle vielleicht empfänglicher als ein begehrter und sexuell ausgelasteter Mensch - egal ob Mann oder Frau. Wir alle kennen Männer und Frauen, die bei der leisesten Freundlichkeit ihnen gegenüber gleich annehmen: "Boah, er/sie steht auf mich und will was von mir!!".... sowas kann mühsam werden.
 
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  • #16
Es könnte auch bedeuten dass diese Frauen sehr wohl wissen, dass auf Verliebtsein und Liebe nicht das gleiche ist. Dann warten sie darauf, dass sich nach dem Verliebtsein eben "Liebe" einstellt. Ist das nicht der Fall, trennen sie sich eben.
w41
 
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  • #17
Ich würde zwischen Verliebtsein und Liebe nicht so strikt trennen.Es geht ineinander über. Diese Trennungslust einiger Männer (es ist NUR sexuelle Lust, es ist NUR Liebe, es ist NUR verliebt sein...), finde ich sinnlos. Ich weiß sehr wohl, was Liebe ist, aber diese beginnt bereits mit dem verliebt sein, man sieht den anderen nicht nur als stark, sondern fühlt mit, fühlt freundschaftlich, fürsorglich, verbunden, vertraut, und das wird mit der Zeit stärker. Trotzdem würde ich nichts mit jemandem in der Erwartung auf Liebe anfangen, natürlich möchte ich auch das verliebt sein erleben, und es ist die Grundlage, dass die anderen, tiefen Gefühle entstehen.
 
  • #18
Solche Frauen gehören in die gleiche Kategorie wie jene, die auch außerhalb der Beziehung intim sind, nur dass sie dabei noch eine Menge gebrochener Herzen auf ihrem Weg liegen lassen. Und es an Empathie vermissen lassen. Das soll keine Wertung sein, die muss jeder selbst treffen.
 
  • #19
Kann man verliebt sein und Liebe überhaupt trennen? FS, schade das bei dir das verliebt sein und die Schmetterlinge schon nach kurzer Zeit vorbei sind. Bei mir dauert dieser Zustand schon fast 3 Jahre an. Aber ich mußte auch fast 50 werden um die Liebe meines Lebens zu finden. Wenn man den Richtigen gefunden hat, hält dieser Zustand an. w52
 
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  • #20
Nur weil das Verliebtsein der Einstieg zur "Liebe" werden "KANN" sind es doch 2 verschiedene Zustände..ähnlich wie Sex und Beziehung.

Paare die anfangs nicht verliebt waren aber sich trotzdem Lieben zeigt, dass Verliebtsein kein muss zur Liebe ist.

Da beide Zustände jedoch ähnliche oder gleiche "Gefühle" signalisieren wird es oft in denselben Zusammenhang gebracht..

Von Männer ebenso wie von Frauen. Frauen sind jedoch stärker empfänglicher dafür weil Sie generell emotionaler und gefühlsmässiger ticken..

Wenn ich mir z.B etwas neue Kaufe das fühle ich mich Glücklich.. Das sind Glücksgefühle von kurzer Dauer.

Wenn ich mich z.B einem tollen Hobby widme dann gehen diese Glücksgefühle die ich dadurch erlebe in Glück über weil Sie von langer Dauer und wahrhaftig sind.

Man könnte Verliebtheit und Glücksgefühle eher mit einem "Kick" in Zusammenhang bringen.

So etwa der Vergleich zum Thema..

M
 
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  • #21
Verwechselt Du die Liebe mit der Phase der Verliebtheit?
Was ist richtig? Wer hat recht? Du oder die Frauen, die die Phase der Verliebtheit mit Liebe verwechseln oder umgekehrt?
Ich denke jeder definiert für sich, was es sein soll. Denn jeder empfindet für sich.
 
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