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Suchtprobleme - was tun?
Die prominente Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen schlägt volltrunken bei der NDR-Show "DAS!" auf und kommt danach in eine Entzugsklink. Sie ist Alkoholikerin. Ihre Tagesration: Vormittags eine Flasche Sekt, nachmittags eine Flasche Wein und abends eine Flasche Whisky oder Gin.
Nun ist sie aus der Entzugsklinik zurück und kann über die Gründe für die Sucht sprechen: Depressionen,und ein sich hochschaukendelndes Problem aus Schlafproblemen, Tablettenkonsum und dann noch mehr Schlafproblemen. Sie kämpft immer noch gegen die Lust auf Alkohol.
Ist das "Trinken" noch die unauffälligste Sucht? Ab wann sollte man aufhorchen? Wie sollte man sich verhalten, wenn man im Bekannten-/Freundeskreis oder beim Partner solche Auffälligkeiten bemerkt und das Abrutschen aufgrund einer Suchtproblematik vermeiden oder möchte?
Nun ist sie aus der Entzugsklinik zurück und kann über die Gründe für die Sucht sprechen: Depressionen,und ein sich hochschaukendelndes Problem aus Schlafproblemen, Tablettenkonsum und dann noch mehr Schlafproblemen. Sie kämpft immer noch gegen die Lust auf Alkohol.
Ist das "Trinken" noch die unauffälligste Sucht? Ab wann sollte man aufhorchen? Wie sollte man sich verhalten, wenn man im Bekannten-/Freundeskreis oder beim Partner solche Auffälligkeiten bemerkt und das Abrutschen aufgrund einer Suchtproblematik vermeiden oder möchte?