von Fragestellerin: @#6: So'n Stuss! Man kann doch mal über den Tellerrand hinaussehen und sich für andere Kulturen/Lebensweisen interessieren. Ich habe schon viele Länder bereist und mich dort 'unter das Volk gemischt'. Dass ich (meist hinterher) entsprechende Literatur lese (am besten von Autoren, die in dieser Kultur sozialisiert wurden), gehört selbstverständlich dazu.
Es wäre ja schön, wenn hier EINER mal seine Brille absetzen und VERSUCHEN würde, das Thema objektiv zu betrachten.
1. Menschen, die ein Bedürfnis haben, das sie nicht befriedigen können/wollen, strahlen das aus. Das sieht man meist schon in den Augen. Wenn dann die Spigelneurone (schon mal gehört?) dazukommen, kann das eine explosive Mischung werden.
2. Wenn man in einer Welt, in der sich jeder selbst versorgen kann, zumindest zur Befriedigung EINES Bedürfnises auf den Partner angewiesen ist, stärkt das
a.) die emotionale Beziehung,
b.) das Verlangen, den Partner glücklich zu machen und
c.) die Kompromissfähigkeit und das Einfühlungsvermögen (Spielneurone!).
Zu Eurer Information: Ich habe und werde mich selbst befriedigen, wenn mir danach ist. Aber können wir jetzt vielleicht mal ernsthaft werden?