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Staatliche Familienförderung wirkungslos?
Deutschland gibt jährlich fünf Prozent seiner Wirtschaftsleistung für die Familienförderung aus.
Mittlerweile existieren bis zu 160 Fördertöpfe für Familien. So gibt es die „Kinderzulage“ (Zulage zum Eigenheim) , den „Kinderzuschlag“ (Geringverdiener), „Kindererziehungszuschlag“ (für Beamte mit einem Kind), „Kindererziehungsergänzungszuschlag“ (für Beamte mit mehr als einem Kind), „Kinderfreibetrag“ (Steuervorteil), „Betreuungsgeld“ (für unter Dreijährige, die keinen Krippenplatz haben) – und das „Kindergeld“ (obligatorisch für alle). Allein das kostet jährlich 38 Milliarden Euro. Doch trotz diesem riesigen Invest ist die Kinderfreude nicht gestiegen.
Woran könnte das liegen? Kann die Politik das in irgendeiner Weise positiv beeinflußen?
Mittlerweile existieren bis zu 160 Fördertöpfe für Familien. So gibt es die „Kinderzulage“ (Zulage zum Eigenheim) , den „Kinderzuschlag“ (Geringverdiener), „Kindererziehungszuschlag“ (für Beamte mit einem Kind), „Kindererziehungsergänzungszuschlag“ (für Beamte mit mehr als einem Kind), „Kinderfreibetrag“ (Steuervorteil), „Betreuungsgeld“ (für unter Dreijährige, die keinen Krippenplatz haben) – und das „Kindergeld“ (obligatorisch für alle). Allein das kostet jährlich 38 Milliarden Euro. Doch trotz diesem riesigen Invest ist die Kinderfreude nicht gestiegen.
Woran könnte das liegen? Kann die Politik das in irgendeiner Weise positiv beeinflußen?