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So liebes Herzblatt, möchtest du Liebe oder einen Partner?
Diese Frage klingt absurd, oder? Ist sie nicht, nicht für mich. Denn Fakt ist, sobald ich mich wirklich verliebe (und das ist selten), läuft es darauf hinaus, dass er entweder vergeben ist, schwul oder sonst wie kein Interesse an mir hat. Ich habe schon vor einiger Zeit mal online daten probiert und fast alle Männer wären so eine Beziehung mit mir eingegangen, aber ich empfand beim live treffen schlicht gar nichts, keine Anziehung, wohlfühlen, Sympathie...nichts.
Meine erste und einzige Beziehung hatte ich mit 22, da ich mich in der Adoleszenzphase wegen starken Mobbings zurückgezogen hatte. Und diesen Mann habe ich im Grunde nicht geliebt, habe mich nur reingesteigert und dann wird man sich ja auch doch irgendwie vertraut.
Ich habe schlicht auch kein Konzept davon, einen Mann zu 'lesen', kann nicht glauben oder vertrauen oder eben nur, wenn ich weiß, dass ich ihn nicht liebe. Völlig paradox. Mittlerweile stellt es sich also so dar, dass ich weiß, dass ich daten könnte, aber wo keine Verliebtheit ist, wird auch keine mal eben so werden. Und wenn ich verliebt bin, geht es immer schief, bzw. ich scheine unbewusst irgendetwas auszustrahlen, was in Rückzug seinerseits mündet. Entweder, ich freue mich zu offensichtlich über Kontakt (obwohl ich sehr beherrscht bin) oder ich reagiere aus Selbstschutz und Angst, dass der Mann meine Zuneigung als Bedrängnis empfindet, künstlich souverän, distanziert, über den Dingen stehend.
Hat jemand, und bitte gern die Männer, irgendeinen Rat, wie man das lösen kann? Wie kann/darf/soll man denn mit euch kommunizieren, um wenigstens die Chance zu haben, euch mal kennenzulernen, ohne nachdem man einen Hauch von Interesse signalisiert hat, abgewiesen zu werden? Ich hasse diese Spielchen, in Höhlen möchte ich wandern, nicht Cavewoman spielen!
Meine erste und einzige Beziehung hatte ich mit 22, da ich mich in der Adoleszenzphase wegen starken Mobbings zurückgezogen hatte. Und diesen Mann habe ich im Grunde nicht geliebt, habe mich nur reingesteigert und dann wird man sich ja auch doch irgendwie vertraut.
Ich habe schlicht auch kein Konzept davon, einen Mann zu 'lesen', kann nicht glauben oder vertrauen oder eben nur, wenn ich weiß, dass ich ihn nicht liebe. Völlig paradox. Mittlerweile stellt es sich also so dar, dass ich weiß, dass ich daten könnte, aber wo keine Verliebtheit ist, wird auch keine mal eben so werden. Und wenn ich verliebt bin, geht es immer schief, bzw. ich scheine unbewusst irgendetwas auszustrahlen, was in Rückzug seinerseits mündet. Entweder, ich freue mich zu offensichtlich über Kontakt (obwohl ich sehr beherrscht bin) oder ich reagiere aus Selbstschutz und Angst, dass der Mann meine Zuneigung als Bedrängnis empfindet, künstlich souverän, distanziert, über den Dingen stehend.
Hat jemand, und bitte gern die Männer, irgendeinen Rat, wie man das lösen kann? Wie kann/darf/soll man denn mit euch kommunizieren, um wenigstens die Chance zu haben, euch mal kennenzulernen, ohne nachdem man einen Hauch von Interesse signalisiert hat, abgewiesen zu werden? Ich hasse diese Spielchen, in Höhlen möchte ich wandern, nicht Cavewoman spielen!