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mightyMatze
Gast
- #1
Sie kommt mit meinen Kinderbetreuungszeiten nicht klar
Hallo liebe Liebenden,
ich (41, geschieden, 3 Kinder, 12, 7 und 7) bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin (35, geschieden, 2 Kinder, 13 und 10) zusammen. Ich kenne ihre Kinder bereits, sie meine noch nicht.
Meine Kinder betreue ich jedes 2. Wochenende und in den Ferien unregelmäßig je nach Bedarf und Absprache. Wir sehen uns abends unter der Woche 2-3 mal, an meinen Kinderwochenenden sonntagabends wenn ich die Kinder wieder zurückgebracht habe sowie natürlich an meinen kinderfreien Wochenenden. Also ich persönlich finde das in Anbetracht der Konstellation dass beide Kinder haben ganz schön gut, ich finde wir schaffen das toll und ich bin auch absolut zufrieden, schwer verliebt und glücklich. Wir ergänzen uns super, harmonieren bestens und im Bett klappt auch alles ganz wunderbar. Also für mich gäbe es wirklich keinen Grund zur Klage.
Sie sieht das nicht ganz so und fängt immer wieder dieselbe Diskussion an:
Sie würde darunter leiden dass ich, wenn ich meine Kinder habe, nicht präsent sei, ich würde ihr dann so furchtbar fehlen, außerdem müssten sich alle Aktivitäten nach dem Kalender der Kinderbetreuungszeiten richten, wir könnten kaum spontan sein, könnten zu wenig gemeinsam unternehmen.
Es stimmt natürlich dass man naturgemäß eingeschränkt ist wenn man Kinder zu betreuen hat, das nervt mich ja manchmal auch, aber es ist eben nun mal so. Natürlich ist es für sie etwas einfacher weil ihre Kids schon größer sind aber das läuft auch nicht immer reibungslos, vor allem weil ihre Tochter volle Kanne pubertiert. Sie würde mich wahnsinnig lieben und ich könne mir ihrer Liebe immer sicher sein aber sie wisse nicht ob sie sich daran noch gewöhnen könnte und dauerhaft so leben wolle.
Ich habe halt ehrlich gesagt keine Idee was ich ändern könnte um ihr das leichter zu machen (die hat sie selbst im übrigen auch nicht). Die Kinderbetreuungszeiten sind nun mal da. Ich könnte es natürlich so machen wie der Vater ihrer Kinder - es gibt keinerlei Plan, er nimmt die Kinder wann und wie wenn er halt grad Lust hat. Aber das fände ich nicht fair meinen Kindern und auch nicht meiner Ex-Frau gegenüber, und das will meine Freundin auch nicht. Ich soll die Kinder nicht vernachlässigen. Es läge nur an ihr dass ihr das so schwer falle.
Ich habe ihr gesagt wenn ihr ein Mann ohne Kinder lieber sei müsse sie sich halt einen suchen, aber ich könne ihr das nun mal nicht bieten. Sie wisse was ich ihr bieten kann und was nicht und sie müsse sich eben überlegen ob sie das möchte oder nicht. Ich hab nur keine Lust alle paar Wochen wieder die gleiche fruchtlose Diskussion zu führen und dass dieses Thema immer wie ein Damoklesschwert über unserer Beziehung schwebt.
Habt ihr eine Idee wie ich mich da am besten verhalten soll?
ich (41, geschieden, 3 Kinder, 12, 7 und 7) bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin (35, geschieden, 2 Kinder, 13 und 10) zusammen. Ich kenne ihre Kinder bereits, sie meine noch nicht.
Meine Kinder betreue ich jedes 2. Wochenende und in den Ferien unregelmäßig je nach Bedarf und Absprache. Wir sehen uns abends unter der Woche 2-3 mal, an meinen Kinderwochenenden sonntagabends wenn ich die Kinder wieder zurückgebracht habe sowie natürlich an meinen kinderfreien Wochenenden. Also ich persönlich finde das in Anbetracht der Konstellation dass beide Kinder haben ganz schön gut, ich finde wir schaffen das toll und ich bin auch absolut zufrieden, schwer verliebt und glücklich. Wir ergänzen uns super, harmonieren bestens und im Bett klappt auch alles ganz wunderbar. Also für mich gäbe es wirklich keinen Grund zur Klage.
Sie sieht das nicht ganz so und fängt immer wieder dieselbe Diskussion an:
Sie würde darunter leiden dass ich, wenn ich meine Kinder habe, nicht präsent sei, ich würde ihr dann so furchtbar fehlen, außerdem müssten sich alle Aktivitäten nach dem Kalender der Kinderbetreuungszeiten richten, wir könnten kaum spontan sein, könnten zu wenig gemeinsam unternehmen.
Es stimmt natürlich dass man naturgemäß eingeschränkt ist wenn man Kinder zu betreuen hat, das nervt mich ja manchmal auch, aber es ist eben nun mal so. Natürlich ist es für sie etwas einfacher weil ihre Kids schon größer sind aber das läuft auch nicht immer reibungslos, vor allem weil ihre Tochter volle Kanne pubertiert. Sie würde mich wahnsinnig lieben und ich könne mir ihrer Liebe immer sicher sein aber sie wisse nicht ob sie sich daran noch gewöhnen könnte und dauerhaft so leben wolle.
Ich habe halt ehrlich gesagt keine Idee was ich ändern könnte um ihr das leichter zu machen (die hat sie selbst im übrigen auch nicht). Die Kinderbetreuungszeiten sind nun mal da. Ich könnte es natürlich so machen wie der Vater ihrer Kinder - es gibt keinerlei Plan, er nimmt die Kinder wann und wie wenn er halt grad Lust hat. Aber das fände ich nicht fair meinen Kindern und auch nicht meiner Ex-Frau gegenüber, und das will meine Freundin auch nicht. Ich soll die Kinder nicht vernachlässigen. Es läge nur an ihr dass ihr das so schwer falle.
Ich habe ihr gesagt wenn ihr ein Mann ohne Kinder lieber sei müsse sie sich halt einen suchen, aber ich könne ihr das nun mal nicht bieten. Sie wisse was ich ihr bieten kann und was nicht und sie müsse sich eben überlegen ob sie das möchte oder nicht. Ich hab nur keine Lust alle paar Wochen wieder die gleiche fruchtlose Diskussion zu führen und dass dieses Thema immer wie ein Damoklesschwert über unserer Beziehung schwebt.
Habt ihr eine Idee wie ich mich da am besten verhalten soll?