Wenn ich ein Mädchen wirklich mag und scharf auf sie bin, dann habe ich gar kein Problem damit, erst nach sechs oder acht Treffen intim zu werden. Wenn ich jede gemeinsame Zeit mit ihr genieße, ist das doch wunderschön und die Vorfreude super klasse -- wenn die Spannung immer mehr steigt, wenn man genau weiß, dass es immer unausweichlicher wird. Das sind die schönsten Erinnerungen, diese Verliebtheit, dieses langsame Erobern. Es zeigt auch Selbstbeherrschung, Niveau, Gefühl, wenn man etwas warten kann.
Umgekehrt würde ich nie eine Frau als Partnerin nehmen, die sich schon beim zweiten Mal ranwirft. Wer es so nötig hat, ist nur eine nette Aktion im Bett. Kann man genießen. Möchte ich aber nicht als Partnerin haben.
Überhaupt glaube ich, moderne Zeiten hin oder her, dass die meisten Männer am liebsten eine Mädchen hätten, das noch nicht durch viele Betten gegangen ist. Steckt irgendwie tief drin, auch wenn es rational vielleicht Quatsch ist. Aber mein Gefühl ist immer froh, wenn sie länger keine Beziehung hatte, wenn sie überhaupt nicht viele Partner hatte. Ist halt so. Bei Euch auch?