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Meine Frau wird immer dicker, was kann ich tun, um Sie zu motivieren?
Meine Frau (Mitte Zwanzig) habe ich vor 6 Jahren online kennen gelernt und wir hatten tolle Gespräche, hatten die selben Werte und Vorstellungen von Beziehung und der Zukunft, so dass schnell eine tolle Beziehung daraus entstanden ist. Allerdings musste ich anfangs noch mein „Beuteschema“ hinterfragen und mich moralisch korrigieren, da sie damals schon sehr, sehr dick war (~110kg bei 1,75m), mir aber unter Tränen hoch und heilig versprach, sie würde das Gewichtsproblem angehen und etwas ändern..
Und da ich im Alter mit Plauze schließlich auch geliebt werden will, und kein Depp sein wollte, der in zwei Jahren seiner wunderschönen und schlanken Fast-Frau über den Weg läuft, die er in die Wüste geschickt hat, weil die Optik nicht gepasst hat, hab ich uns eine Chance gegeben.
Jetzt sind wir seit 6 Jahren zusammen, seit zwei sogar verheiratet und sie wiegt mittlerweile 140kg mit Tendenz nach oben.
Ich dagegen bin sportlich, habe aus Verzweiflung sie mit meinem Ehrgeiz anstecken wollen, oder mit gutem Vorbild voranzugehen vor drei Jahren mit Kraftsport angefangen und mich ihr angenähert und fast 30kg Muskulatur zugenommen (97kg, bei 1,80m).. Ich gehe regelmäßig ins Gym, morgens mit unserem Hund laufen und sie hat Phasen, da hängt sie sich an mic und trainiert bis zu 4/5 mal die Woche.. und dann wieder wochenlang nicht, weil wieder irgendwas dazwischen kam (Krankheit/ Rücken-/Fußschmerzen)
... Ich versuche manchmal mit ihr darüber zu sprechen dass ich mir wünschen würde dass sie da (allein schon wegen den gesundheitlichen Beschwerden) an Ihrem Gewicht arbeitet.. aber dann bin ich für sie ein Arsch und sie ist sehr verletzt und zieht sich zurück..
Dabei gehts mir auch echt nicht gut damit.. wir haben keinen Sex (über Monate) weil sie sich in Ihrer Haut nicht wohlfühlt.. aber um was zu ändern, fehlt dennoch der Leidensdruck..
Alles was für sie irgendwie Priorität hat ist der Kinderwunsch.. der (so mies das klingt) Gott sei Dank biologisch gerade nicht möglich ist, weil sie PCO hat. Aber ich will keine Frau und Ihre Kinder wollen sicher keine Mutter, die dann 150kg oder mehr wiegt und mit 40 Jahren schon ein Pflegefall ist...
Ich liebe sie , aber da muss sich etwas verändern. Was kann ich dazu beitragen?
Ach so, Ernährung ist auch ein Thema, Sie weiß ganz genau worauf zu achten wäre und wir ernähren uns ausgewogen und gesund...aber sie schafft es halt nicht konsequent mal auf den Schokoriegel hier oder den Saft da zu verzichten.. und verliert dann den Überblick.
Wenn sie es tracken würde (was ihr auf Dauer zu viel Arbeit ist) und die Kalorienbilanz im Auge behalten würde, müsste Sie noch nicht mal auf irgendwas verzichten..
Und da ich im Alter mit Plauze schließlich auch geliebt werden will, und kein Depp sein wollte, der in zwei Jahren seiner wunderschönen und schlanken Fast-Frau über den Weg läuft, die er in die Wüste geschickt hat, weil die Optik nicht gepasst hat, hab ich uns eine Chance gegeben.
Jetzt sind wir seit 6 Jahren zusammen, seit zwei sogar verheiratet und sie wiegt mittlerweile 140kg mit Tendenz nach oben.
Ich dagegen bin sportlich, habe aus Verzweiflung sie mit meinem Ehrgeiz anstecken wollen, oder mit gutem Vorbild voranzugehen vor drei Jahren mit Kraftsport angefangen und mich ihr angenähert und fast 30kg Muskulatur zugenommen (97kg, bei 1,80m).. Ich gehe regelmäßig ins Gym, morgens mit unserem Hund laufen und sie hat Phasen, da hängt sie sich an mic und trainiert bis zu 4/5 mal die Woche.. und dann wieder wochenlang nicht, weil wieder irgendwas dazwischen kam (Krankheit/ Rücken-/Fußschmerzen)
... Ich versuche manchmal mit ihr darüber zu sprechen dass ich mir wünschen würde dass sie da (allein schon wegen den gesundheitlichen Beschwerden) an Ihrem Gewicht arbeitet.. aber dann bin ich für sie ein Arsch und sie ist sehr verletzt und zieht sich zurück..
Dabei gehts mir auch echt nicht gut damit.. wir haben keinen Sex (über Monate) weil sie sich in Ihrer Haut nicht wohlfühlt.. aber um was zu ändern, fehlt dennoch der Leidensdruck..
Alles was für sie irgendwie Priorität hat ist der Kinderwunsch.. der (so mies das klingt) Gott sei Dank biologisch gerade nicht möglich ist, weil sie PCO hat. Aber ich will keine Frau und Ihre Kinder wollen sicher keine Mutter, die dann 150kg oder mehr wiegt und mit 40 Jahren schon ein Pflegefall ist...
Ich liebe sie , aber da muss sich etwas verändern. Was kann ich dazu beitragen?
Ach so, Ernährung ist auch ein Thema, Sie weiß ganz genau worauf zu achten wäre und wir ernähren uns ausgewogen und gesund...aber sie schafft es halt nicht konsequent mal auf den Schokoriegel hier oder den Saft da zu verzichten.. und verliert dann den Überblick.
Wenn sie es tracken würde (was ihr auf Dauer zu viel Arbeit ist) und die Kalorienbilanz im Auge behalten würde, müsste Sie noch nicht mal auf irgendwas verzichten..
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