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Mein Partner fängt immer wieder Beziehungsgespräche an, was soll das ?
Plötzlich lenkt mein Partner Gespräche auf neg Eigenschaften von mir und Probleme mit mir um. Mich trifft das kalt, ich bin unfähig die Situation einzuschätzen ob er mich angreifen will, ich vor Konfrontation flüchte oder er den Drang hat was zu lösen und ungeschickt ist.
Danach reden wir aneinender vorbei. Solche Situationen passieren wenn negatives vorgefallen ist.
Ein Beispiel: Am Morgen wollten wir für einen Ausflug aus dem Haus ins Auto, Freunde koordinieren und haben 2 Stunden gebraucht. Ab der Hälfte hat mich die Situation übefordert: Essen, Kinder fertigmachen, packen,telefonieren,bis wir begonnen haben über unwichtige Sachen (welche Richtung) rumzustreiten. Das ging eher von mir aus, wobei ich mehr übernehme. Im Auto habe ich mehrmals gebeten dass wir uns vertragen er meinte er würde mich sowieso nicht anscheien darauf ich dass ich das nicht meine sondern dass wir wieder lieb sein sollen und er, unfreundlich, er würde mich nie anschreien und dann 2 Mal das gleiche- und nicht zum ersten Mal.
Dann kamen Freunde, der Ausflug war schön, bis wir abends im Auto tratschten. Konkret war es eine Freundin die ich ewig kenne und ich erzählte ihm ihre Vorgeschichte, sie hat einen nutzlosen und gestörten Exfreundder ihr über 10 Jahre nach der Beziehung mehrmals die Woche Stress gemacht .Also er hatte wirklich (obwohl er selbst nix in seinem Leben geschafft hat, Wohnung, Job, Geld oder sozial ) die Einbildung eine so große Pers.zu sein, dass er sich herausgenomme hat 10 Jahre ihr Leben zu zerstören.
Mein Partner war daraufhin still, es kam wenig Resonanz obwohl er das ganze zuerst interessiert angeleiert hatte (durch Fragen wie das damals war), ich habe mehrmals nachgehakt was er denkt. Ich hatte mich beim reden reingesteigert :über den schrecklichen Ex, seine Nutzlosigkeit, Destruktivität und vor allem: unglaublich dass meine Freundin über 10 Jahre nicht reagiert hat, das mit sich machen lies,nach seiner Pfeife getanzt hat.
Daraufhin hat mein Partner angesetzt mir zu erklären er kann es verstehen, immerhin er und ich..er wäre auch noch mit mir zusammen, meine Schreierei (mit "Schreierei" meint er wenn ich gestresst oder generft mit ihm rede, ich schreie nicht wirklich mMn.) würde ihm ein bedrücktes Lebensgefühl geben...
ich finde es ist ein unklarer und unerwarteter Übergang von einem nomalen Gespräch zu einem in dem ich böse bin, ein schwarzes Bild gezeichnet wird, wo er wenn er es ernst meinte sich gefühlt trennen sollte, wohinter er aber Verbal nicht steht ,die negativen Stimmung die er dabei verbreitet (vor allem durch die zeitliche Nähe und den Vergleich zu dem Gespräch über den Monster Exfreund)ist auch nicht stabil.
Ich mache auch bei dem Gespräch über Leopold- Belgien nicht nen Vergleich zu uns ? Er hat als ich geschockt reagiete gesagt dass ich den Wortinhalt verzerre, die Unterstellung von mir wäre ein bösartiger Angriff, 10 Minuten darüber geredet wie bedrückend mein Geschrei ist.
Danach reden wir aneinender vorbei. Solche Situationen passieren wenn negatives vorgefallen ist.
Ein Beispiel: Am Morgen wollten wir für einen Ausflug aus dem Haus ins Auto, Freunde koordinieren und haben 2 Stunden gebraucht. Ab der Hälfte hat mich die Situation übefordert: Essen, Kinder fertigmachen, packen,telefonieren,bis wir begonnen haben über unwichtige Sachen (welche Richtung) rumzustreiten. Das ging eher von mir aus, wobei ich mehr übernehme. Im Auto habe ich mehrmals gebeten dass wir uns vertragen er meinte er würde mich sowieso nicht anscheien darauf ich dass ich das nicht meine sondern dass wir wieder lieb sein sollen und er, unfreundlich, er würde mich nie anschreien und dann 2 Mal das gleiche- und nicht zum ersten Mal.
Dann kamen Freunde, der Ausflug war schön, bis wir abends im Auto tratschten. Konkret war es eine Freundin die ich ewig kenne und ich erzählte ihm ihre Vorgeschichte, sie hat einen nutzlosen und gestörten Exfreundder ihr über 10 Jahre nach der Beziehung mehrmals die Woche Stress gemacht .Also er hatte wirklich (obwohl er selbst nix in seinem Leben geschafft hat, Wohnung, Job, Geld oder sozial ) die Einbildung eine so große Pers.zu sein, dass er sich herausgenomme hat 10 Jahre ihr Leben zu zerstören.
Mein Partner war daraufhin still, es kam wenig Resonanz obwohl er das ganze zuerst interessiert angeleiert hatte (durch Fragen wie das damals war), ich habe mehrmals nachgehakt was er denkt. Ich hatte mich beim reden reingesteigert :über den schrecklichen Ex, seine Nutzlosigkeit, Destruktivität und vor allem: unglaublich dass meine Freundin über 10 Jahre nicht reagiert hat, das mit sich machen lies,nach seiner Pfeife getanzt hat.
Daraufhin hat mein Partner angesetzt mir zu erklären er kann es verstehen, immerhin er und ich..er wäre auch noch mit mir zusammen, meine Schreierei (mit "Schreierei" meint er wenn ich gestresst oder generft mit ihm rede, ich schreie nicht wirklich mMn.) würde ihm ein bedrücktes Lebensgefühl geben...
ich finde es ist ein unklarer und unerwarteter Übergang von einem nomalen Gespräch zu einem in dem ich böse bin, ein schwarzes Bild gezeichnet wird, wo er wenn er es ernst meinte sich gefühlt trennen sollte, wohinter er aber Verbal nicht steht ,die negativen Stimmung die er dabei verbreitet (vor allem durch die zeitliche Nähe und den Vergleich zu dem Gespräch über den Monster Exfreund)ist auch nicht stabil.
Ich mache auch bei dem Gespräch über Leopold- Belgien nicht nen Vergleich zu uns ? Er hat als ich geschockt reagiete gesagt dass ich den Wortinhalt verzerre, die Unterstellung von mir wäre ein bösartiger Angriff, 10 Minuten darüber geredet wie bedrückend mein Geschrei ist.