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Mein Mann weigert sich mit mir zur Paartherapie zu gehen
Hallo!
Hatte vor einiger Zeit schon gepostet und von diversen Problemen in der Ehe berichtet die bei uns beiden zu Unzufriedenheit führen.
Wir haben versucht daran zu arbeiten und ich finde wir haben auch viel geschafft. Aber am grundsätzlichen Problem Kommunikation scheitern wir regelmäßig. Deshalb hab ich nun vorgeschlagen zu einer Therapie zu gehen oder Beratung weil ich denk das schaffen wir alleine nicht. Und es wäre gut wenn jemand neutrales mal sagt was schief läuft.
Aber er weigert sich.
Diese Weigerung macht mich nachdenklich.
Er sagt er will die Ehe retten aber warum lässt er sich dann nicht auf diesen Versuch ein?
Sein Argument es ist teuer und führt meist doch zur Trennung kann ich nicht nachvollziehen den so steuern wir auch auf das Ende zu und eine Scheidung ist teurer!
Das habe ich ihm so auch schon gesagt, dann war plötzlich wichtig das er sich doch von niemand fremden was sagen lässt.
Ganz egal mit welchem Argument ich komm er findet immer einen Grund.
Ich nein zwingen kann und will ich ihn nicht. Ich versteh es nur nicht!
Ist das zu viel verlangt. Ich hab berufsbedingt kein Problem mit Supervision oder Reflektion/Therapie.
Ist die Hürde so groß?
Oder ist es nur Bequemlichkeit? Den dafür müsste er ja raus aus seiner Mecker Komfortzone!
Hatte vor einiger Zeit schon gepostet und von diversen Problemen in der Ehe berichtet die bei uns beiden zu Unzufriedenheit führen.
Wir haben versucht daran zu arbeiten und ich finde wir haben auch viel geschafft. Aber am grundsätzlichen Problem Kommunikation scheitern wir regelmäßig. Deshalb hab ich nun vorgeschlagen zu einer Therapie zu gehen oder Beratung weil ich denk das schaffen wir alleine nicht. Und es wäre gut wenn jemand neutrales mal sagt was schief läuft.
Aber er weigert sich.
Diese Weigerung macht mich nachdenklich.
Er sagt er will die Ehe retten aber warum lässt er sich dann nicht auf diesen Versuch ein?
Sein Argument es ist teuer und führt meist doch zur Trennung kann ich nicht nachvollziehen den so steuern wir auch auf das Ende zu und eine Scheidung ist teurer!
Das habe ich ihm so auch schon gesagt, dann war plötzlich wichtig das er sich doch von niemand fremden was sagen lässt.
Ganz egal mit welchem Argument ich komm er findet immer einen Grund.
Ich nein zwingen kann und will ich ihn nicht. Ich versteh es nur nicht!
Ist das zu viel verlangt. Ich hab berufsbedingt kein Problem mit Supervision oder Reflektion/Therapie.
Ist die Hürde so groß?
Oder ist es nur Bequemlichkeit? Den dafür müsste er ja raus aus seiner Mecker Komfortzone!