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Nö das sind sie nicht und wohlmöglich sind sie noch aus "gutem Hause". Da wird man niemals süchtigsind aber ebenfalls kleine klischeehaften “Assis”, im Gegenteil. Da sind Ärzte, Anwälte dabei
Es gibt nicht wenige "Leistungsträger" die Probleme, z.B. das Gefühl der Überforderung, mit Rauschmitteln kompensieren und tatsächlich sehr lange äußerlich funktionieren.
Es gibt sogar komplette Leistungsträger Familien in denen Suchtprobleme generationsübergreifend weiter gereicht werden.
Du meinst wahrscheinlich mit ihm abgesehen vom Koks einen richtig guten Fang gemacht zu haben. Den willst du jetzt gerade auch deswegen nicht aufgeben. Liebe zu ihm ist überhaupt nicht der wesentliche Punkt für dich.
Du handelst wahrscheinlich voll im Programm eines traditionellen Rollenmodells. Karriere der Frau quasi als Anhängsel eines erfolgreichen Manns. Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden wenn nicht, nicht gerade wenige Frauen dafür geradewegs in die Coabhängigkeit gehen würden.