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Männer verstehen
Hallo an das Forum,
mich würde mal interessieren, warum Männer zunächst einige Monate recht auffallend und angetan flirten und dann auf 0 herunterfahren ohne dass sich irgendetwas an den äußeren Umständen geändert hat und auch sonst nichts Besonderes vorgefallen ist. Da ich dieses Verhlaten öfter kennengelernt habe, scheint es typisch männlich zu sein, oder?
Konkret geht es um einen Arbeiteskollegen der verheiratet ist (ich bin Single) und der viele monatelang sehr nett mit mir geflirtet und mich auch unterstützt hat. Dass da nie eine irgendwie geartete Aussicht auf tatsächliche körperl Annäherung bestand, war uns mit Sicherheit beidenklar. Es hat auch nie Grenzüberschreitungen gegeben, sondern nur harmloses, den Büroalltag versüßendes Flirten, das aber schon deutlich. (Er flirtet ganz gerne ohne dabei aufdringlich oder unangenehm zu sein, zwischen uns war es aber schon wesentlich deutlicher).
Es war schön, harmlos aber auch mit ziemlich "Funkenflug".
Nachdem er aus längerem Urlaub zurück ist, ist jedoch alles wie weggeblasen. Er ist ganz neutral zu mir, nicht unfreundlich, nicht zickig, aber auch nicht mehr flirtig u sucht auch nicht mehr meine Nähe.
Ein anderes Objekt d B in der Nähe ist mir nicht aufegfallen. Wird auch nicht woanders vorhanden sein, denke ich, denn an seiner Ehe (ich denk auch Treue) ist sowieso nciht zu rütteln, so meine Einschätzung, sonst hätte ich nciht zurückgeflirtet.
Da es also eher harmlos war, kann ich nciht nachvollziehen, warum es ganz erkaltet ist. Gerade dann kann man doch gefahrlos ein bisschen den Alltag aufheitern.
Da ich dieses Verhalten (monatelang flirten und dann auf 0 herunter) auch bei anderen Männern erlebt habe, würde mich einfach mal interessieren, was da in einem Mann vor sich geht. Warum bricht es einfach ab? Wird es auf Dauer einfach uninteressant?
Ich würds gerne mal von Männern beschrieben bekommen die das von sich kennen.
mich würde mal interessieren, warum Männer zunächst einige Monate recht auffallend und angetan flirten und dann auf 0 herunterfahren ohne dass sich irgendetwas an den äußeren Umständen geändert hat und auch sonst nichts Besonderes vorgefallen ist. Da ich dieses Verhlaten öfter kennengelernt habe, scheint es typisch männlich zu sein, oder?
Konkret geht es um einen Arbeiteskollegen der verheiratet ist (ich bin Single) und der viele monatelang sehr nett mit mir geflirtet und mich auch unterstützt hat. Dass da nie eine irgendwie geartete Aussicht auf tatsächliche körperl Annäherung bestand, war uns mit Sicherheit beidenklar. Es hat auch nie Grenzüberschreitungen gegeben, sondern nur harmloses, den Büroalltag versüßendes Flirten, das aber schon deutlich. (Er flirtet ganz gerne ohne dabei aufdringlich oder unangenehm zu sein, zwischen uns war es aber schon wesentlich deutlicher).
Es war schön, harmlos aber auch mit ziemlich "Funkenflug".
Nachdem er aus längerem Urlaub zurück ist, ist jedoch alles wie weggeblasen. Er ist ganz neutral zu mir, nicht unfreundlich, nicht zickig, aber auch nicht mehr flirtig u sucht auch nicht mehr meine Nähe.
Ein anderes Objekt d B in der Nähe ist mir nicht aufegfallen. Wird auch nicht woanders vorhanden sein, denke ich, denn an seiner Ehe (ich denk auch Treue) ist sowieso nciht zu rütteln, so meine Einschätzung, sonst hätte ich nciht zurückgeflirtet.
Da es also eher harmlos war, kann ich nciht nachvollziehen, warum es ganz erkaltet ist. Gerade dann kann man doch gefahrlos ein bisschen den Alltag aufheitern.
Da ich dieses Verhalten (monatelang flirten und dann auf 0 herunter) auch bei anderen Männern erlebt habe, würde mich einfach mal interessieren, was da in einem Mann vor sich geht. Warum bricht es einfach ab? Wird es auf Dauer einfach uninteressant?
Ich würds gerne mal von Männern beschrieben bekommen die das von sich kennen.