Ich glaube schon, dass mit den Prosituierten nie geklappt hat, weil ich meine Partnerin wirklich liebe. Missbrauch - nein, das hätte sie mir sicher gesagt! Wir sind keine Teenies mehr, sie war 32 als ich sie kennenlernte. Es sei denn, das sei in ihrer Jugend gewesen... Aber das ist ja auch nicht wirklich plausibel, denn in den ersten Monaten hatte sie fast täglich Lust. Seit zehn (10) Jahren habe ich nie mehr in sie gepritzt, obschon wir damals noch zwei- bis dreimal pro Woche Sex hatte. So eben, wie sie es mochte, und das hat mich nie gestört.
Zärtlichkeit geht immer noch. Beispielsweise sind wir beide nackt im franzöischen Bett, ausser, sie hat ihre Tage. Vor zwei Jahren hat sie mir noch ab und zu manuell einen Orgasmus gemacht, und ich machte ihr Cunninlingus. Es muss der zweite Grund sein - irgendwas mit ihrer Psyche. Wir sind vermutlich ein seltsames Paar.
EIGENTLICH: Man muss im Leben ab und zu Kompromisse machen. Es soll Frauen geben, die asexuell sind. Als Sex noch Pflicht war in der Ehe, simulierten diese und waren - vermutlich - dabei unglücklich. Ich denke, letztlich darf eine Frau "keine Lust auf Sex haben", aber man muss zusammen eine Lösung für die Libido des Mannes finden. Ich "brauche" dreimal die Woche einen Abspritzer, sonst werde ich nervös, schlafe schlecht.
Am liebsten möchte ich, dass sie meine Onanie einfach akzeptiert. Tut sie ja wohl ohnehin, damit tröste ich mich. Sie glaubt ja nicht an den Storch und spürt mehrmals pro Woche, wenn wir nackt schmusen, wie rasch ich eine Erektion kriege.