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  • #181
Also ich gehe gezielt auf Lehrerinnen aus praktischen Gründen. Die sind verbeamtet und haben auch nach dem 2ten Kind noch einen Job hinterher. Von der "Kohle" mal abgesehen (alle 2 jahre 150,- bis 250,- mehr netto). War schon mit 6 Lehrerinnen seit meinem 27. Lebensjahr (jetzt 43) zusammen und auch einigen anderen Berufen lange Zeit zusammen. Auf EP und anderen Portalen war ich locker mit 30 Lehrerinnen in Kontakt und mit der Hälfte war ich sogar aus und habe einen dritten, vierten und sexten Blick gewagt. Ganz offen, ich liebe die Herausforderung mit diesen Mädels. Ich kann in 90 % der Fälle das Klischee nur bestätigen, oft sehr aggressiv in stressigen Phasen, wenig stressresistent (mit Sicherheit in jedem anderen Beruf sehr verloren, da nicht belastbar) und leider sehr oft auch langweilig im Bett. Etwas was mich auch reizt, denen dann etwas beizubringen. Ich kann bestätigen, dass man dabei sehr vorsichtig sein muss. Oft jammern die das einem sogar noch vor "ich bin bestimmt sehr langweilig, hab das schon gehört von Männern/letztem Freund über mich...". Da hältst Du als Mann dann lieber die Klappe und versuchst es geschickt zu ändern. Denn in leider seltenen Fällen haben die hinter der harten Lehrerschale einen wunderbar weichen Kern, den es herauszukitzeln gilt. Leider zu oft befindet sich dahinter nur trockener und humorloser "Staub".

Aber ich gebe es noch nicht auf. Geb es zu, ich steh auf die Mädels.
 
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  • #182
Der größte Teil meiner Vor-Schreiber wäre für mich indiskutabel, allerdings nicht wegen seines/ihres Berufes, sondern wegen der Humorlosigkeit und Unflexibilität, mit der hier locker auf andere eingeprügelt wird, die man nur wegen ihrer Tätigkeit glaubt, irgendwo einordnen zu können. Starre im Hirn deutet auf eine langweilige Bekanntschaft hin. Offensichtlich verstehen die meisten noch nicht mal die Fragestellung. Wonach sucht ihr eigentlich, wenn ihr euch noch nicht mal die Chance gebt, jemanden aus anderen Umgebungen kennenzulernen? Interessant wäre es, wenn jeder sein Alter angäbe.
Ach ja, ich bin 55, männlich, Grafiker, Maler, Fotograf, Schreiber, Kursleiter, Kfz-Mechaniker und kenne nette, kreative und unkompliziere Ärzte, Lehrer, Beamte...
 
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  • #183
Ich von #181, hätte fast vergessen, Thema Klischee: Ich kenne keine lustigen Banker und Politiker
 
  • #184
@#177:

Bordsteinschwalbe = Alley Cat Manager
Domina = Chief Executive Officer Alley Cats, Global Headquarter
 
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Persona grata

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  • #185
@182: Schade, eigentlich! Denn da hast Du wirklich was verpasst! Du solltest mich mal im realen Leben kennen lernen....!
 
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  • #186
an #184 von #182. Kann sein, vielleicht hätte eine solche Begegnung ja mein Urteil geändert.
 
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  • #187
Na Hut ab,... das ist ja wirklich mal schön zu lesen! Viel wird auch über Krankenschwestern gemunkelt. Wie aber sehen die Klischees bei den Krankenpflegern aus?
 
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  • #188
Was hält denn die Forumsgemeinde von Berufen wie "Moderator" bei TV-Gewinnspielen u.ä. ?
 
  • #189
@#177 / #183: Vice-President Horizontal Affairs?

@#182: Lustige Banker gibt es schon. Fast alle versaut und untreu. :)
 
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  • #190
Jones, 25 Jahre.
Okay, ich bin 25, bin BWL'er. Ich fahr nen Benz Sportwagen, hab ne geile Wohnung in HH, und arbeite manchmal 12-14 stunden am Tag. Am WE hab ich aber meistens frei. Ich bin dass, was Zeitschriften wie der Spiegel als einen "High Potential" bezeichnet. Gute Klamotten trage ich auch. Weil ich sie mir leisten kann.
Warum sage ich das? Nun, die Mädels hier in Hamburg gehen steil auf Kohle. Ich hab ne Menge Humor und nehme das Leben auch nicht übertrieben ernst, ich hab einfach das Glück, intelligent zu sein. Aber das sehen sie nicht, die Frauen. Sie sehen mich als Geldsack, und deswegen sind viele hinter mir her. Aber das will ich nicht. Der Sex mit solchen Frauen macht keinen Spaß, weil ich weiss dass sie nicht an mich denken wenn wir es tun, sondern nur an meine Kohle.
Wie kann ich das ändern? Wie finde ich eine, die mich auch so mag? Die Frauen sind es, die einerseits BWL'er hassen, andererseits sich aber damit schmücken wollen und unsere Kohlen ausgeben wollen. Seid ihr Frauen nicht die Charakterlosen?
 
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  • #191
Lieber Jones, das was DU Dir wert ist ..das was deinen selbstwert ausmacht...auf das schauen die mädels....das könnten alle schickimicki dinge sein... Protz ohne ende.. wer brauch das schon, der der so sein Ego aufputschen muss... .. aufsehen erregen will, gesehen werden will... dein Geld macht DICH aus..Du selbst liebst es mir als Dich selbst... und die Mädels lieben auch an Dir, was du selbst am meisten an Dir magst- ganz einfach- deine Kohle, die dich zu dem macht, was du bist..... ...
Keine Sorge, das ist änderbar....
Ich weiß du wiedersprichst sofort... es soll kein Angriff sein, nur ein Denkanstoß....;-)
 
  • #192
@#185: Den Vice-President hatte ich eigentlich für den Bordellbesitzer vorgesehen. :)
 
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  • #193
Ich hab ganz viele Antworten gelesen und frag mich bei einigen, wieso s
ie überhaupt einen Partner suchen, wenn doch alle nix taugen...
Ich bin Lehrerin und Schulleiterin im Angestelltenverhältnis und kenne LehrerInnen, die absolut nix taugen und ihre Zeit absitzen, aber auch reichlich Lehrkräfte, die sich für die Kinder die Beine ausreißen. Vielleicht kommts ein Stückweit auf die Schulform an???
 
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  • #194
Für alle Beruffrustrierte, ich klicke alle an... lese manchmal nicht mal die Profile genau, weil 95% sowieso nicht antworten..die wenigen, die antworten, da filtert es sich ohne hin heraus, was nicht passt- so geht es einfach.. ohne stress zu figur , beruf usw...
die Profile, die antworten, lese ich dann übrigens
 
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  • #195
Ich bin ausgebildete Lehrerin, habe aber fast nie als solche gearbeitet. Zur Zeit bin ich selbständige Neuropädagogin, habe zuvor in einer Klinik und im Naturschutz gearbeitet, ein Asylheim geleitet. als Arbeiterin elektrische Befischungen mitgemacht usw.
Immer, wenn er zu Besuch kommt, höre ich mir von einem Architekten an, was ich alles falsch mache. Er hat das dreifache meines Einkommens, will jetzt aber Insolvenz anmelden.
Aus meiner Sicht haben die mit Vorurteilen gegen Lehrer einen geringeren Horizont als sie diesen zuschreiben.
Aber gut, das hier gelesen zu haben, vielleicht sollte ich statt Pädagoge doch lieber Lehrer im Profil angeben, damit ich auch von den Richtigen weggeklickt werde!
 
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  • #196
Wie sieht es denn aus mit den Vorurteilen gegen Ärzte?

Alle die kenne, stimmen in 99 Prozent der Fälle nicht.
 
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  • #197
Wie schlimm ist denn eine selbständige Kauffrau? Eine Partnerschaft auf Lügen aufbauen, kann und will ich nicht, das würde ich selbst übel nehmen. Aber die Selbständigkeit ist für viele Männer ein rotes Tuch und Mann denkt, dann hat sie keine Zeit für den Partner. Fragt sich, wofür genau.
Lissi
 
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  • #198
Schön zu lesen, dass die Lehrerinnen offenbar die über sie bestehenden Klischees bestens kennen.

Das erklärt einleuchtend, dass die meisten ihrer Beiträge den Schwerpunkt auf vorauseilende Bekämpfung dieser Vorurteile legen. Das wäre indes gar nicht erforderlich, weil sie sich als Gruppe keineswegs und schon gar nicht gegen Vorurteile behaupten müssten, sondern - jedenfalls hier - ja nur EINEN Partner suchen. Sie haben es zum Glück ja auch nicht gelernt und geübt, dass es taktisch unklug ist, eine ungewollte Diskussion durch Gegenstatements zu nähren und ihren Lebenszyklus zu verlängern. Ich mag es, hier "LehrerInnen" – mit großem „I“ zu lesen; es gefällt mir, dass viele der Besprochenen anheben, dass gerade SIE ein oder mehr Exemplare der jeweils nicht angesprochenen Untergruppe kennen (besonders engagierte, besonders desinteressierte Lehrer) und mit diesem Einzelbeispiel die These zu entkräften versuchen.

Statistik hat Charme. Vorurteile sind ungerecht. An der Heftigkeit eines Dementis erkennt man (im kommerziellen Umfeld, in der klassischen Literatur und bei Schwulen) die Wahrheit der dementierten Behauptung. Da ballert man mit Schrot (einige Kommentatoren aber auch uncharmanterweise mit der Pumpgun) in einen Heuhaufen und was passiert? Heerscharen von Pädagogen rennen hinten raus..

Wie unnötig und wie unehrenhaft. Und wie arm an Waffen. Wer tagsüber nur Co-Lehrer und Schüler diszipliniert, kann sich mit den Usancen des kommerziellen Dschungels nicht so gut auskennen. Lasst sie doch einfach in Ruhe lehren. Schürt nicht die Frustration. Die Schüler müssen es ausbaden.


Irgendwann wird eine® daherkommen, LehrerIn von Beruf und lächeln. Nehmen wir mal an, es ist eine souveräne SIE. Eine Dame. Sie wird schmunzelnd feststellen, dass die Heftigkeit des vorurteilgetragenen Angriffs vielleicht nicht zwingend ein Zeichen argumentativer Stärke ist. Sie wird die Frage in den Raum stellen – niemals die Behauptung – ob die blackberryvernetzten Manager, CEOs, Juristen und Investmentbanker nicht vielleicht die drei Monate Ferien, die ihnen an der Urlaubsliste der Lehrer fehlen, mit Kleinkriegen, Darstellung von Eitelkeiten, Telnahme an ConferenceCalls, welche überflüssiger und dämlicher sind, als die Reden Enver Hodschas, vergeuden – während der Arbeitszeit? Sie wird sich als „im Unklaren darüber“ darstellen, ob die Beantwortung millionenfach anlandender CC und BCC-Mails nicht vielleicht ein „total waste of time“ sind, und sie fragt sich als Deutschlehrerin vielleicht auch, ob die Controller mit einem 60%igen Anglizismenanteil in der Alltagssprache eigentlich noch wissen, was der Unterschied zwischen einer Kapitalflußrechnung und einer Cash-Flow-Projection sei. Sie wird jedoch darauf verzichten, die Beantwortung der Mails, die (verordnete) Teilnahme an den ConfCalls usw. zu entmystifizieren. Sie wird den heftigen Vorurteilen nur ein „ja, so war es schon immer“ entgegensetzen und lächelnd die Verarbeitung jugendlicher Schul-Traumatisierung vieler Erwachsener in Internetforen diagnostizieren.

Sie wird sicherlich erschöpfende Antworten auf ihre Fragen erhalten. „Erschöpfend“ nicht zuletzt deshalb, weil sie am Ende erschöpf daniedersinkt und sich nach der Diskussion lächelnd sagt: „und Neger sind alle faul.“
Dann nimmt sie vielleicht ein Buch. Vermutlich nimmt sie nicht ein Buch, das gerade „in“ ist, weil es der Manager X geschrieben hat (lassen), sondern nimmt ein schönes Buch. Vielleicht nimmt sie den Schimmelreiter. Sie schlägt es auf, und findet genau das, was sie während der ganzen Diskussion schon intuitiv dachte: sie ändern sich nie, die Dinge. Nur die Zeiten, die ändern sich.
Dann geht sie in den Garten und genießt den freien Nachmittag. Die Sonne scheint.


:)
 
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  • #199
wow. ich bin die fragestellerin und wirklich überrascht über diese resonanz!
im übrigen bin ich mittlerweile bei ep abgemeldet und wieder mehr im realen leben unterwegs. und wisst ihr, was komisch ist? ich werde meistens als bwl-studentin eingestuft und die leute sind dann ziemlich überrascht über meinen job. was das wohl wieder über mich aussagt? naja, ich glaueb man sollte sich einfach nicht allzu viele gedanken über all diese klischees machen - ist ja doch nur verlorene zeit, diese grüblerei.
 
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  • #200
@181 volle Zustimmung! Ich würde Dir gern schreiben.... 50, Bankkauffau, Sozialpädagogin, Yoga-Lehrerin, Ausbildungsleiterin,
mit kreativen, unkomplizierten Ingenieuren, Friseuren, Beamten, Psychologen, Lehrern, BWL-ern.... im Freundeskreis
 
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  • #201
@198: ...ist aber immer wieder nett zu lesen,was es da eigentlich so für Ansichten gibt ;-) "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert :) ". Nicht ärgern - nur wundern. Humor ist ja ein Selbstläufer - das kann man aber so oder so verstehen...
 
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  • #202
Hallo, hier nochmal die Psychologin. Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Tipps! Da das Thema Beruf schon ziemlich abgenudelt ist, würde ich gern mal eure Meinung zum Thema "getrennt lebend" hören. Ich habe festgestellt, dass getrennt lebend heißt, dass ansonsten gar nix getrennt ist sprich dass Mann noch voll mit der Trennung beschäftigt ist. Sogar beim ersten Treffen wird ausführlich über die Ex gesprochen. Ist das typisch männlich, sich direkt nach Trennung anderweitig umzusehen?
Conni

___________________________________________________________
MODERATOR: "Getrenntlebend" wurden in zahlreichen Threads diskutiert.
Bitte dort weitermachen und nicht hier auch noch besprechen! Danke!
 
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  • #203
Also die Diskussion hier ist ja hammermässig..
Jeder lernt doch seinen Beruf aus einem bestimmten Grund, und ich glaube der ein oder andere wird sich bestimmt dabei etwas gedacht haben,z. B dass er das macht was er am Besten kann.

Ich finde Vorurteile bezüglich der ausgeübten Berufe echt bescheiden!!!!!!!!!
Erst letztens hatte ich einen sehr netten und ausgesprochen intelligenten Taxifahrer der mich nach Hause kutschierte.
In unserem Gespräch stellte sich heraus,dass der gute Mann nicht nur ein Studium,sondern gleich zwei absolviert hat,danach 20 Jahre in Amerika für eine Firma gearbeitet hat,und dann zum Aufbau eines Industrieparks nach Deutschland ausgewandert ist.
Leider wurden in der Firma einige Sparten wegrationalisiert und er steht im zarten Alter von Anfang 50 ohne Arbeit da,mit der Aussage: aus Altersgründen nicht vermittelbar...
Jetzt ist er eben Taxifahrer,na und????
Das tut der Person an sich keinen Abbruch.

Ich bin übrigens von Berufswegen Schlossermeisterin,weil ich eben ein Mordsverständnis und Händchen für alles technische habe.
Und trotzdem bin ich eine verdammt attraktive Frau,und sehe weder wie ein Mannweib aus,noch bin ich eins...
Durch und durch Frau,trotz Technikfaible.

Also hört doch auf mit Vorurteilen!!!!!!!!!
Ist ja schlimm!!
 
  • #204
@#202: Es geht hier um Klischees und deren SCHERZHAFTE Besprechung. Nicht darum, ob das alles wahr ist. Etwas entspannter bitte!
 
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  • #205
...BWLerin und gleichzeitig selbstständige Yoga-Lehrerin?! Wie passt das zusammen?? Welche Klischee-Bilder kommen bei solch einer ungewohnten Berufskombination auf?

Auf Kommentare bin ich sehr gespannt. :)
 
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  • #206
@ #2004 : Yo - der SUPER-GAU!!! BWL: kennt Zahlen, Märkte, hat den Durchblick, kann sich verkaufen, kann Männern/Mänägern und solchen, die's gern wären, kontern, niviliert den (gedachten) Vorsprung der Männer gegenüber Frauen. YOGA: häh? Kenn ich nich. HIlfe, was Weibliches.

Ich glaube: wären hier bei EP die Männer, die EP impliziert, dann würden sie solche Frauen wie BWL+Yoga wie den warmen Honigkleks auf den Pfeffer-Erdbeeren nehmen! *zwinker-grins* :-D
 
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  • #207
Ich glaube, das sieht nach einer krassen Lebensveränderung aus.. von BWL zu Yoga...
Irgendwie Probleme im Leben und dann auf die Schiene gekommen..aber gut... ein guter weg vom Ratio loszulassen . Glückwunsch Du hast gelernt worauf es ankommt, trotz BWL und sicher erfahren, dass es viele Berufgruppen mehr oder minder heimlich zum Yoga zieht- sogar Ärzte und Lehrer ... ;-)

Und wie Frederika schon andeutet, Humor ist wenn man trotzdem lacht- Leute- dieser Thread ersetzt eine Harald-Schmitdt- Show zum Thema BerufeKlischee... also Smile...
 
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  • #208
Ach ja, ich bin Lehrerin und findes das geil: Das Geld ist immer am ersten da-- das entspannt unheimlich und lässt darüber hinaus auch noch zu, dass ich mir schicke Klamotten kaufen und schöne lange Reisen im Sommer und auch manchmal zwischendurch machen kann...
ich bin finanziell unabhängig und werde 100%tig so bezahlt wie meine männlichen Kollegen. Bin immer mit intelligenten und diskussionsfreudigen Kollegen umgeben und kann verstehen, dass wir Lehrer viele Neider haben...
S.L.
 
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  • #209
Für Lehrerinnen absolut zutreffend:
Besserwisserisch, kompliziert, achten wenig auf ihr Äußeres
darum wohl auch mit 50-60 überwiegend geschieden.
hält keiner jahrzehntelang aus.
 
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  • #210
Jones, 25, BWLer nochmal:

Ja, einen Vorteil haben die Lehrerinnen. Nein, eigentlich zwei.
1. Sie stehen auf Geld weil sie einen "vorzeigbaren" Mann haben wollen.
2. Sie sind "pervers" im Bett. M.a.W. sie machen alles mit. Sie sind verdammt kreativ. Das gefällt mir an euch Lehrerinnen. Ich muss manchmal daran denken, was wohl wäre, wenn eure Schüler wohl wüssten was ihr mit euch alles anstellen lasst. *Lach* - kein Scherz.

Das Problem mit Lehrerinnen: Sehr anhänglich und meistens aus ihrer kleinen Welt der Schule nie herausgekommen. Ihr habt keine Ahnung von Business, aber seid klugscheisserisch. Deswegen macht es mir ein bisschen Spaß euch zu ärgern. Erst verführen, dann ab in die Falle, dann vielleicht noch ein, zwei mal, dann nicht mehr melden.
So räche ich mich quasi indirekt an meinen Lehrerinnen aus der Schule, die mir viel zu oft verkaufen wollten wie das Leben läuft.
Hell, that's fun!

Beste Grüße,
Jones

PS:
@190: Bist du ein Mann oder eine Frau? Und ich sage dir: Ich kaufe mir meine Sachen nicht weil ich damit protzen möchte, sondern weil ich sie mir VERDIENT habe. Weil ich sie mir leisten kann. Und meinen Job mache ich nicht wegen der Kohlen (ok das zwar auch), sondern weil er mir Spaß macht !! Kennt ihr das? Jobs die Spaß machen und man trotzdem gut verdient? Kennt wohl kaum noch einer heutzutage! Aber so ist das eben in Deutschland.
 
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