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Keine Leidenschaft. Was tun?
Hallo,
ich habe vor 27 Jahren meine jetzige Frau (13 Jahre jünger) kennen-gelernt. In meiner ersten Ehe haben wir uns (Charaktermässig) aus-
einander gelebt. Dann habe ich meine jetzige Frau kennengelernt und es hat gleich gefunkt zwischen uns. Und das ist auch noch heute so. Bei beiden ist die Liebe mit den Jahren gewachsen.
Mein Problem ist das Sexualleben mit ihr. Seit ich meine Frau kenne, habe ich keinerlei Interesse Fremd zu gehen, weil ich sie abgöttisch liebe. Leider veränderte sich schon nach eineinhalb Jahren unser Sexualleben. Die Leidenschaft mir gegenüber wurde immer weniger. Das passierte nicht Aprupt, sondern in ganz kleinen Schritten. Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt, wo man es merkt, bzw. einsieht dass sich da was ändern müsste. Alles was mir eingefallen ist, hat zu keinerlei Verbesserung geführt. Und so ist es 25 Jahre weitergegangen und es wurde immer schlechter. Was soll ein Mann fühlen, wenn er ständig merkt dass sie den Sex als "Ehepflicht" ansieht und nicht einmal versucht, auf die eigenen Kosten zu kommen. Die Quittung für mein Verständnis bekam ich leider schmerzhaft zu verspüren. Sie betrog mich X-Mal und hatte nicht wenige Affären. Die meisten wurden mir zugetragen, einmal hatte sie Sex mit einem Freund von mir im "Hotelnachbarzimmer" als ich nach einer Feier mich Abends ins Bett zurückzog. Die Leidenschaft hat sie damals so erfasst, das es ihr egal war, das ob ich das mitbekomme. Sie entschuldigte sich bei mir und versprach es nicht mehr zu tun. Die letzten 10 Jahre war sie (glaube ich) treu. Das Interesse am Sex hat aber noch mehr nachgelassen. Sie hatte mit mir noch nie einen Orgasmus. Das quält mich unheimlich, weiß das, ist ihr aber scheinbar egal.
Jahrelang tröstete ich mich, dass sie sich selber mal fragt, ob das alles ist, was das Leben ihr gegeben hat. Sie hatte ja leidenschaftlichen Sex, aber mit anderen. Wenn es ihr nicht gefallen hätte, hätte sie mich doch
nicht so oft gehörnt. Das große Problem ist, dass man mit ihr über diese Sache nicht reden kann. Egal was ich sage (Jahrelang durch die Blume), sie hört mir nicht zu. Weil sie sich während ich ihr meine physischen Probleme rüberbringen will schon die passenden Ausreden ausdenkt, bzw. wie sie sich geschickt aus der Affäre ziehen kann. Da braucht man sich nicht wundern, das nix hängenbleibt. Sie verspricht Verbesserung, aber nichts diesbezüglich passiert. Mit ihr reden hilft und bringt nichts. Sie lässt es sich deutlich anmerken, dass sie froh ist, wenn wir das Thema beenden. Ich bin nervlich fertig und kann nicht mehr. Hat jemand Erfahrung am eigenen Leib gemacht ? Wenn ja, bitte helft mir das "Endgültig" zu verstehen, oder gebt mir einen Tipp, ob und wie man da noch was ändern kann. Bitte nur ernst gemeinte Antworten !
ich habe vor 27 Jahren meine jetzige Frau (13 Jahre jünger) kennen-gelernt. In meiner ersten Ehe haben wir uns (Charaktermässig) aus-
einander gelebt. Dann habe ich meine jetzige Frau kennengelernt und es hat gleich gefunkt zwischen uns. Und das ist auch noch heute so. Bei beiden ist die Liebe mit den Jahren gewachsen.
Mein Problem ist das Sexualleben mit ihr. Seit ich meine Frau kenne, habe ich keinerlei Interesse Fremd zu gehen, weil ich sie abgöttisch liebe. Leider veränderte sich schon nach eineinhalb Jahren unser Sexualleben. Die Leidenschaft mir gegenüber wurde immer weniger. Das passierte nicht Aprupt, sondern in ganz kleinen Schritten. Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt, wo man es merkt, bzw. einsieht dass sich da was ändern müsste. Alles was mir eingefallen ist, hat zu keinerlei Verbesserung geführt. Und so ist es 25 Jahre weitergegangen und es wurde immer schlechter. Was soll ein Mann fühlen, wenn er ständig merkt dass sie den Sex als "Ehepflicht" ansieht und nicht einmal versucht, auf die eigenen Kosten zu kommen. Die Quittung für mein Verständnis bekam ich leider schmerzhaft zu verspüren. Sie betrog mich X-Mal und hatte nicht wenige Affären. Die meisten wurden mir zugetragen, einmal hatte sie Sex mit einem Freund von mir im "Hotelnachbarzimmer" als ich nach einer Feier mich Abends ins Bett zurückzog. Die Leidenschaft hat sie damals so erfasst, das es ihr egal war, das ob ich das mitbekomme. Sie entschuldigte sich bei mir und versprach es nicht mehr zu tun. Die letzten 10 Jahre war sie (glaube ich) treu. Das Interesse am Sex hat aber noch mehr nachgelassen. Sie hatte mit mir noch nie einen Orgasmus. Das quält mich unheimlich, weiß das, ist ihr aber scheinbar egal.
Jahrelang tröstete ich mich, dass sie sich selber mal fragt, ob das alles ist, was das Leben ihr gegeben hat. Sie hatte ja leidenschaftlichen Sex, aber mit anderen. Wenn es ihr nicht gefallen hätte, hätte sie mich doch
nicht so oft gehörnt. Das große Problem ist, dass man mit ihr über diese Sache nicht reden kann. Egal was ich sage (Jahrelang durch die Blume), sie hört mir nicht zu. Weil sie sich während ich ihr meine physischen Probleme rüberbringen will schon die passenden Ausreden ausdenkt, bzw. wie sie sich geschickt aus der Affäre ziehen kann. Da braucht man sich nicht wundern, das nix hängenbleibt. Sie verspricht Verbesserung, aber nichts diesbezüglich passiert. Mit ihr reden hilft und bringt nichts. Sie lässt es sich deutlich anmerken, dass sie froh ist, wenn wir das Thema beenden. Ich bin nervlich fertig und kann nicht mehr. Hat jemand Erfahrung am eigenen Leib gemacht ? Wenn ja, bitte helft mir das "Endgültig" zu verstehen, oder gebt mir einen Tipp, ob und wie man da noch was ändern kann. Bitte nur ernst gemeinte Antworten !
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