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Gast
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Karriere wider Willen - mißverstanden von den Männern?
Da die Karrierefrau oftmals beschumpfen wird (warum auch immer), möchte ich mal eine andere Diskussion eröffnen. Mir - w.35 - geht es so, dass ich liebend gerne eine Familie gründen würde. Leider fallen passende Partner nicht vom Himmel, daher muss ich mich bis dahin beschäftigen. Nun bin ich verwöhnende Tante, mache Sport in der Freizeit und bilde mich weiter. In keinem Fall mache ich Tätigkeiten, die mir keinen Spaß machen. Heißt, ich lerne Gleichgesinnte kennen, was für die Partnersuche von Vorteil zu sein scheint. Scheint aber nur. Dazu kommt, dass ich zwar offen, doch schüchtern bin. Zwischenzeitlich mal verliebt, es kommt aber nicht viel dabei raus. Und man will ja jemanden kennenlernen und nicht mit dem erst besten ein Kind. Somit - mit der Weiterbildung - steige ich natürlich die Karriereleiter hoch. Würde aber alles zurückschrauben, wenn der Richtige da ist. Geht es anderen Damen auch so? Entsteht dadurch für die Männer ein Missverständnis?