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Kann eine Beziehung mit jemandem funktionieren, der besserwisserisch ist?
Ich hielt bisher Besserwisserei für ein absolutes No-Go, wenn es um eine Beziehung geht.
Ich muss dazu sagen, dass ich bisher zum Glück keinen Partner hatte, der so drauf war. Ich kenne das aber aus meinem Bekanntenkreis und meiner Familie und weiß, dass ich damit nicht umgehen kann. Mir sind Augenhöhe, gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und Toleranz wichtig und ich dachte immer, dass Rechthaberei dem widerspricht.
Nun hatte ich bereits einige Dates mit einem Mann, mit dem ich bisher ausgesprochen gut harmonierte, mich super wohl fühlte, viele Gemeinsamkeiten feststellte etc.
Es kam auch bereits zum Austausch von Zärtlichkeiten (küssen, umarmen, Händchenhalten,...), jedoch keinem Sex!
Ich hatte auch den Eindruck, dass wir beide schon ein wenig verliebt waren.
Nun kam es bei unserem letzten Treffen zu unserer Diskussion/Auseinandersetzung, wobei mir auffiel, dass er ziemlich rechthaberisch wirkte.
Bisher fiel mir das überhaupt nicht auf, allerdings machte er Hinweise, die darauf hindeuten, dass er generell oft rechthaberisch ist und kein einfacher Partner ist.
Dieser Punkt ist so ziemlich das Einzige, was momentan aus meiner Sicht gegen eine mögliche gemeinsame Beziehung sprechen würde und ich muss sagen, dass ich ihn echt total gerne mag und die Zeit mit ihm normalerweise extrem genieße !
Daher frage ich mich, ob eine Beziehung gelingen kann, wenn einer der Partner rechthaberisch ist.
Hat jemand damit Erfahrungen? Kann sich der betreffende Partner ein solches Verhalten abgewöhnen (wenn er es denn will), oder ist es einfach ein Ausdruck eines tiefer liegenden Problems/einger gewissen Haltung und Einstellung (wie bspw. Arroganz oder Intoleranz gegenüber anderen Meinungen)?
Ist es so, dass ich als Partnerin eines rechthaberischen Mannes automatisch immer den Kürzeren ziehen würde bzw. nachgeben müsste und den ersten Schritt zur Versöhnung machen müsste, oder kann auch ein recchthaberischer Partner eigene Fehler zugeben, Kompromisse finden, auf den anderen zugehen etc.?
Danke für eure Meinungen!
Ich muss dazu sagen, dass ich bisher zum Glück keinen Partner hatte, der so drauf war. Ich kenne das aber aus meinem Bekanntenkreis und meiner Familie und weiß, dass ich damit nicht umgehen kann. Mir sind Augenhöhe, gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und Toleranz wichtig und ich dachte immer, dass Rechthaberei dem widerspricht.
Nun hatte ich bereits einige Dates mit einem Mann, mit dem ich bisher ausgesprochen gut harmonierte, mich super wohl fühlte, viele Gemeinsamkeiten feststellte etc.
Es kam auch bereits zum Austausch von Zärtlichkeiten (küssen, umarmen, Händchenhalten,...), jedoch keinem Sex!
Ich hatte auch den Eindruck, dass wir beide schon ein wenig verliebt waren.
Nun kam es bei unserem letzten Treffen zu unserer Diskussion/Auseinandersetzung, wobei mir auffiel, dass er ziemlich rechthaberisch wirkte.
Bisher fiel mir das überhaupt nicht auf, allerdings machte er Hinweise, die darauf hindeuten, dass er generell oft rechthaberisch ist und kein einfacher Partner ist.
Dieser Punkt ist so ziemlich das Einzige, was momentan aus meiner Sicht gegen eine mögliche gemeinsame Beziehung sprechen würde und ich muss sagen, dass ich ihn echt total gerne mag und die Zeit mit ihm normalerweise extrem genieße !
Daher frage ich mich, ob eine Beziehung gelingen kann, wenn einer der Partner rechthaberisch ist.
Hat jemand damit Erfahrungen? Kann sich der betreffende Partner ein solches Verhalten abgewöhnen (wenn er es denn will), oder ist es einfach ein Ausdruck eines tiefer liegenden Problems/einger gewissen Haltung und Einstellung (wie bspw. Arroganz oder Intoleranz gegenüber anderen Meinungen)?
Ist es so, dass ich als Partnerin eines rechthaberischen Mannes automatisch immer den Kürzeren ziehen würde bzw. nachgeben müsste und den ersten Schritt zur Versöhnung machen müsste, oder kann auch ein recchthaberischer Partner eigene Fehler zugeben, Kompromisse finden, auf den anderen zugehen etc.?
Danke für eure Meinungen!