@#23: Unbelegt. Kein Link, kein Zitat, keine Studie zum Nachschlagen. Könnte genauso gut komplett ausgedacht sein. Wenn man keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten hat, sollte man vielleicht selbst mal zurückrudern.
@#24: Nein, Hannah, wer etwas behauptet, der muss es bewiesen. Das ist die allgemein anerkannte Theorie und wird deutlich im berühmten Beispiel des "invisible pink unicorns" oder "Russels Teekanne". Abstruse Theorien können nicht widerlegt werden, weil man sich unschwer nicht-widerlegbare Theorien ausdenken kann. Es ist allgemein anerkannt, dass es schon rein philosophisch nicht möglich ist, die Nichtexistenz von etwas zu beweisen. Wer einen Zusammenhang behauptet, der muss ihn durch reproduzierbare Experimente beweisen -- dem Kritiker bleibt oft nur, skeptisch zu sein und Gegenargumente zu liefern. Genau das habe ich getan.
Selbstverständlich ist Wissenschaft fehlbar. Das ist nicht ihr Schwachpunkt, sondern ihre Stärke. Ständiges Hinterfragen, Durchdenken, permanenter Skeptizismus. Das hat uns zu den Erkenntnissen über Medizin, Natur und Technik gebracht. Nicht passiver Glauben an abstruse Theorien, die schon mit gesundem Menschenverstand leicht als falsch erkennbar sind.
Biorhythmus ist reine Augenwischerei. Aus mannigfachen Gründen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Einzig Unwissenheit erlaubt es, im 21. Jahrhundert an solch einen Blödsinn noch zu glauben.