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Freundin meines Kindes (4) ist verhaltensauffällig - was tun ?
Mein 4 jähriges Kind hat leider nur eine einzige Freundschaft zu einem anderen Kind (Mädechen, 5), ein Umstand der wirklich an mir nagt. Meine großen Kinder hatten jede Woche Besuch von kleinen Freunden, aber leider haben keine meiner Freunde mehr Kinder und wir kennen privat nur dieses eine Kind.
Die beiden haben immer viel Spaß, spielen stundenlang herum und mein Kind bezeichnet das andere Kind als "meine beste Freundin", obwohl sie sich selten sehen.
Leider gibt es jedes Mal gewisse Vorfälle, das andere Kind war schon 2,3 mal plötzlich ohne Grund wenn sie sich unbeobachtet wähnte böse zu ihr, zb indem sie ihr eine Batterie in den Mund schob oder eine Decke auf sie legte und sich darauflegte. Auch macht sie immer etwas in meiner Wohnung kaput. Sie hat schon einen Bezug von mir zerschnitten, die Wände großflächig angemalt usw. Als ich sie und ihren Vater fragte wo sie so etwas schon gemacht hatte kam wiederholt heraus nie.
Mein Mutter kennt auch die Familie und meint das Kind ist eifersüchtig weil unser Kind zuhause so viel Liebe bekommt und sie nicht. Tatsächlich zeigt sie sehr deutlich anzeichen einer Bindungsstörung. Zb kann sie seit kleinauf jederzeit bei (auch fremden) Leuten schlafen ohne heimweh, auch die sie nicht gut kennt, weint dann aber plötzlich ängstlich wenn sie müde ist wegen irrationaler Sachen, zb weil sie jetzt einen bestimmten Aufstrich will und wirkt darin sehr zwanhaft und ängstlich. Oder in jedem Kindergarten wundern sich die Betreuer weil sie stundenlang alleine spielt ohne jemals Aufmerksamkeit zu suchen. Die Mutter hat sie sehr klein zum Vater gegeben und sieht sie nur alle paar Monate, ab 1 Jahr. Das alles aber wird im ganzen Freundeskreis als tolle Sache gesehen. Weil der Vater immer monatelange Reisen macht, und die beiden rumerzählen dass es für die kleine so ein Gewinn ist so viel zu erleben und man es ihr dewegen gönnt. Also auch dem Kind wird transportiert das alles ganz toll ist und Mama viel zu tun hat. Außerdem war der Vater auch schon vor der Trennung sehr unglücklich damit wie sie sich ums Kind kümmerte und wollte daher das Kind dann oft bei sich haben, weil das Kind bei der Mutter eher den ganzen Tag fernsieht und ähnliches.
Und der Vater hat das Kind eher kühl behandelt, es "früh zur selbstständigkeit erzogen " und meines erachtens nach oft nicht richtig reagiert, zb wenn es Angst hatte gesagt man dürfe es nicht verziehen und nur gelacht weil er das nicht unterscheiden kann und nicht kapiert .Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Einerseits leide ich weil ich es als Recht eines Kindes sehe privat alle paar Tage mit gleichaltrigen unterm Tisch herumzukrabbeln und Höhlen zu bauen wärend die Eltern am Tisch ein Glas Wein trinken, also in ganz privaten Situationen und Wohnungen. Leider mache ich mir auch Sorgen. Ändern werde ich Familiär bei dem Kind nichts können- und die Suche nach anderen Kindern klappt nur eher schleppend, die treffe ich einmal und dann reißt der Kontakt ab.
Die beiden haben immer viel Spaß, spielen stundenlang herum und mein Kind bezeichnet das andere Kind als "meine beste Freundin", obwohl sie sich selten sehen.
Leider gibt es jedes Mal gewisse Vorfälle, das andere Kind war schon 2,3 mal plötzlich ohne Grund wenn sie sich unbeobachtet wähnte böse zu ihr, zb indem sie ihr eine Batterie in den Mund schob oder eine Decke auf sie legte und sich darauflegte. Auch macht sie immer etwas in meiner Wohnung kaput. Sie hat schon einen Bezug von mir zerschnitten, die Wände großflächig angemalt usw. Als ich sie und ihren Vater fragte wo sie so etwas schon gemacht hatte kam wiederholt heraus nie.
Mein Mutter kennt auch die Familie und meint das Kind ist eifersüchtig weil unser Kind zuhause so viel Liebe bekommt und sie nicht. Tatsächlich zeigt sie sehr deutlich anzeichen einer Bindungsstörung. Zb kann sie seit kleinauf jederzeit bei (auch fremden) Leuten schlafen ohne heimweh, auch die sie nicht gut kennt, weint dann aber plötzlich ängstlich wenn sie müde ist wegen irrationaler Sachen, zb weil sie jetzt einen bestimmten Aufstrich will und wirkt darin sehr zwanhaft und ängstlich. Oder in jedem Kindergarten wundern sich die Betreuer weil sie stundenlang alleine spielt ohne jemals Aufmerksamkeit zu suchen. Die Mutter hat sie sehr klein zum Vater gegeben und sieht sie nur alle paar Monate, ab 1 Jahr. Das alles aber wird im ganzen Freundeskreis als tolle Sache gesehen. Weil der Vater immer monatelange Reisen macht, und die beiden rumerzählen dass es für die kleine so ein Gewinn ist so viel zu erleben und man es ihr dewegen gönnt. Also auch dem Kind wird transportiert das alles ganz toll ist und Mama viel zu tun hat. Außerdem war der Vater auch schon vor der Trennung sehr unglücklich damit wie sie sich ums Kind kümmerte und wollte daher das Kind dann oft bei sich haben, weil das Kind bei der Mutter eher den ganzen Tag fernsieht und ähnliches.
Und der Vater hat das Kind eher kühl behandelt, es "früh zur selbstständigkeit erzogen " und meines erachtens nach oft nicht richtig reagiert, zb wenn es Angst hatte gesagt man dürfe es nicht verziehen und nur gelacht weil er das nicht unterscheiden kann und nicht kapiert .Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Einerseits leide ich weil ich es als Recht eines Kindes sehe privat alle paar Tage mit gleichaltrigen unterm Tisch herumzukrabbeln und Höhlen zu bauen wärend die Eltern am Tisch ein Glas Wein trinken, also in ganz privaten Situationen und Wohnungen. Leider mache ich mir auch Sorgen. Ändern werde ich Familiär bei dem Kind nichts können- und die Suche nach anderen Kindern klappt nur eher schleppend, die treffe ich einmal und dann reißt der Kontakt ab.