G
Gast
- #1
Fernbeziehung- Anspruch an den Partner, dass er diese mitträgt
Ich möchte hier die Frage stellen, ob es für Euch in einer Partnerschaft selbstverständlich ist, dass der Partner Eure Entscheidung eine Fernbeziehung für eine gewisse Zeit führen zu wollen (besserer Arbeitsplatz, mehr Anerkennung und "Spaß" bei der Arbeit , mehr Einkommen etc.)
mitträgt, nach dem Motto, dann bin ich beruflich glücklich und dies wird auch mein privates Umfeld, der Partner spüren und Ihn auch glücklich machen und die Zeit wo wir zusammen sind bereichern. (Beide haben getrennte Kassen)
Eine Fernbeziehung, die es nur ermöglicht, dass man sich höchstens an den Wochenenden
sehen kann ist nicht mein Idealvorstellung von Beziehung. Ich würde gerne eine Beziehung führen wo man sich 2-3 mal die Woche sieht und auch Alltag miteinander lebt, nicht aufeinander klebt, füreinander auch mal spontan da sein kann, sich sehen u./o. in Arm nehmen kann, wenn einer das Bedürfnis danach hat, und zwar auch spontan.
Mein Freund, den ich seit 8 Monaten kenne und liebe (ich 45J/er 50J) wird vermutlich beruflich früher oder später wieder in einer größeren Entfernung arbeiten, wo es eine Fernbeziehung werden wird. Wir haben dies bereits 3 Monate in der Vergangenheit so durchlebt, jedoch konnten wir uns aufgrund der Entfernung auch mal unter der Woche, zusätzlich zu den Wochenenden sehen.
Die Vorstellung, dass man sich dann nur an den Wochenenden sehen kann aufgrund der Entfernung macht mir Angst.
Ferner sind mit dem Sehen wollen auch Kosten verbunden, und da ich derzeit arbeitslos bin, könnte ich vermutl. nicht so oft wie ich wollte zu meinem Partner fahren.
Ich bin alleinerziehend und mein Kind macht in 2 Jahren Abitur. Daher möchte ich derzeit nicht meinen Standort wechseln.
Wieweit würdet Ihr einen Partner in Eure Entscheidung miteinbeziehen oder auf Ihn Rücksicht nehmen, oder steht Ihr auch auf dem obigen Standpunkt: erst Beruf, dann Privates und der Partner soll, wenn er Euch liebt sich Eurem Wohle/Glück unterordnen?
Über Eure Antworten, gerne auch Erfahrungen mit Fernbeziehungen freue ich mich.(w/45)
mitträgt, nach dem Motto, dann bin ich beruflich glücklich und dies wird auch mein privates Umfeld, der Partner spüren und Ihn auch glücklich machen und die Zeit wo wir zusammen sind bereichern. (Beide haben getrennte Kassen)
Eine Fernbeziehung, die es nur ermöglicht, dass man sich höchstens an den Wochenenden
sehen kann ist nicht mein Idealvorstellung von Beziehung. Ich würde gerne eine Beziehung führen wo man sich 2-3 mal die Woche sieht und auch Alltag miteinander lebt, nicht aufeinander klebt, füreinander auch mal spontan da sein kann, sich sehen u./o. in Arm nehmen kann, wenn einer das Bedürfnis danach hat, und zwar auch spontan.
Mein Freund, den ich seit 8 Monaten kenne und liebe (ich 45J/er 50J) wird vermutlich beruflich früher oder später wieder in einer größeren Entfernung arbeiten, wo es eine Fernbeziehung werden wird. Wir haben dies bereits 3 Monate in der Vergangenheit so durchlebt, jedoch konnten wir uns aufgrund der Entfernung auch mal unter der Woche, zusätzlich zu den Wochenenden sehen.
Die Vorstellung, dass man sich dann nur an den Wochenenden sehen kann aufgrund der Entfernung macht mir Angst.
Ferner sind mit dem Sehen wollen auch Kosten verbunden, und da ich derzeit arbeitslos bin, könnte ich vermutl. nicht so oft wie ich wollte zu meinem Partner fahren.
Ich bin alleinerziehend und mein Kind macht in 2 Jahren Abitur. Daher möchte ich derzeit nicht meinen Standort wechseln.
Wieweit würdet Ihr einen Partner in Eure Entscheidung miteinbeziehen oder auf Ihn Rücksicht nehmen, oder steht Ihr auch auf dem obigen Standpunkt: erst Beruf, dann Privates und der Partner soll, wenn er Euch liebt sich Eurem Wohle/Glück unterordnen?
Über Eure Antworten, gerne auch Erfahrungen mit Fernbeziehungen freue ich mich.(w/45)