So ehrlich wie möglich sein und hier und da mal "dunkel" werden, aber nie die authentische Ader verlassen - das ist die beste Mischung. Sich zu verstellen, um eine Wirkung zu erzielen, finde ich blödsinnig. Auch sollte Frau sich so anziehen, daß sie sich attraktiv und schön findet und sich nicht kleidungstechnisch an den Mann anzupassen . ( Das ist in einer tieferen Beziehungsebene dann natürlich etwas anders, wo man dann schon auch mal aufeinander kleidungsbezogen aufeinander eingehen kann, was gegenseitige Wünsche betrifft, insofern man selber damit übereinstimmt )
Ich halte nichts von irgendwelchen gesellschaftlichen Regeln. Das nimmt Persönlichkeit aus einem selbst heraus und macht einen charakterlich austauschbar und somit langweilig.
Sprüche klopfen und auf unsere Triebe hören können wir alle , das ist keine Kunst .
Viel schwerer fällt es den Menschen doch, zu sich selbst in vollem Umfang zu stehen und sich dementsprechend auszuleben !
Ein Mann ist nicht ein Mann, nur, weil er sexhungrig ist, das ist in meinen Augen einfach nur primitiv und unkultiviert, sondern ist dann "männlich", wenn er imstande ist, nach seinen beruflichen Idealen zu leben.Stress mit einer aufgedonnerten Zicke, die Kinder und finanzielle Sicherheit will, braucht Mann nicht. Genausowenig wie ein schüchternes Küken, daß auf ihren Disney-Prinzen wartet und emotional in ihrer Ecke steht !
Ich lese hier oft im Forum, daß Frauen, die offen zu einem Mann sagen, daß sie ihn sehr mögen/sehr interessant finden, zurückgewiesen werden und die Männer das Weite suchen - dann ist diese Frau vom Aussehen wohl einfach nicht der richtige Typ . Es heißt also im Umkehrschluss nicht, daß es falsch ist, daß Frau sagt, was sie denkt, im glatten Gegenteil ! Aber zu erwarten, daß der Mann genauso empfindet und die Frau ebenso attraktiv findet, ist keine Basis.
M,29