Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
G

Gast

Gast
  • #31
@28
Meine Güte, dann lass Dich doch scheiden. Er will das Haus und die Kinder. Er kann ja viel wollen.
Das Gericht wird entscheiden, was passiert. Die Kinder bleiben bei Dir, nur sehr selten bekommt der Vater das alleinige Sorgerecht.
Du hättest ihn nie heiraten dürfen. Nun hör´ auf zu jammern, und nimm´ lieber Dein Leben in die Hand.
w49
 
G

Gast

Gast
  • #32
sie jammert doch nicht...sie schreibt sich einfach das von der seele was sie belastet. und das kann ich sehr gut verstehen, nach allem was da vorgefallen ist. pornos in der schwangerschaft, einträge im kalender...wie schrecklich ist das denn?
nur eine trennung/scheidung kann dich wohl wieder glücklich machen. was der vorredner schon sagte das gericht hat zu entscheiden und auch ich bezweifle, das die kinder dem mann zugesprochen werden. das ist doch nur sein druckmittel umd ich evtl zu halten.
bist du in der zwischenzeit einen weg gegangen?
ich denke du hast dir das alles lange genug angesehen um zu einer entscheidung zu kommen. und die kann nur in eine richtung gehen.
ich habe schon mal weiter oben einen text geschrieben...ich bin die mit der affäre und wundere mich immer wie die beiden es ohne sex aushalten können. aber er hat es ja schon nicht mehr ausgehalten und sich was anderes gesucht....aber es geht da auch schon ein paar jahre gut. für mich ist sowas völlig unverständlich.
 
G

Gast

Gast
  • #33
Alles blödes Geschätz. Wir meine Frau und ich (50 und 48) haben seit über 20 Jahren keinen Sex, vermissen beide nichts und reden auch offen dräber. Nicht das es nicht mehr ging, wir haben beide kein Interesse mehr daran. Warum? Keine Ahnung. Aber die Ehe funktioniert auch ohne Sex.
 
G

Gast

Gast
  • #34
Hallo zusammen,
oh ja ich (m,45) kenne das auch. Bin mit meiner Frau seit 10 Jahren verheiratet. Der Sex klappte von Anfang an nur holprig. Es dauerte 5 Monate nach unserem kennenlernen bis Sie mit mir schlafen konnte (erst musste die Pille wirken, dann musste sie sich daran gewöhnen etc.). Furchtbar, dann wurde der Sex besser udn wir beganne zu üben. Stress im Job lies alles wieder einschlafen. Sie al Beraterin, ich als leitender Angestellter jetteten um die Welt und schliefen vor dem Fernseher ein. Nach 5 Jahren lief ihr Job immer schlechter, also wieder mehr zeit für uns und wieder anfänglicher Sex (so ca. 1 mal im Monat). dann setzte sie die Pille ab und wurde schwanger. Ich dachte immer Kinder werden im einer rauschenden Nacht gezeugt Fehlanzeige. Es lief mehr recht als schlecht udn hinterher ganb es noch Vorwürfe, was alles nicht so gut war( mehr streicheln hier, härter anfassen da, dann stoßen dort, dann langsamer und das nächste Mal dort schneller) Frust. Ok und dann war sie also von der miesen Leistung auch noch schwanger. den Sex stellte sie sofort ein, ich hätte ja mit meinem Döddel an das Kind stoßen könen, was sollte denn das davon halten. (??) Ok, Nach der Geburt (Kaiserschnitt) hatte sie 2 jahre keine Lust mehr auf Sex, ok die Hormone. Ich habe alles versucht, zärtlich, härter, Massagen, geschenke, Blumen im bett darauf, daneben, alles. ich bemühte mich und ... je mehr ich das tat detso weniger wollte sie mich. immer diese Ausregen, heute nicht, meine Tage, habe PMS, die Tage nach den Tagen, die Tage geneau in der Mitte zwischen zwei Tagen... ich kann ein Lied singen. 1001 Ausreden. Dann im dritten Jahr in einer Nacht wollte sie plötzlich wieder. Es war eine 4-, unter aller Kannonen mein Kopf setzte ein, meine Erregung aus, horror. Sie kam aber ich nicht, sie wollte umbedingt dass ich auch komme, die machanische Rubbelei (mehr war es wirklich nicht) tat weh und kostete mich einen beträchtlichen Teil der Haut auf meiner P..spitze. Das Lacken war rot aber nicht von Ihr sondern von mir. Seit mehr als einem Jahr will Sie nun garnicht mehr, wir reden nicht drüber.
Nach außen für die die nicht unter usnere Decke schauen sind wir ein tolles Paar, als Paar haben wir uns leider verloren.
 
  • #35
Meine Erfahrung ist: Es kann nicht gut gehen. Ich war 30! Jahre mit meinem Mann zusammen, 3 Kinder und eine nach außen hin perfekte Ehe.

Als ich beruflich erfolgreicher wurde, versagte mein Mann beim Sex, er konnte nicht mehr. Eine Ehetherapie (von mir gewünscht) brauchte er ja nicht, ich habe noch 5 Jahre durchgehalten! Vor 3 Jahren bin ich gegangen und habe erst mal (mit 50!) alles nachgeholt, was ich als Frau vermisste. Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Sex schon immer problematisch in dieser Ehe war, für ihn eher unwichtig und angstbesessen...

Ich bin froh, dass ich gegangen bin, denn erst in diesem Alter habe ich den ausgelassenen Spaß am Sex mit anderen erleben dürfen und festgestellt, dass es nicht an mir liegt! Dass Sex etwas ist, dass ich mit Genuss und Spaß und Freude erleben kann UND WILL!!!

Erst jetzt (nach 3 Ja hren)bin ich in der Lage, mir einen Parter zu suchen, der wirklich Partner für mich sein kann und nicht nur für meine weibliche Bestätigung 'herhalten' muss.
 
G

Gast

Gast
  • #36
Das ist überhaupt kein Problem.
Eine Beziehung die aus Liebe besteht funktioniert auch ohne Sex.
Kann ja auch sein, dass ein Teil der Partnerschaft aus einem medizinischen Grund nicht kann.
Aber so wie es für mich tönt, hast Du ein anderes Problem.
Wenn die Beziehung belastet ist und Du desshalb keinen Sex hast, dann leidest Du auch so unter dem Sexentzug.
Löse die Probleme und Dein Liebesleben wird wieder funktionieren. Mit oder ohne Deine Partnerin.
 
  • #37
@33: OMG, was ist das denn ? Krasse Geschichte. Vor allem, daß sie Dir die Eichel blutig gerubbelt hat. Hmm, kann ich irgendwie nicht ganz glauben, das muß doch saumäßig wehgetan haben, da läßt Du sie doch nicht weitermachen...

Ich war kürzlich auf dem Elternabend von meiner 16-jährigen Tochter. Die anderen Eltern sind größtenteils älter als ich, ich bin 44, vor allem viele graue Herren dort. Soweit ich weiß, mehr oder weniger alle noch zusammen, außer mir alles Damen und Herren, bißchen bieder und so, jedenfalls nicht sexy ( is 'ne besondere Schule ). Die dürften also alle so um die 20 Jahre verheiratet sein, z.T. vielleicht erheblich länger. Und ehrlich: es fällt mir echt schwer, mir vorzustellen, daß die noch zusammen schlafen.
Ich dachte irgendwie , es sei normal, daß man das nach vielen Jahren nicht mehr macht und sich nix dabei denkt und auch trotzdem sich noch gern hat. Diese Paare kommen mir alle eher wie gute Teams vor, nicht so sehr wie Liebespaare.
Wenn ich die Kommentare hier lese, liege ich da wohl falsch, und es ist eher die Ausnahme, wenn nichts mehr läuft.
 
G

Gast

Gast
  • #38
Hier nochmals #33
Sorry für die vielen Buchstabendreher, ich habe mich beim Schreiben wohl echt reingesteigert.

Nein, was ich schreibe ist kein Witz.
Klar sind wir nach außen ein gutes Team, wir kennen uns lange genug, sind beruflich erfolgreich, zwar nicht grau melliert aber immerhin. Klar Eltern haben aus Sicht der Kinder auch nie Sex gehabt aber in dem Alter hat man doch noch Gefühle und möchte auch körperlich geliebt und angenommen werden.
Ich glaube der fehlende Sex nagt so an mir, nicht weil ich den körperlichen Orgasmus in meiner Partnerin vermisse, sondern weil ich das "nichtstun" als Ablehnung empfinde. Ich bin eben nicht gut genug um es Ihr bsorgen zu dürfen, dass ist es was eigentlich tief in mir abläuft. Ich fühle mich minderwertig durch"nicht geliebt " werden.

Ich frage mich häufig, wie es wohl wäre, wenn ein anderer es Ihr besorgen würde, hätte sie dann mehr Lust, wäre sie dann anders... könnte dieser Jemand ihr mal die Leitungen freiblasen, unten und oben im Hirn ? Fragen über Fragen und wie ihr seht treiben diese echte Stilblüten. Irre an der Situation ist, dass ich glaube falsch zu sein obwohl sie von sich aus nichts macht aber, es gibt ja bekanntlich zwei Seiten, keine Ahnung wie sie es empfindet.
Bitte jetzt keine Vorschläge bezgl. Gespräch, wenn ihr wüßtet wie oft ich das Gespräch schon gesucht habe und eine Abfuhr erlebte. Sie will über Sex nun mal nicht reden, schaltet im Fernsehen bei Sendungen wo das Thema drauf kommt sofort weiter, nein das könnt ihr knicken.

Trennung, ja, wenn das Kind nicht wäre sicherlich eine Idee aber will ich dem kleinen Knopf den Vater (die Mutter kriegt eigentlich immer das Sorgerecht, es sei denn die säuft, ist Dogenabhängig und geht auf den Strich) nehmen ? Nein das kann es nicht sein, also die einzige Alternative noch 17 Jahre ausharren, das ist das Kind 20 und geht seine Wege und ich kann wieder frei sein und dann zu alt und zu dement um noch Spass zu haben.???
Leben kann auch blöd sein !
 
G

Gast

Gast
  • #39
Alles blödes Geschätz. Wir meine Frau und ich (50 und 48) haben seit über 20 Jahren keinen Sex, vermissen beide nichts und reden auch offen dräber. Nicht das es nicht mehr ging, wir haben beide kein Interesse mehr daran. Warum? Keine Ahnung. Aber die Ehe funktioniert auch ohne Sex.
Ihr habt keine Ehe sondern eine Freundschaft und eine Freundschaft kann selbstverständlich ohne Sex funktionieren.
 
G

Gast

Gast
  • #40
Mein Mann und ich leben seit 27 Jahren zusammen; feiern in diesem Jahr unsere Silberhochzeit.
Ich habe mich eingegoogelt, auf die Frage: geht eine Ehe ohne Sex gut??
Ja, wenn ich das hier so lese...ja, geht es bei uns.
Aufgrund einer sehr traumatischen Kindheit habe ich lange Jahre Sex nur im Suff ertragen können. War nicht mal schlimm, hinterher war ich krank und hab nur geheult.
Dann haben wir's gelassen - 7 Jahre. Nicht einmal einen Kuss, nicht einmal ein Händchenhalten...
Ich konnte es nicht ertragen.
Dann noch getrennte Schlafzimmer. Wir haben eine Tochter großgezogen und wir haben - in guten und in schlechten Zeiten - zusammengehalten, eng beieinander mit riesigem Respekt füreinander.
Wir haben gemeinsame Hobbies und Interessen, die haben wir herzlich geteilt und wir waren uns "nah"..ganz anders nah, als man es vermuten sollte.
Er gab mir einfach Sicherheit, er liebt mich und ich liebe ihn.
Egal wie und warum. Ohne Frage, ohne Selbstkasteiung...einfach so!
So selbstverständlich wie nur was.
Dann wurde er schwerkrank, wurde am Herzen notoperiert und wir haben wochenlang um sein Leben gebangt. Wir schafften auch das!
Danach wars wieder anders. Ich wollte mit dem einzigen Menschen auf dieser Welt den ich von Herzen liebe, auch Sex haben. Ihm so nahe kommen, wie es nur geht, dankbar sein, voller Liebe und diese teilen. Das wir das so alles wuppten.
Bedingt durch Medis die er nehmen muss, ist er impotent. Da bin ich also in meiner Therapie einen langen, weiten Weg gegangen und nun ist wieder etwas anderes da.
Es scheint so, als soll unsere Ehe nicht durch Sex bestehen - sondern durch viele, viele Kleinigkeiten im Alltag, große Gesten..
Mittlerweile leben wir ein Kuscheln und ein Küssen, leben immer noch in getrennten Schlafzimmern...
...und trotzdem möchte ich nicht eine Minute mit meinem Mann missen.
Für mich ist Ehe und Partnerschaft so viel mehr...wie ein großer Kuchen und der Sex wäre das Schlagobers..ich mag den Kuchen auch ohne Schlagobers und ich werde meinen Mann lieben, bis ans Ende unserer gemeinsamen Lebenszeit.
 
G

Gast

Gast
  • #41
@ 39

Beim Lesen deines Beitrages kamen mir Tränen. Ihr könnt euch wirklich glücklich schätzen, einander gefunden zu haben. Ich wünsche euch noch sehr viele gemeinsame Jahre.
 
G

Gast

Gast
  • #42
@28 Wenn Du Dich trennen willst, dann mach Dir einen Plan. Willst Du mit den Kindern ausziehen, aus dem Haus oder willst Du im Haus bleiben und er soll raus ? Such Dir einen Anwalt für Familienrecht. Beantrage das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Deine Kinder. Kannst Du denn vorrübergehend irgendwo unterkommen mit den Kindern, bzw. Dir eine Whg suchen ? Wie schaut es finanziell bei Dir aus ? Geh des weiteren zum Jugendamt und rede darüber, dass Dein Mann Dir die Kinder nehmen möchte. Das alles habe ich nun auch durch und es war ein schreckliches Jahr. Wünsche Dir gaaaanz viel Kraft. Aber bitte, bitte tu was. Vertrau Dich einer Freundin ( oder auch der Schwester, falls Du eine hast und Dich gut mit ihr verstehst) an und geh sonst mit ihr gemeinsam zu den Terminen, aber bitte lass die Zeit nicht einfach verstreichen, denn es könnte sein, dass sonst Dein Mann derjenige ist, der zum Anwalt und zum Jugendamt marschiert. Viel Glück.
 
G

Gast

Gast
  • #43
Ich bin zwar nicht verheiratet, führe aber seit längerem eine Beziehung und seit ca. 2 J. mit unregelm. Sex, sprich viell. 1x/M. Viele antworten hier, klar kann das funktionieren, aber dass ist ja gar nicht die Frage. Die Frage lauted, wie lange kann das gut gehen? Wenn nur eine/r von beiden ein normales natürliches Sexbedürfnis hat und mit eine/m Partner/in zusammen ist, und beide sind gesund, wird es definitiv deswegen zur großen Unstimmigkeiten kommen, wenn es seit längerem keinen Sex gibt. Ich bin total gefrustet und habe ganz oft das Gefühl, dass ich mit meiner Freundin eine WG führe anstelle einer Beziehung!
 
G

Gast

Gast
  • #44
Bei mir ist es leider ähnlich. Lange Ehe, über 20 Jahre, wenig Sex ( 1-2 im Monat ), danach weniger, in den letzten Monaten garnicht mehr. Mein Verlangen ist ( so hoffe ich ) normal. Ich will keinen an ein Kreuz fesseln, weder ausgepeischt noch Swinger-Partys machen aber nun haben wir auch getrennte Betten und ich scheine für alle Versäumnisse meiner Frau in der Vergangenheit schuld zu sein. Ich werde so nicht mehr wollen da ich gesehen habe, dass der mangelnde Sex nur äußerer Ausdruck einer nicht mehr vorhandenen Partnerschaft ist. Fremdgehen ist auch keine Sache für mich, da mit Gefühlen verbunden. Das große Problem für mich ist jedoch: Wie trennt man sich ? Habe so etwas nie gelernt. Haben einen 15 jährigen Sohn, der würde dies vermutlich verstehen. Fühle mich jedoch auch verantwortlich, nicht nur für ihn. Ich habe aber nur ein Leben, welches ich mit Sicherheit nicht in vollen Zügen genießen kann. Ohne Sex werde ich nichts genießen können, werde nur verbittert. Sex hat mir immer viel gegeben, Kopf frei, Gedanken frei, Glück ...
 
G

Gast

Gast
  • #45
Das könnte ich niemals, Sex ist für mich mit das wichtigste in einer Beziehung/ Ehe!
 
G

Gast

Gast
  • #46
Sex scheint eines der schwierigsten Themen für Mann und Frau zu sein, die in einer Beziehung leben. Zuviel, zu wenig gar nicht. Klar, Liebe ist wichtiger, vielleicht wichtiger, aber ganz ohne Sex? Geht nicht, habe ich lange genug ausgehalten, über fünf Jahre. Ich liebte ja. Allerdings ging die Liebe daran kaputt. Habe dann eine andere Frau kennengelernt . Was ich erlebt habe, hatte ich eigentlich nur in Büchern vermutet. Wie schön kan Sex sein, berauschend, befriedigend im tiefsten Sinne der Bedeutung. Ich habe mich verliebt, die Neue (angeblich) auch. Ich trennte mich von meiner Frau - tja, und jetzt ist meine Freundin auf dem Weg "ach, heute nicht, vielleicht morgen, bin gerade müde ....). Jetzt, wo die Trennung perfekt ist und sie glaubt, mich sicher zu haben. Manchmal kann der Sexualtrieb auch ein Fluch sein und in eine falsche Richtung führen. Aber Garantien gibt es leider nicht für eine Partnerschaft. Wir müssen wohl alle leben nach dem Motto no risk, no fun.
 
G

Gast

Gast
  • #47
Bin beim googeln über diesen Thread gestolpert und ich finde ihn das Aufschlussreichste was ich bisher gefunden habe.

Ich (m, 43, 3 Kinder) bin auch in der Situation, dass unser Sex-Leben nach dem ersten Kind erst auf 1-2x im Monat abgesunken ist, ich immer mehr betteln musste und nun seit Monaten so gut wie nix mehr geht.

Aber ich habe hier zwischen den Zeilen auch einiges raus gelesen.

In einem der Beiträge stand: "Mittlerweile wiegt er 150kg und ich will nicht mehr mit ihm...". Auch wenn das auf mich nicht zutrifft, ich denke hier liegt der Teufelskreis: Sex wird weniger, der "Unterversorgte" fängt das Nörgeln an ("macht Kreuze im Kalender wenn's mal passiert"), lässt sich gehen (Wozu sollte ich mir Mühe geben? Bekomme ja doch keinen Sex!)
Nörgelt man, nicht passiert gar nix. Nörgelt man, dann wird man mit Glück mit einer "damit Du Ruhe gibst"-Nummer abgespeist.

So nimmt die Spirale Ihren Lauf. Der/die eine kann mit Recht behaupten der andere hätte ihm den Sex verweigert, der/die andere kann behaupten er/sie hätte sich gehen lassen und sei Faul geworden.

Das Tragische:
- Trennt man sich nicht, geht mindestens eine(r) psychisch vor die Hunde
- Trennt man sich, so findet wahrscheinlich (zumindest mit drei Kindern) keiner der beiden einen Partner, der wirklich besser passt als der alte. (Immerhin haben meist beide wieder Sex).

Nun die magische Frage: Gibt es eine Lösung? Kommt man aus der Spirale wieder raus? Mit Hilfe/Beratung/Therapie oder auch alleine?

Ich würde mich über positive Erfahrungsberichte freuen!


<MOD: Signaturen sind nicht gestattet. Registrieren Sie sich, wenn Sie wiedererkannt werden wollen!>
 
G

Gast

Gast
  • #48
@ # 54

Dein Problem ist so selten nicht. Während der Partnersuche sind eigentlich alle Frauen sexuell sehr aktiv.

Bei einem Teil der Frauen lässt die sexuelle Aktivität aber stark nach, wenn der Wunsch nach einer gefestigten Partnerschaft erfüllt ist. So wie bei Deiner Freundin:

Ich trennte mich von meiner Frau - tja, und jetzt ist meine Freundin auf dem Weg "ach, heute nicht, vielleicht morgen, bin gerade müde ....). Jetzt, wo die Trennung perfekt ist und sie glaubt, mich sicher zu haben.
Häufig ergibt sich dieser Effekt auch direkt nach dem Heiraten.

Bei einem weiteren (und größen) Teil der Frauen wird die sexuelle Aktivität zurückgeschraubt, wenn der Kinderwunsch erfüllt ist.

Für Männer ist das natürlich tragisch. Nach allem was ich weiß, machen Frauen das jedoch nicht mit Absicht. Frauen vertreten oft (und offenbar ehrlich) die Meinung, die Verringerung der Libido sei auf ein mangelhaftes Bemühen des Mannes zurückzuführen.
Nach allen Berichten von Männern führen dahingehende Bemühungen aber auch nicht zum Erfolg.

Ob es da einen Ausweg gibt, weiß ich selbst nicht.
Ich denke, uns Männern wäre schon sehr geholfen, wenn es irgendwie einen Weg gäbe IM VORRAUS festzustellen, ob eine Frau zu einer der beiden Problemgruppen gehört (kein Sex nach der Hochzeit / kein Sex nach erfülltem Kinderwunsch). Aber auch da ist mir kein Weg bekannt.

m
 
  • #49
Ich (m, 43, 3 Kinder) bin auch in der Situation, dass unser Sex-Leben nach dem ersten Kind erst auf 1-2x im Monat abgesunken ist, ich immer mehr betteln musste und nun seit Monaten so gut wie nix mehr geht.
Wieso hast Du dann zwei weiteren Kindern zugestimmt? Hast Du damals darüber gesprochen, dass Sexualität für dich dazugehört?

"Betteln" ist grundsätzlich der falsche Weg. Betteln geht gar nicht. Erstens ist es unwahrscheinlich unmännlich und unattraktiv, zweitens verschiebt es die Machtpositionen drastisch und macht Sex zu einer Art Handelsgut, was ebenfalls gar nicht geht. An Sex müssen beide Spaß haben, beide müssen ihn wollen -- nicht einer des anderen wegen mitmachen, sondern aus freien Stücken.


Trennt man sich, so findet wahrscheinlich (zumindest mit drei Kindern) keiner der beiden einen Partner, der wirklich besser passt als der alte. (Immerhin haben meist beide wieder Sex).
Quatsch -- also sorry, aber das ist es doch gerade: Paare haben wesentlich mehr Sex als Singles. Denke nicht, dass Du als Vater von drei Kindern plötzlich überall mal eben so Sex haben kannst. Dazu müsstest Du schon sehr reich oder sehr attraktiv sein, ansonsten gilt ganz klar: Die allermeisten Singles in Deinem Alter haben monatelange bis jahrelang gar keinen Sex, bis sie wieder einen festen Partner finden, was für Väter mit drei Kindern ganz besonders schwierig ist.

Nun die magische Frage: Gibt es eine Lösung?
Viel zusammen unternehmen, zärtlich sein, sich gegenseitig wirklich etwas bedeuten. Nicht nebeneinanderherleben, sondern wirklich ein Paar sein und Zärtlichkeiten auch im Alltag tauschen, ohne dass gleich Sex folgen muss. Nähe, Berührungen und Zärtlichkeiten müssen wieder normal und akzeptiert sein, dann wird auch im Bett Nähe und Kuscheln wieder normal und dann ergeben sich auch wieder sexuell stimulierende Situationen. Letztlich darf man es aber gar nicht erst soweit kommen lassen, denn das erhalten von Sex ist bedeutend einfacher als das Lösen dieser tragischen Spirale.
 
G

Gast

Gast
  • #50
Den Satz, dass Menschen in einer Bezirhung mehr Sex haben als Singles, kann ich so nicht unterstreichen. Bezogen auf die ersten 6 Monate trifft das bestimmt zu, aber das es nicht so bleibt wird regelmässig dadurch bestätigt, dass viele (bes. Männer) in einer Beziehung lebenden Menschen unzufrieden mit ihrem Sexleben sind.
 
G

Gast

Gast
  • #51
@Frederika (zu #48)
Hallo,

Wieso hast Du dann zwei weiteren Kindern zugestimmt? Hast Du damals darüber gesprochen, dass Sexualität für dich dazugehört?
Ganz einfach: Unsere drei Kinder wurden ca. im 2-Jahres-Takt geboren. Nach der Geburt eines Kindes toleriert man es als Normal, dass es nur 1-2x im Monat Sex gibt (wird sich schon wieder bessern...). Stillende Mütter sind halt mal (meistens?) keine Sexmonster.

Es gibt zwar viele Statistiken im Web, wie oft in deutschen Betten im Schnitt was los ist, allerdings kann ich nicht ganz glauben, dass der Durschnittsdeutsche vom Teenager bis zum Greis jede Woche 3x Sex hat. Das Problem dürfte sein, dass an solchen Umfragen meist die gar nicht teilnehmen die wenig oder keinen Sex haben.

"Betteln" ist grundsätzlich der falsche Weg.
Stimme zu, aber das ist eine Entwicklung: Man bekommt Ausflüchte zu hören (siehe weiter oben im Thread), versucht die Punkte in den Ausreden zu umschiffen: Man merkt sich genau wann PMS, Regel, etc. anstehen, passt den Moment ab, an dem sie geduscht ist und die Kinder fest schlafen, sorgt für richtige Beleuchtung - und bekommt die nächste Ausrede. Dann fängt man irgendwann an, sich zu beschweren (was im Endeffekt das gleiche wie Betteln ist). Und bekommt wieder neue Ausreden.

Irgendwann fängt man an, das frustriert zu akzeptieren und bemüht sich gar nicht mehr. Das schlägt dann schnell vom Sex auf das Alltagsleben durch. Statt täglich wird halt dann nur noch 2x die Woche geduscht, die Blumen die's mal wöchentlich gab, gibt's nur noch zum Valentinstag usw. Und schon dreht sich die Spirale.

Ich denke es ist eine menschliche Schwäche, bestimmte Sachen nicht direkt anzusprechen. Ob die Frau, die oben geschrieben hat "meiner ist jetzt über 150kg" ihm mal direkt ins Gesicht gesagt hat: "Nimm ab, tu was für Deinen Körper, dann habe ich wahrscheinlich auch wieder Lust von Dir gepoppt zu werden"? Ich glaube eher nicht. Sie wird ihm alles mögliche erzählt haben. Dass er abnehmen soll hat Sie ihm wenn überhaupt nicht in diesem Kontext gesagt.

Danke auf jeden Fall für Deine Tipps, in die Richtung werde ich jetzt mal meinen Hintern bewegen. Bin auch schon am Nachdenken, ob nicht vielleicht doch ein mal ein Berater dazukommen sollte um die tiefen Gründe aus der Versenkung zu holen...

<MOD: Signaturen nicht gestattet. Registrieren Sie sich, wenn Sie wiedererkannt werden möchten.>
 
G

Gast

Gast
  • #52
ich finde die "Scheidungstipps", die hier gepostet werden wirklich beängstigend.

Jeder(!), der seine Ehe wegen Sexmangel (und nur deswegen) aufgibt, handelt ausschliesslich aus egoistischen Motiven.

Wie kann man es nur über's Herz bringen, deswegen (falls nicht noch andere DInge im Spiel sind), den Partner und u.U. minderjährige Kinder alleine zu lassen bzw. die Familie zu trennen?

Statt hier wirklich hilfreiche Empfehlungen auszusprechen, wird hier zur Trennung animiert! Das kann doch nicht wahr sein, oder?

Ich selbst (42, seit 13 Jahren verheiratet, 2 Kinder, 10 + 12), "funktioniere aufgrund einer vergangenen Krankheit "nicht mehr richtig". Wir hatten seit ca. 3 Jahren keinen Sex mehr. Meine Frau denkt vielleicht, es läge an ihr, dabei haben wir zwar Lust aufeinander, aber mittlerweile auch viel Angst voreinander. Wir denken auch regelmäßig an eine Sexualtherapie, bzw. für mich an Einnahme von MEdikamenten, schieben das jedoch immer wieder vor uns her (jaja, die Zeit vergeht). Auch gibt's Gedanken an Trennung, die jedoch schnell wieder verschwinden, und das ist auch gut so. Wir lieben uns sehr, die Familie funktioniert prächtig, wir lieben unsere Kinder, und sie lieben uns.

Was für ein Desaster und wieviel Zerstörung würde eine Trennung auslösen! Schon vergessen, dass Ehe auch mit Selbstaufgabe und Opfer zu tun hat? Selbstverwirklichung und Ehe/Familie schliessen sich gegenseitig aus. Das klingt sicherlich spießig und erzkonservativ, ist mir aber schnuppe.

Nein, ich bin mit der Situation überhaupt nicht einverstanden. Es wird sich auch hoffentlich etwas tun, aber Trennung kommt definitiv nicht in Frage.

Ich hoffe auf gute Gespräche und v.a. Erfahrungen derer, die es auch nach jahrelanger Sex-Abstinenz wieder hinbekommen haben.

<MOD: Signaturen nicht gestattet.>
 
G

Gast

Gast
  • #53
Na ja, habe es selbst erlebt. Der sexlose Zustand dauerte etwa fünf Jahre. Das beinhaltete mit der Zeit aber nicht nur, nicht mehr miteinander zu schlafen sondern endete damit, dass ich sie nicht mal mehr umarmen durfte. Zärtlichkeiten waren Null. Bei der geringsten Annäherung im Bett - ohne Absicht - einfach in den Arm nehmen wollen, wurde ich weggestoßen. Das sich dies auch auf die sonstige Kommunikation und Haltung zueinander auswirkt, liegt wohl auf der Hand.

Wir waren ansonsten ein gutes Team, hatten zwei pubertierende Kinder. Gegen Ende hin lernte ich eine Frau kennen, in die ich mich voll verknallte, wo es aber aus verschiedenen Gründen keinerlei Chance auf eine Beziehung gab. Aber dieses recht kurze Erlebnis hat mir gezeigt, dass ich so nicht mehr weiterleben möchte und habe mich dann sehr kurzfristig getrennt. Es gab keine Neue am Start, die lernte ich erst etwas später kennen.

Ich fand es sehr schade und verstehe mich mit meiner Ex immer noch sehr gut - auch im Sinne unserer Kinder. Aber diese Abweisungen konnte ich nicht mehr ertragen. Glaube, sie hat bis heute nicht begriffen, warum sie es tat und wie es mir dabei ging. Damals war mit ihr nicht darüber zu reden - ich brauche das nicht, es gibt Wichtigeres. Punkt.
 
G

Gast

Gast
  • #54
ich finde die "Scheidungstipps", die hier gepostet werden wirklich beängstigend.

Jeder(!), der seine Ehe wegen Sexmangel (und nur deswegen) aufgibt, handelt ausschliesslich aus egoistischen Motiven.

....

Statt hier wirklich hilfreiche Empfehlungen auszusprechen, wird hier zur Trennung animiert! Das kann doch nicht wahr sein, oder?

....
Ich hoffe auf gute Gespräche und v.a. Erfahrungen derer, die es auch nach jahrelanger Sex-Abstinenz wieder hinbekommen haben.

Sicher ist das Motiv Sex egoistisch. ABER was soll der Partner denn sonst tun, außer sich trennen. Ich will in einer Beziehung doch glücklich und zufrieden sein. Und in einer Ehe ohne Sex bin ich nicht zufrieden, sondern frustriert!
Und es tut mir leid, aber ich habe noch in keinem Forum gelesen, dass es nach jahrelanger Sex-Abstinenz wieder funtioniert hat. Nein, ich lese immer das Gegenteil. Wenn man über Jahre wie Bruder und Schwester lebt, ist die erotische Anziehung, das Begehren weg. Das ist auch meine eigene Erfahrung nach sexlosen Jahren, da hilft auch keine Paartherapie.
 
G

Gast

Gast
  • #55
Ich denke das es hauptsächlich darauf ankommt, wie unzufrieden die jeweiligen Menschen sind. "Nur" deswegen schluss zu machen, weil der eine oder die andere aufgrund von Krankheit vorrübergehend keinen Sex haben kann, ist mehr als egoistisch!
Wenn es aber hierfür keinen gravierenden Grund gibt, hat mMn der Part, der dem anderen Part den Sex "verweigert" dafür Sorge zu tragen und sich darum zu kümmern, das es bald wieder läuft!
 
G

Gast

Gast
  • #56
Ich bin seit 16 Jahren verheiratet und ehrlich gesagt guten Sex hatte ic h nur mal kurze Phasen in der Ehe. Seit nun mehr 4 Jahren schlafen hatten wir nunmehr keinen Sex und ich vermisse ihn auch nicht, zumindest6 nicht mit meinem Mann.. wir haben eigentlich eine harmonische Ehe.. zwei Kinder und alles was dazu gehört... Ich vermisse nicht den Sex, sondern eher die Zärtlichkeit und das Kuscheln.. und träume von einem Mann den es nicht gibt.. Meine Kinder sind 12 und 14 und ich könnte mir schon in en paar Jahren vorstellen, neu anzufangen, sofern ich finanziell alles hinkriegen könnte... Solange noch funktioniert es freundschaftlich ganz gut... was er macht und wie es ihm geht weiß ich nicht, denn Reden kann man mit ihm schlecht und ich habe auch ncht den Mut ihm zu sagen, was ich denke... Ich denke nur, dass es ihm ähnlich geht, denn er hat sich über den fehlenden Sex noch nie beklagt.... und kommt ebenso nicht zum Kuscheln an wie ich... Also Leidensgenossen.. auf Zeit??
 
G

Gast

Gast
  • #57
... Seit nun mehr 4 Jahren schlafen hatten wir nunmehr keinen Sex und ich vermisse ihn auch nicht, zumindest6 nicht mit meinem Mann... dass es ihm ähnlich geht, denn er hat sich über den fehlenden Sex noch nie beklagt...
Den fehlenden Sex wird er sich längst woanders suchen! Und du denkst eigentlich doch selbst über eine Trennung nach. Mir geht es genauso, bin ein Mann, aber seid ca. 4 Jahren ohne Sex sind auch Zärtlichkeiten und die Liebe weg. Zitat aus Express: "Und es genügt bereits ein (1!) Jahr der Sexverweigerung. Denn wenn der Partner ein Jahr lang den Sex verweigert, ist die Chance sehr gering, dass das gemeinsame Liebesleben wieder ins Rollen kommt." Und dann kommt die überraschende Trennung!? Dabei sollten spätestens nach einem halben Jahr ohne Sex in einer Beziehung die Alarmglocken läuten.
 
G

Gast

Gast
  • #58
Ich habe einige Jahre Sexboykott hinter mir. Da war nichts zu machen - früher war sie extrem aufgeschlossen, jetzt nur noch "zu beschäftigt."

Heute bin ich froh darüber, sie hatte etliche ONS in der Zeit und hat sich wohl gezielt einen attraktiveren (?) "Kerl" geangelt. So bin ich wenigstens körperlich gesund geblieben.

Mein Fazit: wenn es nicht wegen einer Krankheit ist (und dann fragt sich noch: körperliche oder psychische...), dann ist es das Endstadium einer Beziehung. Sexlose Ehen sind keine Ehen.

m, 47
 
G

Gast

Gast
  • #59
@33
Du tust mir leid! Das meine ich aufrichtig und ohne Hähme.

Ehe ohne Sex? Unsere ist daran gescheitert, weil ich (w) den Sex mit ihm nie genossen habe und wirklich wollte. Ich habe diesen Menschen aus allertiefster Seele geliebt, aber der Sex hat mich nie befriedigt.

Heute habe ich eine sexuell sehr befriedigende Beziehung, auch emotional und intellektuell. Für mich gehört alles zusammen.

Ohne Sex wird´s schwierig. Zwar nicht unmöglich, aber der Mensch ist trotz allem ein sexuelles Wesen.
 
G

Gast

Gast
  • #60
Ich finde es erschreckend (für mich) zu lesen, dass hier alle über 20 Jahre Ehe reden. Ich bin seit ca 5 Jahren verheiratet und habe die gleichen Probleme. Seit der Geburt unseres zweiten Sohnes schlafen wir in getrennten Zimmern und damit auch völlige Funkstille. Vor ca einem halben Jahr hätten wir dann noch mal ?Sex?. Seitdem auch nur Ausreden. Bin müde, die Kinder, meine Tage, usw. Ich hab keine Ahnung, was ich noch machen soll, ich liebe meine Frau über alles, aber ich will auch Sex mit ihr, denn sie törnt mich auch noch immer an. Aber ich echt fertig und Frage mich laufend, ob Sie mir evtl fremd geht. Was soll ich denn noch machen? Ich unterstützte sie wo ich nur kann. Mache einen Großteil des Haushalts, helfe bei der Wäsche, kümmer mich um den Garten, usw. Eheberatung halte ich für Quatsch. Sie beteuert immer, dass sie mich liebt und dass es wieder besser würde, wenn die Kinder älter wären. Hallo? Wie alt sollen sie denn werden und wie lange soll ich denn noch wen. Da ich Sie und meine Kinder Liebe, will ich mich nicht trennen und fremdgehen will ich auch nicht, also, was bleibt mir da noch. Nur mein Frust und weiter verkümmern?
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top