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  • #1

Dient der Hund in der heutigen Zeit oftmals als Ersatz für ein Kind?

 
  • #2
Nein, das glaube ich nicht. Ich befürchte eher, dass ein Hautier vielen als Partnerersatz dient und sie sich dadurch die Partnersuche nochmals drastisch erschweren.
 
V

VirginiaWoolf

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  • #3
nein aber eine oder mehrere Katzen ;-)
 
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  • #4
Hm, nein - sicher kein Ersatz für ein Kind - ich hab schon 3, aber ein Haustier ist soviel einfacher zu behandeln als ein Mensch. Ein Hund liebt sein Frauerl, gleich, wie sie gelaunt ist - immer werde ich freudigst begrüßt - das ist einfach schön und kostet nur ein wenig Zuneigung!
 
  • #5
Sicherlich unter anderem auch, in erster linie ist es aber einfach der ersatz für gesellschaft und jemanden zu haben der die liebe annimmt, die man zu geben hat und sie auch erwiedert.
Die japaner sind uns da schon einen schritt voraus, da sind schon kleine roboter hunde etc. an die stelle echter getreten und die besitze treffen sich zu teekränzchen und tratschen über ihre "hunde"...
 
B

birgitta

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  • #6
Wenn er ein Strickjäckchen anhat schon.
 
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  • #7
Für mich nicht... Für mich wäre ein Hund eher ein "Partnerersatz".
Hätte gerne einen, also sowohl Hund als auch Partner ;-)
Nur muss man, so denke ich einem Hund, mehr Zuwendung bieten, der ist ja immer da ;-)
Lisa (w23)
 
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  • #8
Für mich ist es auch ein Partnerersatz.
 
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  • #9
Habe 2 Hunde,5 Katzen, 2 Kinder 3 Enkel....auch als ich noch mit meinem Partner zusammen war.
Die Tiere sind für nichts Ersatz, ich liebe sie einfach als Tiere, trotzdem liebe ich auch viele Menschen.
 
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  • #10
Ich habe meinen Partner gegen den Hund eingetauscht. Und siehe da: Jetzt brauch ich auch kein Kind mehr! ;)))))))

Klar erschwert das schon wieder waaaaaahnsinnig meine Partnersuche! Dies nicht, weil mich keiner mit Hund will, sondern weil ich dem Hund in den meisten Fällen ganz klar den Vorrang gebe!
 
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  • #11
Bei meinen Eltern war der Hund letztlich Beziehungsersatz.
Beide haben ihre Liebe in den Hund investiert und sich über die Zuwendung zum Hund quasi unterhalten. Will nicht wissen, wie der Hund sich dabei gefühlt hat. Am Ende hatte er ein total krummen Rücken, wobei ich vermute, dass es kei nwunder ist bei all der Last die der Kleine tragen musste. In dem Zusammenhang spiegelt so ein kleines tierliches Wesen sehr fein was zw. den zwei Menschen eigentlich abgeht. Bei meinen Eltern war es so, dass er immer sehr unruhig war, gewinselt hat, wenn meine Mutter nicht da war. Warum? Weil er gespürt hat, dass meine Mutter eigentlich weg wollte und er hatte Angst das sie wirklich nicht mehr wiederkommt.
 
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