- #1
Die Qual der Wahl
Ich befinde mich in einer Phase, in der ich mich neu orientiere - privat, beruflich, persönlich. Mir ist klar geworden, dass ich einen Mann nach anderen Kriterien als früher auswählen muss. Da ich mich sehr schnell in irgendeine bewundernswerte Eigenschaft verliebe, habe ich manchmal das Gesamtpaket außer Acht gelassen, was dann letztendlich zum Scheitern einer Liaison geführt hat.
Nun habe ich wieder gedatet und bin ratlos angesichts der Auswahl, die sich mir offenbart:
Da ist einmal der gleichaltrige superattraktive, erfolgreiche Typ, der sich sehr verschlossen gibt, selten meldet und angekündigt hat, er wolle erstmal unverbindlich Sex mit offenem Ausgang. Da sich alles auf hohem Niveau abspielt, bin ich nicht abgeneigt. Ich mag seinen Charakter und seine kompromisslose Ehrlichkeit. Es knistert verdammt, aber diese Unwilligkeit, sich festzulegen, ertrage ich nicht.
Gleichzeitig entstand mit einem wesentlich älteren Arbeitskollegen überraschend ein wundervoller Austausch, eine echte Seelenverwandtschaft. Er hat mich mit seiner Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft beinahe überrannt. Leider ist da überhaupt keine körperliche Anziehung, sie ist rein geistiger Art, und doch gibt er mir alles, wonach ich mich sehne...
Die Lehren, die ich aus früheren Erfahrungen gezogen habe, sind:
1) Hoffe nie, dass sich körperliche Anziehung noch einstellt. Sie ist, oder ist nicht.
2) Nicht gegen das eigene Gefühl handeln, aus Angst, jemanden zu verlieren.
3) Ein Mann, der mich wirklich will, macht alles, damit ich mich wohlfühlen kann.
Vielleicht habt Ihr noch andere Erkenntnisse hier im Forum?
Nun habe ich wieder gedatet und bin ratlos angesichts der Auswahl, die sich mir offenbart:
Da ist einmal der gleichaltrige superattraktive, erfolgreiche Typ, der sich sehr verschlossen gibt, selten meldet und angekündigt hat, er wolle erstmal unverbindlich Sex mit offenem Ausgang. Da sich alles auf hohem Niveau abspielt, bin ich nicht abgeneigt. Ich mag seinen Charakter und seine kompromisslose Ehrlichkeit. Es knistert verdammt, aber diese Unwilligkeit, sich festzulegen, ertrage ich nicht.
Gleichzeitig entstand mit einem wesentlich älteren Arbeitskollegen überraschend ein wundervoller Austausch, eine echte Seelenverwandtschaft. Er hat mich mit seiner Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft beinahe überrannt. Leider ist da überhaupt keine körperliche Anziehung, sie ist rein geistiger Art, und doch gibt er mir alles, wonach ich mich sehne...
Die Lehren, die ich aus früheren Erfahrungen gezogen habe, sind:
1) Hoffe nie, dass sich körperliche Anziehung noch einstellt. Sie ist, oder ist nicht.
2) Nicht gegen das eigene Gefühl handeln, aus Angst, jemanden zu verlieren.
3) Ein Mann, der mich wirklich will, macht alles, damit ich mich wohlfühlen kann.
Vielleicht habt Ihr noch andere Erkenntnisse hier im Forum?