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Gast
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Die engagierte Akademikerin im späten Familiengründungsalter dieser Tage ...
... die zum entsprechenden Mann passsen würde: Sie hat ihre Chancen im Beruf genutzt, ist damit fröhlich ...und hat vielleicht auch einige Lebensfreude darüber hinaus erhalten. Der bisher gegangene Weg war aufwändig, jetzt soll der Mann dazu kommen und die Familiengründung wird zum Thema. Sie ist 'multitaking-fahig': Jobstress bewältigt und gute Laune behalten. Sehr schön, denke ich, die ist gut drauf. Doch ich bin ihr nicht genug. Auf der Gefühlsebene hat sie sich nach meinem Eindruck nicht in Richtung Mann bewegt, sondern stets (mehr oder weniger nur) Beruf und ihre Gefühle gelebt. Der Mann scheint langweilig o. ä. Dieses Urteil der Frau finde ich gar nicht berechtigt, die Frau hat nur leider nur ihre eigenen Antennen und einfach den Mann in ihrer Welt nie aufgenommen. So geht es mir häufig. Wie geht es Euch?