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Chronische Krankheit und keine Unterstützung von Freunden und Familie. Was kann ich tun?
Hallo ihr Lieben,
gerade sitze ich hier auf meinem Bett und bin mir nicht ganz sicher, ob ich mit meiner langen Geschichte hier richtig bin, aber ich versuche es mal. Kurz zu mir: ich bin 33 Jahre und geschieden. Ich kam letztes Jahr aus einer sehr giftigen Ehe, die ich aber Gott sei Dank beendet habe. Vor fünf Jahren wurde bei mir eine Rückenmarksentzündung durch Herpesviren festgestellt, das sich jetzt zu sehr schlimmen Ganzkörperschmerzen, (Fibromyalgie) die chronisch bleiben durch die Folgeschäden und sehr schwere Depressionen gesteigert hat. Meine Erkrankung wurde natürlich durch die Ehe nicht besser sondern immer nur schlechter. Ich wurde kleingehalten, behandelt wie ein kleines Kind, Sex gab es nach seiner Kontrolle etc. also Machtmissbrauch usw.
Meine Verhältnisse zu meiner Familie ist auch kaputt. Bzw die Beziehung zu meinem Vater war noch nie gut. Wir geraten ständig aneinander und wenn ich nicht so funktioniere wie er das will, dann ist es für ihn nichts. ich wurde schon als "das Letzte, das Allerletzte" beschimpft, als "blödes Weib", weiterhin hatte er mal gesagt "er hätte kein Problem damit, mir eine zu langen". Und meine Mutter traut sich nichts zu sagen, denn mein Vater kann sehr sehr furchtbar werden. Weiterhin belastet mich sehr, dass ich aber sonst niemanden habe, mit dem ich mich austauschen kann. In meiner Ehe war immer ich die Schuldige, egal was es war. Als ich mit meiner Mutter früher über meine Eheprobleme sprechen wollte, da hiess es nur von ihrer Seite: "Du wirst ihn schon so genervt haben.." Das war wieder ein Schlag ins Gesicht für mich. Es kam sozusagen von allen Richtungen auf mich rein. Seitdem habe ich mir geschworen, dass ich nicht mehr zu meinen Eltern gehen werde, wenn ich Gesprächsbedarf habe, denn ich weiss die Reaktion ja eh schon, denn auch da bin immer ich diejenige, an der es liegt. Dabei würde ich mir doch nur einmal wünschen, dass mir jemand zuhört und mich ernst nimmt. Ich habe auch immer wieder mal Selbstmordgedanken, weil ich nicht mehr weiterweiss und meine Krankheit wird auch immer unerträglicher dadurch. Mein Vater sagt, ich sei nicht krank dabei liegen folgende ärztliche Diagnosen vor:
Z.n. transverser Myelitits (Rückenmarksentzündung) mit Chron. Ganzkörperschmerzen
daraus resultierend eine chron.neurogene Blasenentleerungsstörung
Fibromyalgiesyndrom
schwere Depressionen
Chron Dickdarmentzündung (ganzer Dickdarm)
Chron Hauterkrankung
Mein Problem ist einfach, ich komme schon mit meinen Erkrankungen nicht klar und habe auch noch solche familiären Probleme, keine Freunde, keinen Partner, da ich irgendwie seit meiner Ehe mit diesem Exmann Angst vor Männern habe (vll spielt da auch mein Vater eine Rolle). Ich weine jeden Tag und sehe keine Licht mehr am Ende des Tunnels und habe aber auch keine Kraft mehr. Ich bin müde, müde darüber, mit meiner Familie Probleme zu haben, müde, keinen Freund oder eine gute Freundin zu haben. ich weiss nicht mehr was ich noch tun soll.
gerade sitze ich hier auf meinem Bett und bin mir nicht ganz sicher, ob ich mit meiner langen Geschichte hier richtig bin, aber ich versuche es mal. Kurz zu mir: ich bin 33 Jahre und geschieden. Ich kam letztes Jahr aus einer sehr giftigen Ehe, die ich aber Gott sei Dank beendet habe. Vor fünf Jahren wurde bei mir eine Rückenmarksentzündung durch Herpesviren festgestellt, das sich jetzt zu sehr schlimmen Ganzkörperschmerzen, (Fibromyalgie) die chronisch bleiben durch die Folgeschäden und sehr schwere Depressionen gesteigert hat. Meine Erkrankung wurde natürlich durch die Ehe nicht besser sondern immer nur schlechter. Ich wurde kleingehalten, behandelt wie ein kleines Kind, Sex gab es nach seiner Kontrolle etc. also Machtmissbrauch usw.
Meine Verhältnisse zu meiner Familie ist auch kaputt. Bzw die Beziehung zu meinem Vater war noch nie gut. Wir geraten ständig aneinander und wenn ich nicht so funktioniere wie er das will, dann ist es für ihn nichts. ich wurde schon als "das Letzte, das Allerletzte" beschimpft, als "blödes Weib", weiterhin hatte er mal gesagt "er hätte kein Problem damit, mir eine zu langen". Und meine Mutter traut sich nichts zu sagen, denn mein Vater kann sehr sehr furchtbar werden. Weiterhin belastet mich sehr, dass ich aber sonst niemanden habe, mit dem ich mich austauschen kann. In meiner Ehe war immer ich die Schuldige, egal was es war. Als ich mit meiner Mutter früher über meine Eheprobleme sprechen wollte, da hiess es nur von ihrer Seite: "Du wirst ihn schon so genervt haben.." Das war wieder ein Schlag ins Gesicht für mich. Es kam sozusagen von allen Richtungen auf mich rein. Seitdem habe ich mir geschworen, dass ich nicht mehr zu meinen Eltern gehen werde, wenn ich Gesprächsbedarf habe, denn ich weiss die Reaktion ja eh schon, denn auch da bin immer ich diejenige, an der es liegt. Dabei würde ich mir doch nur einmal wünschen, dass mir jemand zuhört und mich ernst nimmt. Ich habe auch immer wieder mal Selbstmordgedanken, weil ich nicht mehr weiterweiss und meine Krankheit wird auch immer unerträglicher dadurch. Mein Vater sagt, ich sei nicht krank dabei liegen folgende ärztliche Diagnosen vor:
Z.n. transverser Myelitits (Rückenmarksentzündung) mit Chron. Ganzkörperschmerzen
daraus resultierend eine chron.neurogene Blasenentleerungsstörung
Fibromyalgiesyndrom
schwere Depressionen
Chron Dickdarmentzündung (ganzer Dickdarm)
Chron Hauterkrankung
Mein Problem ist einfach, ich komme schon mit meinen Erkrankungen nicht klar und habe auch noch solche familiären Probleme, keine Freunde, keinen Partner, da ich irgendwie seit meiner Ehe mit diesem Exmann Angst vor Männern habe (vll spielt da auch mein Vater eine Rolle). Ich weine jeden Tag und sehe keine Licht mehr am Ende des Tunnels und habe aber auch keine Kraft mehr. Ich bin müde, müde darüber, mit meiner Familie Probleme zu haben, müde, keinen Freund oder eine gute Freundin zu haben. ich weiss nicht mehr was ich noch tun soll.