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Gast
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- #1
Bis zu welchem Punkt ist Introvertiertheit normal?
Ich (m/37) habe vor zwei Monaten über Freunde eine Frau (34) kennengelernt.
Ich bemerkte gleich, dass sie sehr introvertiert ist und auch verletzt wirkt.
Ihre Sprechweise ist recht monton und man könnte sie als eine Person ohne rechte Ausstrahlung bezeichnen. Sie wirkt auf den ersten Blick ziemlich emotionslos.
Ich habe herausgehört, dass viele sie als langweilig empfinden.
Doch für mich hat sich ein Blick hinter ihre unsichere Fassade gelohnt, und dahinter verbirgt sich eine intelligente und warmherzige Frau.
Als unsere Gespräche vertrauter wurden, erzählte sie mir, dass ihre Unsicherheit durch die Lieblosigkeit in ihrem Elternhaus und Ausgrenzungen durch ihr Umfeld schon in der Kindheit begründet sei. Sie habe schon immer Schwierigkeiten bei Kontakten mit anderen gehabt. Vor allem ihre Gutgläubigkeit sei oft ausgenutzt worden.
Ich bin auf dem Weg mich in sie zu verlieben.
Leider bekomme ich keine positive Rückmeldung, wenn ich sie mit zu Bekannten nehme.
Man fragt mich, was ich mit einer Person, die nicht in der Lage ist aus sich rauzugehen, anfangen wolle. Dass sie so hilflos und weltfremd wirke.
Es stimmt, wenn wir mit anderen zusammen sind, wirkt sie sehr steif und hölzern. Sie versucht sich mit den Leuten zu unterhalten, aber das Interesse verebbt schnell, weil ihre Zurückhaltung immer so massiv durchkommt. Sie kann auch kaum mal herzlich lachen, es wirkt oft unecht und angestrengt.
Bis zu welchem Punkt ist Introvertiertheit akzeptabel?
Kann sich so ein Mensch gravierend ändern?
Ich bemerkte gleich, dass sie sehr introvertiert ist und auch verletzt wirkt.
Ihre Sprechweise ist recht monton und man könnte sie als eine Person ohne rechte Ausstrahlung bezeichnen. Sie wirkt auf den ersten Blick ziemlich emotionslos.
Ich habe herausgehört, dass viele sie als langweilig empfinden.
Doch für mich hat sich ein Blick hinter ihre unsichere Fassade gelohnt, und dahinter verbirgt sich eine intelligente und warmherzige Frau.
Als unsere Gespräche vertrauter wurden, erzählte sie mir, dass ihre Unsicherheit durch die Lieblosigkeit in ihrem Elternhaus und Ausgrenzungen durch ihr Umfeld schon in der Kindheit begründet sei. Sie habe schon immer Schwierigkeiten bei Kontakten mit anderen gehabt. Vor allem ihre Gutgläubigkeit sei oft ausgenutzt worden.
Ich bin auf dem Weg mich in sie zu verlieben.
Leider bekomme ich keine positive Rückmeldung, wenn ich sie mit zu Bekannten nehme.
Man fragt mich, was ich mit einer Person, die nicht in der Lage ist aus sich rauzugehen, anfangen wolle. Dass sie so hilflos und weltfremd wirke.
Es stimmt, wenn wir mit anderen zusammen sind, wirkt sie sehr steif und hölzern. Sie versucht sich mit den Leuten zu unterhalten, aber das Interesse verebbt schnell, weil ihre Zurückhaltung immer so massiv durchkommt. Sie kann auch kaum mal herzlich lachen, es wirkt oft unecht und angestrengt.
Bis zu welchem Punkt ist Introvertiertheit akzeptabel?
Kann sich so ein Mensch gravierend ändern?