Meine kleine Brustkunde für die interessierte Frau:
Danke erstmal für Smillas Kunde. Jetzt geht es mal nur um das Äußere, anderes ist mir sehr wichtig.
- Dass es Männer gibt, die auf größe Brüste, andere auf kleinere stehen, und viele Männer Frauen erotisch finden, die größere Oberweite haben, aber gleichzeitig auch Frauen mit einer kleineren, wissen wir wohl alle.
- Wenn ich als Mann auf die Brust schaue oder starre, heißt das noch lange nicht, dass die Frau für mich als Partnerin infrage kommt, und wenn eine Frau obenrum so aussieht, dass viele Männer schauen, heißt das auch noch lange nicht, dass die Frau genauso viele oder einfach viele Männer haben könnte. Mögen tue ich die Frau allerdings für ihre Brüste, sie kann auch einen Punkt oder auch zwei Punkte sammeln im Hinblick darauf, ob ich mich für sie als meine Partnerin interessiere. Mehr aber nicht und sie kann und muss auch anders Punkte sammeln und letztlich mein Herz erreichen (Liebe).
- Wenn eine Frau obenrum für die Augen anziehend ist und das kleine Männchen des Mannes das mag, heißt das noch lange nicht, dass die Frau sein Typ ist (auch wenn er am liebsten gar nicht aufhören mag zu schauen). Dennoch mag ich die Frau und sie darf sich daher darüber freuen, so wie ich mich freue (sofern ich in der Stimmung bin), wenn sie so offen ist, dass ich sie anschauen darf.
- Wenn die Frau mein Typ ist - ich bin ordentlich schlank und jugendlich, will es auch nicht anders sein und mein Typ Frau ist entsprechend -, nur dann kann sie mit ihrem Dekollete erreichen, dass mein Interesse an ihr als mögliche Partnerin gesteigert wird. (Ansonsten ist es nur Flirt.) Siehe dazu auch, was ich unter #13 geschrieben habe.
- Fazit: Freut Euch, wenn ihr erotisch 'rüber kommt, überschätzt aber Eure daher rührenden Möglichkeiten nicht, etwa so: Ich erotisiere die Männer, das Spiel genieße ich jetzt ein paar Jahre und dann gebe ich von den vielen Männern kurzfristig einem den Zuschlag. Das könnte funktionieren oder es könnte auch ein Trugschluss sein. Die Erotik ist anziehend, aber auch zunächst wie eine Wand, die zwischen der echten Begegnung steht.