Viele Gute Ansichten und Hilfestellungen findet dieser Fragesteller von Euch Allen!
Ganz wichtig auch die professionelle Hilfe, nicht nur für den Sohn, sondern auch ganz wichtig für Mutter und Freund(Fragesteller),
#32 Lisa und #35 Ulrike,ihr habt es konsequent zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.Ich stimme euch voll und ganz zu.Ich bin jedoch auch entsetzt,wieviele KommentareschreiberInnen sich mit dem Denken des Fragestellers verbünden!.
Ich möchte etwas ergänzen:das betroffene Kind spiegelt seine soziale Familie-in seinen Handlungen, ich vermute darin die Hauptursache für dieses Verhalten.(Schulzeugnis...).
Wie kann eine Mutter so unemotional mit ihrern Kindern umgehen und in/mit ihrem Leiden so beschäftigt sein, dass sie die Kinder teilweise sich selbst überlässt???Herrscht in dieser Familie die Kühle und der strenge Erziehungsstil(Zuckerbrot und Peitsche?),nicht die Warmherzigkeit?Da sträuben sich mir als Vater ganz gewaltig die Nackenhaare.ich kann doch nicht mein Leid vor das der, die dafür nichts können,Kinder stellen...!-und solche Druckmittel benutzen...
Ich wurde damals WE-Papa und habe das Beste für meine Kinder daraus gemacht.Kinder dürfen nicht mehr unter der Trennung der Eltern leiden, als nicht änderbar.Mein Leiden hatte ich mit mir selbst auszumachen,meine Kinder habe ich mit ihren Ängsten begleitet und Ihnen geholfen, darüber hinwegzukommen.
auch ich habe später in einer Patchwork-Familie gelebt, weiß also, wovon ich rede.
Meine damalige Partnerin hatte einen Sohn; von 5 bis 15 Jahren , habe ich seinen Weg begleitet, allerdings nicht als Vaterersatz, sondern als Freund seiner Mutter und als sein guter Bekannter/Vertrauter. Deswegen kann ich die Ängste und Zweifel und Ohnmachtsgedanken des Fragestellers zum Teil gut nachvollziehen, seine Denkweise von kleinen Persönlichkeiten,die auch solche Gedanken innehaben, jedoch überhaupt nicht!!!
Hallo Fragesteller, denk mal bitte darüber nach, den Status, den Du in dieser Familie hast, wirst Du dem wirklich gerecht?Das ist eine hohe Verantwortung!-Bist Du auch ein Vater?
Heißt a-sozial nicht anti-sozial, bist Du es nicht eher zusammen mit der Mutter der Kinder als der Junge, der auf sich allein gestellt ist.Eigentlich gehörst Du bei drei Personen an die dritte Stelle in dieser Familie, will sagen Du bist der Neue, mit den wenigsten "Rechten", stellst Dich aber , durch ok der Mutter auf positon Zwei,das ist für den Sohn sehr unfair.Und dann wunderst Du dich noch?.
Du bist doch lebenserfahrener, weil älter.Vorausschauender, sieh die Situation mal mit seinen Augen, kannst Du dann noch so denken und handeln?Setze Deine Partnerin auf den "Pott",nicht den Jungen; sie hat es zum großen Teil "verschuldet"(Spiegelwirkung)und geht alle Drei zur Familientherapie.!!
Die sind extra für Euch da und es ist fünf vor zwölf.
Stell Dir mal vor, wenn Ihr nicht handelt und seine Reaktionen auf Euer Unverhalten, wenn er 16/17 jahre alt ist;unvorstellbar und gefährlich.Und lauter Scherben bei Euch Dreien!.Seid ihr mehr als drei, dann nehmt auch die weiteren Kinder mit,.manche Kinder leiden auch still!.
Mach etwas Gutes Daraus!, Du hast die Möglichkeit, nicht der Junge,der sitzt in der Zwickmühle.
Hat keine Möglichkeit sich helfen zu lassen,seine Mutter ist durch dich beeinflusst und besetzt,
also folgt die Trotzreaktion.Verständlich,oder?
Euch allen Dreien?, dass es euch gelingt glücklich zu werden, gemeinsam handeln und stark sein.Toi,toi,toi.
an @alle LG
mechanicus