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27 und noch Student - Eure Sicht und Meinung der Dinge
Hallo,
wie seht ihr das bzw. wie würdet ihr folgendes Bewerten/Verurteilen:
Ich bin männlich, 27 Jahre alt und Vollzeit Student in einem Ingenieurwissenschaftlichen Studium. Und bis ich das Studium abgeschlossen habe, werde ich wahrscheinlich dann 31 oder 32 sein.
Ich wohne im selben Haus wie meine Eltern, aber beziehe eine eigene Einliegerwohnung, komplett für mich alleine, mit Zugang zu eigener Haustür und allem drum und dran. Keine interne Verbindung seitens Treppen oder so. Eintritt geht nur über die Haustür (eine separate Wohnung in einem Mehrfamilienhaus).
Ich schmeiße meinen Haushalt, komplett alleine. Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer - ist alles da und für zu Zweit wohn bereit.
Die brennende Frage dabei ist: Hat man aufgrund dieser Tatsache weniger Chancen, das Interesse einer Frau zu wecken? Kommt man als Partner gar nicht mehr infrage?
Ich seh meiner Meinung jetzt nicht sonderlich hässlich aus, bin gut gebildet. Und gehe, wenn es mir die Zeit erlaubt, mal zum Sport. Ich hab ein eigenes Auto. Ich bin halt so Mittelmäßig.
Allerdings ist es, sodass es für wirklich tiefer gehende zwischenmenschliche Beziehungen irgendwie für mich doch abschreckend gewirkt hat, mit dem Fakt, dass ich bei "meinen Eltern" wohne, wenn ich in Unterhaltung mit einer Frau war, die wirklich Interesse mal hatte.
Es ist leider, dass ich finanziell gezwungen bin, einen solchen Abstrich zu machen. Da ich als Vollzeitstudent, die meiste Zeit in der Uni bin, kaum Nebenverdienst habe (nicht alleine auch wegen Corona). Und die Stunden, die für jedes Semester aufgebracht werden müssen, einfach nicht mehr dem Aufwand gerecht sind von der Uni Sicht aus. Nur ich beschwere mich ja nicht explizit deswegen darüber. Und ich nehm es halt als gegeben hin, dass ich meinen Alltag alleine managen tue.
Wo ich wohne, zahlt man bedauerlicherweise horrende Summen für Mieten, die ich enttäuschenderweise nicht aufbringen kann für maximal 1 bis 2-Zimmer-Wohnungen. Und WG's sind genauso überteuert.
Ich würde halt von der alleinigen Betthüpferei gerne wegkommen, da das ja anscheinend für Gelegenheits-Beischlaf kein Hindernis zu sein scheint. Und dass das mal passiert, ist auch nicht mehr so oft bis eher selten.
Nur würde ich gerne wieder den Start in eine gefestigte Beziehung wieder gehen. Das Leben zusammen bestreiten und gegenseitig sich zu bereichern, einander zu stärken und zu motivieren. In meinem Leben hatte ich bis jetzt nur 2 feste Beziehungen, die katastrophal geendet haben.
Ich hab auch nichts gegen dem alleine sein, nur eine Beziehung würde ich doch immer gerne Willkommen heißen. Aber ich glaube der Schritt und die Stärke zur Überzeugung fehlt mir einfach. Weil ich das Bild habe, dass die Erwartung einer Frau ja die sind, dass wenn sie einen Mann kennenlernen will, auch schon er schon eine eigene Basis zum Leben hat für Zweisamkeit. Und das verstehe ich auch, weil wir haben alle Erwartungen und Wünsche
wie seht ihr das bzw. wie würdet ihr folgendes Bewerten/Verurteilen:
Ich bin männlich, 27 Jahre alt und Vollzeit Student in einem Ingenieurwissenschaftlichen Studium. Und bis ich das Studium abgeschlossen habe, werde ich wahrscheinlich dann 31 oder 32 sein.
Ich wohne im selben Haus wie meine Eltern, aber beziehe eine eigene Einliegerwohnung, komplett für mich alleine, mit Zugang zu eigener Haustür und allem drum und dran. Keine interne Verbindung seitens Treppen oder so. Eintritt geht nur über die Haustür (eine separate Wohnung in einem Mehrfamilienhaus).
Ich schmeiße meinen Haushalt, komplett alleine. Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer - ist alles da und für zu Zweit wohn bereit.
Die brennende Frage dabei ist: Hat man aufgrund dieser Tatsache weniger Chancen, das Interesse einer Frau zu wecken? Kommt man als Partner gar nicht mehr infrage?
Ich seh meiner Meinung jetzt nicht sonderlich hässlich aus, bin gut gebildet. Und gehe, wenn es mir die Zeit erlaubt, mal zum Sport. Ich hab ein eigenes Auto. Ich bin halt so Mittelmäßig.
Allerdings ist es, sodass es für wirklich tiefer gehende zwischenmenschliche Beziehungen irgendwie für mich doch abschreckend gewirkt hat, mit dem Fakt, dass ich bei "meinen Eltern" wohne, wenn ich in Unterhaltung mit einer Frau war, die wirklich Interesse mal hatte.
Es ist leider, dass ich finanziell gezwungen bin, einen solchen Abstrich zu machen. Da ich als Vollzeitstudent, die meiste Zeit in der Uni bin, kaum Nebenverdienst habe (nicht alleine auch wegen Corona). Und die Stunden, die für jedes Semester aufgebracht werden müssen, einfach nicht mehr dem Aufwand gerecht sind von der Uni Sicht aus. Nur ich beschwere mich ja nicht explizit deswegen darüber. Und ich nehm es halt als gegeben hin, dass ich meinen Alltag alleine managen tue.
Wo ich wohne, zahlt man bedauerlicherweise horrende Summen für Mieten, die ich enttäuschenderweise nicht aufbringen kann für maximal 1 bis 2-Zimmer-Wohnungen. Und WG's sind genauso überteuert.
Ich würde halt von der alleinigen Betthüpferei gerne wegkommen, da das ja anscheinend für Gelegenheits-Beischlaf kein Hindernis zu sein scheint. Und dass das mal passiert, ist auch nicht mehr so oft bis eher selten.
Nur würde ich gerne wieder den Start in eine gefestigte Beziehung wieder gehen. Das Leben zusammen bestreiten und gegenseitig sich zu bereichern, einander zu stärken und zu motivieren. In meinem Leben hatte ich bis jetzt nur 2 feste Beziehungen, die katastrophal geendet haben.
Ich hab auch nichts gegen dem alleine sein, nur eine Beziehung würde ich doch immer gerne Willkommen heißen. Aber ich glaube der Schritt und die Stärke zur Überzeugung fehlt mir einfach. Weil ich das Bild habe, dass die Erwartung einer Frau ja die sind, dass wenn sie einen Mann kennenlernen will, auch schon er schon eine eigene Basis zum Leben hat für Zweisamkeit. Und das verstehe ich auch, weil wir haben alle Erwartungen und Wünsche